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Ohne Counterstrike wär das alles nicht passiert?

Auf der Trauerfeier für die Opfer des Amoklaufs von Winnenden haben die Angehörigen in einem offenen Brief unter anderem ein Verbot von Killerspielen gefordert. Dieser Reflex tritt stets nach derartigen Vorfällen auf, er ist verständlich und nachvollziehbar, gleichzeitig aber auch nur Ausdruck der Hilflosigkeit. Ein Verbot ist immer die einfachste Lösung. Der Sündenbock ist schnell gefunden: Das Internet und die omnipräsenten Computer sind schuld daran, dass unsere Kinder verrohen, psychisch krank werden, in Extremsituationen durchdrehen und jegliche Grenzen zu überschreiten bereit sind. Nicht die zahlreichen Waffen, die der Vater des Täters zuhause hatte, nicht die großkalibrige Beretta im Nachttisch, nicht die Massen an Munition, über die Tim K. verfügte, schon gar nicht die waffenbegeisterten Sportschützen. Die Frage bleibt: Was bringt diese Forderung? Wer am Tag der Trauerfeier mit einem Brief an den Bundespräsidenten an die Öffentlichkeit geht, polarisiert und muss folglich auch in einer solchen emotionalen Extremsituation mit kritischen Gegenfragen rechnen. Zwar ist der Ruf nach schnellen Reaktionen des Gesetzgebers unter der Last der Trauer und des Schmerzes verständlich, aber ihm sollte nicht nachgegeben werden. Vielmehr braucht es Antworten auf die folgenden Fragen: 1) Warum setzen Eltern derartige Verbote nicht selbst bei ihren Kindern durch? Innerhalb der Familie sollten deutlich bessere Kontrollmöglichkeiten bestehen als sie der Staat hat. Pornos, Zigaretten- und Alkohol- und Drogenkonsum sind Jugendlichen auch verboten, und gleichwohl schon unter 14- Jährigen weit verbreitet. Warum? 2) Sind die Eltern der Opfer bereit, dem Gesetzgeber das Recht einzuräumen, das Verbot gegebenenfalls auch im Bereich der privaten Räume und Computer durchzusetzen? Sind sie bereit, unangemeldete Kontrollen der lokalen Polizei im eigenen Heim zuzulassen? „Guten Tag, das ist eine Routinekontrolle der lokalen Polizeiinspektion. wir müssen heute alle Rechner und USB-Sticks in diesem Haushalt nach verbotenen Killerspielen durchsuchen.“ – „Ja, bitte, kommen Sie doch herein.“ Das erscheint nur schwer vorstellbar. 3) Was ist mit der Aufsichtspflicht der Erziehungsberechtigten? Trauen sich die Eltern zu, das Verbot tatsächlich auch umsetzen? Sind Sie bereit, dafür eventuell auch die Verantwortung vor dem Gesetzgeber zu übernehmen? Können Eltern heute bereits die Verantwortung dafür übernehmen, dass ihre minderjährigen Söhne und Töchter keine indizierten Spiele besitzen? Haben sie überhaupt die nötigen IT- und Computerkenntnisse? 4) Hätte ein derartiges Verbot einen der Amokläufe der letzten Jahre verhindert? Hilft es den Hinterbliebenen bei Ihrer Trauer und den Schulen und Freunden bei der Aufarbeitung? Verhindert es dergleichen in Zukunft? Wohl kaum, solange die Waffen und die Munition verfügbar sind. 5) Viel wichtiger erscheint die Frage: Läuft hier nicht etwas viel Grundsätzlicheres falsch? Übers Fernsehen hat ein kluger Kopf gesagt, es mache die Intelligenten intelligenter und die Dummen dümmer. Was ist mit der Medienkompetenz, die die Eltern Ihren Kindern beibringen sollten? Die Aufgabe wird gerne auf die Schulen und Lehrer abgeschoben, aber so einfach kann das nicht sein. Haben sich die, die jetzt wieder mal nach einem Verbot schreien, schon mal Gedanken gemacht, warum Ihre Kinder in Ihrer Freizeit gerne auf virtuelle Gegner schießen? Haben Sie mit Ihren Kindern schon mal darüber gesprochen? Nein, dieser offene Brief ist nicht hilfreich. Er vielmehr nur ein hilfloser Akt, wo Trauernde reflexartig nach dem Staat rufen, weil Sie sich selbst ohnmächtig fühlen, er ist bezeichnend für eine Gesellschaft der fehlenden Achtsamtkeit und Nächstenliebe im Umgang mit Außenseitern. Der Wunsch ist klar: Der Staat soll es richten. Die wichtigere Frage ist aber, wie wir der jungen Generation andere Ideale geben können als den kurzen Kick der medialen Aufmerksamkeit. Wenn ganze Jahrgänge Schlange stehen, um sich innerhalb weniger Minuten TV-Präsenz von einem Schlagerstar mit Schimpfworten und unflätigen Beleidigungen belegen lassen, ist es auch kein Wunder, dass die Frustrierten und Alleingelassenen heute nicht mehr den stillen Selbstmord wählen, sondern alles daran setzen, ein Ausrufezeichen zu hinterlassen, das ihnen einen großen Abgang garantiert. Und das soll ohne Killerspiele anders sein? Da spielt es doch wirklich keine Rolle mehr, dass ein Verbot dieser vermeintlichen sozialen Schadsoftware weder durchsetzbar noch kontrollierbar ist. Der Autor Markus Feilner ist ausgebildeter Journalist und mehrfache Buchautor. Mit seinem Consulting-Unternehmen Feilner-IT ist er seit einem guten Jahrzehnt fester Bestandteil der Regensburger IT-Landschaft.
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Kommentare (10)

