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In eigener Sache

Pause bis zum 5. September

Blick von der City Kiew über den Dnjepr nach Darnitzki. Foto: Cherubino/ Wikimedia Commons

Blick von der City Kiew über den Dnjepr nach Darnitzki. Foto: Cherubino/ Wikimedia Commons

Liebe Leserinnen und Leser,

unsere Redaktion verabschiedet sich wegen der Teilnahme an einem Journalismus-Projekt in Kiew bis einschließlich 5. September in den Urlaub.

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Wir bedanken uns derweil für das stetig wachsende Interesse, die< Unterstützung durch unsere Fördermitglieder, Spender und Werbekunden und für die regen Diskussionen (nun ja, zumindest für manche).

Wir sind gespannt, wie es nach der Sommerpause im Stadtrat weitergeht und wie sich die Stadt nun abschließend zur Affäre um die Zeitschrift Regensburg Haber stellen wird (vielleicht berichtet ja sogar mal das Monopolblättchen).

Besonders neugierig sind wir auf die Stellungnahme des Jobcenters der Stadt Regensburg zur unmenschliche Behandlung eines schwerkranken Mannes. Wir haben der Behörde heute eine umfassende Schweigepflichtsentbindung des Betroffenen vorgelegt.  Nach unserem Urlaub werden wir ausführlich berichten.

Wir freuen uns über Hinweise, Anregungen und Kritik (So erreichen Sie uns). Und fast noch mehr freuen wir uns natürlich über finanzielle Unterstützung unserer Arbeit (Wie das geht, steht hier.).

Bis in Bälde.

Stefan Aigner für das Redaktionsteam

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Kommentare (2)

  • No Name

    |

    Passt scho, is sowie scho alles kommentiert?

  • Mathilde Vietze

    |

    Ich wünsche Euch eine schöne Auszeit, obwohl das, was Ihr geplant habt, bestimmt
    kein Faulenzen ist. Aber, Ihr werdet bestimmt neue Menschen kennen und viele
    neue Ideen mitbringen. Und dann auf ein Neues!

Kommentare sind deaktiviert

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