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Hände weg vom Grieser Spitz Dankbar für unsere Berichterstattung zur geplanten Ersatztrasse am Grieser Spitz ist Bernhard Segerer. Gott sei Dank habt ihr Euch des Themas „Ersatztrasse am Grieser Spitz” angenommen! Dass es um dieses Thema ruhig geworden ist, hat Optimisten dazu bewegt, zu glauben das es erledigt wäre, Pessimisten hingegen sehen darin eine bewusste Ausklammerung um keine Wähler zu verschrecken. Diese Trasse wäre eine Katastrophe. Finger weg vom Gries! Aber dass man mit diesem Fleckchen Regensburg anscheinend machen kann was man will wurde ja zuletzt mit der Verlegung und Genehmigung bzw. sogar Unterstützung des „Bayern-Tages” der Neonazi-Partei NPD auf den Spitz bewiesen. Ich denke, es gibt durchaus Alternativen, die besser sind. Bürgertrasse wurde schon genannt, Riepl-Röhre wäre auch in Ordnung (vielleicht mit den Geldern die sonst für eine Stadthalle draufgegangen wären?). Auch die Elektrobus-Lösung muss geprüft werden. Kleine, leichte Fahrzeuge im regelmäßigen Takt, das klingt doch gut. Anmerken muss ich noch, dass ich kein Anwohner bin auch wenn ich dieses Naherholungsgebiet intensiv nutze. Ich wohne am Unteren Wöhrd und müsste daher eher die Bürgertrasse ablehnen, wenn es um meine „Partikularinteressen” ginge. Tue ich aber nicht, weil ich bereit bin den Preis des erhöhten Busverkehrs vor meiner Haustür zu zahlen wenn nur diese Kostbarkeit Grieser Spitz/ Donauauen geschützt und erhalten wird! Bernhard Segerer, Regensburg
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