  • Johann Röhl

    |

    Da macht es sich einer aber einfach! Als IT-Mann geht Herr Feilner mit keinem Wort auf die menschenverachtenen Spiele ein! Zwar wird Verständnis für die Angehörigen geäußert, aber wie brutal derartige Killerspiele sind, dass die “Hemmschwelle” durch Counterstrike und Co. drastisch und nachweisbar gesenkt wird, das verschweigt Herr Feilner. Und dass im Falle Winnenden niemand der Waffensammlung des Vaters von Tim K. ein Quantum Beteilung eingeräumt hätte, das stimmt nun nicht! Da hat der Autor wohl nur das gehört, was er hören wollte, um diesen Artikel zu fabrizieren! Ausgebildeter Journalist? Ich hoffe, an dieser Stelle erfahren wir bald, wo und wann und von wem Herr Feilner zum Journalisten ausgebildet wurde.
    mfg
    Johann Röhl

  • torschtl

    |

    Sehr geehrter Herr Röhl,
    wo bitte kann man in einer (unabhängigen, repräsentativen) Studie nachlesen, dass die Hemmschwelle drastisch gesenkt wird?
    Stellen Sie sich vor. Ich bin 21 Jahre alt, studiere an der Uni in Regensburg und habe exzessiv im Alter von 13 bis ca. 17 Counter-Strike gespielt. Teils sogar semi-professionell in einer Online Liga (ESL Amateuer-Series, falls Ihnen das was sagt, wovon ich nicht ausgehe).
    Ich bin nicht vorbestraft, habe in meinem Leben noch nicht einmal einen Kaugummi geklaut und die einzige Platzwunde, die ich jemals hatte stammte von einer Laterne, die ich nach ein paar Bierchen übersehen hatte. Ich habe weder jemals eine Schlägerei angezettelt, noch war ich maßgeblich an einer beteiligt.

