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Eine Polizistin, die einen Fall von möglicher Polizeigewalt meldete wird auf der Internetseite des Veranstalters Peter Kittel als Denunziantin diffamiert. In den Kommentaren darf sich der Mob so richtig austoben.

Eine Polizistin wird seit Wochen auf der Seite der Regensburger Stadtzeitung diffamiert. Screenshot: Facebook

„Drekige Nestbeschmutzerin! Ich hoffe für das Ding einen schönen Einsatz mit Gästen und Kollegen die gerade Magenprobleme haben wenn es ernst wird. Vermutlich eine grüne oder rote Bazille!!“

„Was für eine Kameradensau! Pfui Teufel! Aber passt zu dem, wie sich dieses Land entwickelt und wie es diese ReGIERung will!“

„Name und Adresse der Denunziantin sollten veröffentlicht werden …“

Es ist nur ein kleiner Auszug der Kommentare, die sich unter einem Facebook-Posting der „Regensburger Stadtzeitung“ finden. Die Webseite des in die Regensburger Korruptionsaffäre verwickelten Veranstalters Peter Kittel ist mittlerweile zur erfolgreichen Stichwortgeberin für den rechten Facebook-Mob avanciert.

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„Katastrophe“

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