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Archiv für 28. Juli 2009

Nach dem Ende des KiTa-Streiks hat Oberbürgermeister Hans Schaidinger höhere Gebühren für städtische Betreuungseinrichtungen in Aussicht gestellt. „Ich halte es für gerecht, dass die Erzieherinnen und Kinderpflegerinnen künftig besser entlohnt werden“, betonte er. Er begrüße ausdrücklich die hohe Solidarität, die die Eltern mit den Streikenden gezeigt hatten, so Schaidinger. „Ich werte dies als Signal, dass auch die Eltern bereit sind, für die kompetente Betreuung ihrer Kinder mehr Geld auszugeben.“ Nach der Einigung im Tarifkonflikt erhalten Erzieherinnen und Kinderpflerinnen im Schnitt 120 Euro monatlich mehr. Ebenso soll die Gesundheitsvorsorge verbessert werden. Die zusätzlichen Ausgaben für die städtischen Beschäftigten beziffert die Stadt Regensburg auf rund 300.000 Euro pro Jahr. Dies sei kein Grund, wichtige Investitionen deswegen zurückzustellen, so Schaidinger.

Alkoholverbot vor dem Aus!

Partylärm und Vandalismus in der Altstadt – ein Alkoholverbot in der Altstadt wurde von Oberbürgermeister Hans Schaidinger – neben dem bereits beschlossenem Ordnungsdienst ins Feld geführt, um dem Problem Herr zu werden. Kritik daran kam von den Jusos und auch SPD-Fraktionschef Norbert Hartl stand dieser Maßnahme skeptisch gegenüber. Mit dem heutigen Tag muss der Traum […]

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