    Und ja, Krieg spielen macht Spaß. Schon die kleinsten gehen als Cowboy und Indianer in Fasching und Sportarten wie Paintball erfreuen sich großer Beliebtheit.
    Dabei will kein Mensch die schlimmen Vorkommnisse in echten Kriegsgebieten herabspielen, sondern hat einfach nur Spaß am “sich messen”…

    Nur weil ein paar Flachpfeifen in ihrem Leben nicht klar kommen soll man nun Ego-Shooter verbieten?
    Verbieten Sie damit einhergehend auch sämtliche Schützenvereine? Könnte ja der ein oder andere Bekloppte Mitglied sein? Nein, das würden Sie natürlich nicht tun.
    Counter-Strike ist mittlerweile um die 12 Jahre alt und erst seit 12 Jahren gibt`s Amokläufe? Was für eine Argumentation?!

  • Jürgen Reicherseder

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    Herr Röhl hat im Gegensatz zu “torschtl” zumindest soviel Courage, mit seinem Namen zu seinem Kommentar zu stehen und sich nicht hinter einem Pseudonym zu verstecken. Was hat man denn zu verbergen oder wovor hat man Ängste, um nicht namentlich zu seinen Äußerungen zu stehen? An Counterstrike liegts ja bei “Torschtl” nicht, woran aber dann…?

  • Theodor Rieh

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    Bei diesen Spielen mit Gewaltphantasien stellt man sich meist die Frage: “Was bewirken sie?”.
    Merkwürdigerweise stellt sich kaum einer die Frage: “Wieso gibt es sie?”. Die naheliegende Antwort ist: “Weil sie beliebt sind. Es gibt eine Nachfrage danach.”
    Daraus folgt eigentlich, daß die Gewaltbereitschaft bereits da sein muß, ehe sich einer das erste Mal an eine solche Konsole setzt.
    Aber was heißt schon “Gewaltbereitschaft”? Als ich jung war, gab es diese Computerspiele noch nicht, ich hab Western und Krimis angeschaut (im Fernsehen) und Horrorfilme (die alten Hammer-Film-Schinken mit Christopher Lee und Peter Cushing) im Kino. Und als 10jähriger bin ich mit dem Holzschwert an den Bach gegangen und habe dort gegen Ritterheere gekämpft. Die Ritter, das waren Brennesseln und Disteln etc., reihenweise habe ich sie niedergemäht. Und mit Pistole und Gewehr habe ich irgendwelche Feinde totgeschossen.
    Es ist eine abenteuerliche Idee, sich vorzustellen, Tim K. wäre durch die Computerspiele aggressiv und immer aggressiver geworden, bis er schließlich anderen und sich die Kugel gegeben hat. Du wirst aggressiv (wahlweise auch depressiv), weil nichts, aber auch gar nichts in deinem Scheißleben klappt, weil sich kein Schwein mit dir abgibt. Und so wirst du immer merkwürdiger und es wird immer unwahrscheinlicher, daß sich einer mit dir abgibt.
    Damit eines klar ist: Ich mag diese Killerspiele auch nicht, sie sind mir widerwärtig. Aber sie sind nicht die Ursache der Aggression, sondern ein Indikator dafür, daß die Aggression da ist. Das Thermometer ist auch nicht für die Kälte verantwortlich, sie zeigt diese nur an.

  • Smalonius

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    Zitat vom torschtl:

    >Ich bin 21 Jahre alt, studiere an der Uni in Regensburg und habe exzessiv im Alter von 13 bis ca. 17 Counter-Strike gespielt.

    Gaaaanz schlecht.

    Das disqualifiziert dich praktisch von vorneherein. Weißt du nicht, daß in der Debatte nur Leute mitreden dürfen, die noch nie “Killerspiele” gespielt haben?

    Im Ernst: In den fünziger Jahren wurde die Jugend von Schundcomics verdorben, in den Sechzigern von Rockmusik, in den Siebzigern von Rockmusik mit rückwärts aufgenommenen satanistischen Botschaften. In den Achtzigern waren es Horrorfilme und jetzt eben first person shooters.

    PS:

    würd’ mich ja gerne noch weiter hier auslassen, aber leider muß ich zur Ausschußsitzung “Realistische Gefechtsausbildung beim Heer.”

