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Kommende Woche soll der Beschluss fallen, die bislang gültige Sperrzeit für Gastro-Betriebe im Innenstadtbereich für ein Jahr probeweise auszusetzen. Ab Juli dürfte dann bis fünf geöffnet bleiben – bei positiven Erfahrungen soll das auf Dauer so bleiben.

Tanzen bis zur Putzstunde – das soll ab Juli erst einmal die Regel sein. Foto: Staudinger

Es ist fast schon ein wenig untertrieben wenn SPD-Stadtrat Alexander Irmisch von einer „deutlichen Mehrheit“ für den Antrag spricht, den er mit initiiert hat. Denn das Bündnis, das sich hier zusammengefunden hat, ist tatsächlich ungewöhnlich breit. SPD und Brücke, Grüne, CSU und Freie Wähler, Horst Meierhofer (FDP) und Jakob Friedl (Ribisl), Irmgard Freihoffer (Linke) und Christian Janele (CSB) stehen auf dem gemeinsamen Antrag, der kommende Woche im Verwaltungsausschuss des Stadtrats zur Abstimmung gestellt wird.

Die Forderung: Ab 1. Juli soll die Sperrzeit für Gaststätten in Regensburg probeweise ausgesetzt werden. Dazu soll lediglich ein kurzer Passus in die entsprechende Verordnung eingefügt werden. Geht der Antrag durch Ausschuss und Stadtrat, würde nach 17 Jahren eine, so heißt es darin wörtlich, „restriktivsten Sperrzeitregelungen Bayerns“ fallen.

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