  • Andreas

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    @Johann Röhl

    Ich würde doch ganz gern mal wissen, woher Sie den Nachweis haben, dass Counterstrike die “Hemmschwelle” (Menschen real zu töten???) drastisch senkt.

    Denn wenn das stimmen würde, müssten wir angesichts von ca 900.000 Counterstrike-Spielern in Deutschland bei Weitem mehr Gewalttaten verzeichnen, als wir tatsächlich erleben.

  • maddin

    |

    Hallo Herr Reicherseder,

    bzgl Ihres Kommentars:
    >Was hat man denn zu verbergen oder wovor hat man Ängste, um nicht namentlich zu seinen Äußerungen zu stehen?

    Ich denke es bleibt jedem frei, sich unter einem Pseudonym innerhalb eines Forums zu äussern. Warum? Nun, es sollte Jedem bewusst sein, dass dies Spuren hinterlässt und wiederum auffindbar ist. Klar man kann argumentieren, derjenige mit Pseudonym steht nicht zu dem Gesagten. Ich persönlich möchte jedoch nicht, dass jedes Fitzelchen über mich innerhalb Sekunden recherchiert werden kann. Eine kurze Recherche über Herrn “Jürgen Reicherseder” gibt sehr wohl ein kurzes Bild über das Gegenüber, jedoch ist immer die Frage ob man das auch für Jeden frei zugänglich haben will. (Nein ich habe keine Homepage). In diesem Sinne, frohes diskutieren – auch mit Halb-Pseudonym. Ihr Maddin

  • Markus Feilner

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    Hallo,
    und vielen Dank für die zahlreichen Rückmeldungen, vor allem Herrn Röhl für die kompetenten Fragen.

    Leider geht mir die Diskussion ein wenig an den beiden zentralen Punkten meines Kommentars vorbei. Erstens: Die Forderung nach einem Verbot steht meiner Meinung nach nur im Raum, weil Sie einfach, bequem, populistisch, und gleichzeitig für nicht IT-ler wunderbar abstrakt ist. Sie lenkt nur von der Eigenverantwortung der Eltern und der Gesellschaft ab. Ein Hilferuf eben, der praktische Fragen wie die Durchsetzbarkeit oder eine Steigerung des Interesses völlig ignoriert.

    Zweitens: Spiele wie Counterstrike werden regelmässig nach derartigen Vorfällen zum bequemen Sündenbock. Schließlich will niemand Paintball, “Räuber und Gendarm” oder Grimms Märchen verbieten.
    Die haben bei genauem Hinsehen nämlich ähnliches strafrechtliches Potential, ich erinnere mich an abgeschnittene Daumen und schlimmeres. Und wie bei den weitaus schlimmeren Todesursachen Nikotin, Alkohol oder auch dem Straßenverkehr benutzt die überwiegende Mehrheit der Gamer die Spiele eben nicht, um Schaden anzurichten.

    Ich kenne derartige Spiele gut, verstehe aber trotz aller technischer Raffinesse die Faszination nicht, die sie auf (vor allem) junge Menschen ausüben.

    Ich glaube nicht, daß der Gesetzgeber richten kann, was die Gesellschaft verbockt hat, egal wie laut Teile davon danach rufen.

  • Florian Paul

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    Zum überlegen, auch wenn die VA in Nürnberg etwas weit weg ist, kann ja evtl. eine ortsansässige Organisation Prof. Trapp auch nach Regensburg einladen…

    Berichtigung der Urteile des Publikums
    über

    Amokläufe an Schulen

    Vortrag mit Diskussion

    Prof. Dr. Manfred Trapp – Fakulktät Sozialwissenschaften

    Montag, 30. März 2009, 19 Uhr, Raum T 01 (?)
    Bahnhofstr. 87, Nürnberg

    1. Amokläufe sind nicht unbegreiflich

    Freilich: Wer sie nicht begreifen will, wird sie niemals begreifen. Aber sind sie so schwer zu verstehen? Ein Verlierer in der Konkurrenz der Schule nimmt sich vor, das Urteil seiner Umwelt über sich richtig zu stellen. Er zeigt es ihr. Er ist ein Siegertyp. Er übt Vergeltung an seinen Lehrern, die ihn durch ihre Beurteilungen herabgesetzt haben, und an seinen Mitschülern, die durch ihren Erfolg seinen Wert gemindert haben. Sobald er Rache genommen hat, ist der Sinn seines Lebens für ihn erfüllt.

    Warum kann man das nicht begreifen? Weil man dann fragen müsste, weshalb die Schule Sieger und Verlierer hervorbringen muss! Weshalb der Grossteil zu den Verlierern gehören muss! Warum Sieger und Verlierer auf ihre eigene Leistung zurückführen sollen, was ihnen durch die Zensuren ihrer Lehrer bestimmt wird!

    Stattdessen schreibt man Schilder mit der bohrenden Frage „Warum?“, stellt Kerzen auf, umarmt einander wortlos, und lässt sogar die eigene Trauer vom Fernsehen in die Schaustellung der Entschlossenheit ummünzen, an der Normalität nichts zu ändern.

    2. Die Schule hat nicht versagt

    Sie hat die Schüler auf das Leben vorbereitet wie tausende Male zuvor. Sie hat die wenigen ermittelt, die es weiter bringen, und die vielen, die es zu nichts bringen. Sie hat ihnen gezeigt, dass sie ihnen nur deswegen nichts mehr beibringt, weil sie es sowieso nicht kapieren würden – die anstehende Schularbeit beweist es doch. Sie hat ihnen also auch gezeigt, dass sie sich nicht beschweren müssen.

    Die Lehrer haben auch nicht versäumt, darauf hinzuweisen, dass der Wert eines Menschen nicht unter seinem Misserfolg in der Schule leidet; dass man ein wertvoller Mensch sein kann auch ohne Abitur oder mittlere Reife. Und wenn einer daraus die Schlussfolgerung zieht und frei definiert, worin er anerkannt sein will und von wem, dann hat er das in der Schule als Angeberei und Heischen nach Anerkennung tausende Male praktiziert, bevor er sich entschließt, die Anerkennung zu erzwingen und allen zu zeigen, dass er ihnen überlegen ist.

    3. Der Täter war nicht verrückt

    Denn seit wann gälte es als verrückt, sich schlechte Noten zu Herzen zu nehmen und an sich selbst die Frage zu richten, warum man es nicht weiter bringt? Seit wann wäre verrückt, wer die geltenden Maßstäbe des Erfolgs nicht anerkennt und nach anderen Gelegenheiten sucht, sich auszuzeichnen und die eigene Überlegenheit zu genießen?

    Der Täter war nicht verrückt. Er hat nur die schlechte Wirklichkeit durch seine Träume ersetzt. Er hat einen Traum von sich entwickelt und gepflegt. Und er hat sich am Ende, das unterscheidet ihn von den anderen Verrückten, die in der bürgerlichen Welt herumlaufen, entschlossen, seinen Traum von sich in die Wirklichkeit umzusetzen.

    *

    Von diesen und ähnlichen Dingen wird mein Vortrag handeln. Über Waffen und Videospiele werde ich dagegen nicht sprechen. – Aber wenn es gewünscht wird, wird auch darüber gesprochen.

  • torschtl

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    Ich verwende meinen echten Namen im Inet deshalb nicht, weil ich meine spätere berufliche Karriere bestimmt nicht wegen meiner persönlichen, ehrlichen Meinung aufs Spiel setzen werde. Ehrlichkeit zählt in der Berufswelt nämlich nur sekundär. Arschkriechen und Schleimen steht an 1. Stelle zusammen mit der fachlichen Kompetenz.
    Darüberhinaus lässt sich auch durch meinen Nick einiges über meine Persönlichkeit in Erfahrung bringen…

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