Entdecke Veranstaltungen in Regensburg Alle Kultur Oekologie Soziales Kino

Der Feinsender, 038 – Ich wette was, was du nicht willst

David und Modl sind noch etwas berauscht vom Palmsonntag, denn auch dieses Jahr hieß es natürlich wieder: Auf zum Palmator!

Der Feinsender, Ausgabe 038 – Ich wette was, was du nicht willst. Bild: om/ld.

WERBUNG

Oder ist das vielleicht gar nichts für das Feinsender-Duo? Die Biergärten in Regensburg sind’s auf jeden Fall. Außerdem sprechen wir über den “Regensburger Schülerporno” und versuchen, den Vorfall und die Berichterstattung darüber einzuordnen. Ganz am Ende dann: Das Festlegen der Wetteinsätze für die große Feinsender-Jahn-Wette!

Für Apple-User gibt es den Feinsender auch als iTunes-Podcast.

Print Friendly, PDF & Email

SUPPORT

Ist dir unabhängiger Journalismus etwas wert?

Dann unterstütze unsere Arbeit!
Einmalig oder mit einer regelmäßigen Spende!

Per PayPal:
Per Überweisung oder Dauerauftrag:

 

Verein zur Förderung der Meinungs- und Informationsvielfalt e.V.
IBAN: DE14 7509 0000 0000 0633 63
BIC: GENODEF1R01

Kommentare (3)

  • Giesinger

    |

    Richtige Biergärten gibt es in Regensburg doch gar nicht. Ich muß dazu sagen, den in Prüfening kenne ich nicht und Im Spitalkeller war ich seit den 90ern auch nicht mehr. (Der scheidet aber von der “Größe” schon aus.)

    Die goldene Ente war in den 90ern schon scheiße. Habe damals in der Wöhrdstr. gewohnt. Man hat sich Sonntags (im Winter) einige Male zum Frühstücken dort verabredet (wegen Enge der Zimmer bzw. Kammerl). Ich kann mich noch erinnern, daß wir sogar unsere eigenen Tee-Beutel mitbrachten, weil der dortige Tee unter aller Kanone war. Heißes Wasser gab es auch nicht, nur lauwarmes aus verranzten Öko-Müsli-Thermos-Kannen. Einer Nachfrage nach heißem Wasser wurde grundsätzlich nicht nachgegangen. Stets wurde man auf die lauwarme Brühe aus dem Öko-Müsli-Behälter verwiesen.
    Na gut. Vom Freibad im Sommer heimkehrend, kam man manchmal daran vorbei und hat angehalten, weil man jemanden kannte, der einem zurief. Das Bier war auch nicht gut. Vom Essen habe ich mich immer ferngehalten (war besser so).

    Zurück zum Thema Biergarten, meine lieben, verehrten David & Modl.

    Ihr kennt das einfach nicht, merke ich!

    Ganz typisch für einen Biergarten ist für mich, neben der Tatsache, daß Du Dein Essen im Selbsbedienungsbereich mitbringen kannst, daß Du je nach Tageszeit einfach Deine herrliche Ruh’ genießen kannst.
    Auch hast Du tagsüber genug Platz, keiner stört Dich (Keine Bedienung).
    Willst noch a Maß, holst da eine, willst keine mehr, dann läßt es sein.
    Das hat schon eine andere Qualität, als an der Isar/Donau mit einem Sixpack (Bier) rumzuflacken.
    Modl, noch nie, wirklich noch NIE habe ich Leute gesehen, die sich in den Biergarten “Asia-Food” oder “Pizza” mitgebracht hätten. Mag ja sein, daß sowas bei David in Dresden oder bei Dir in Ostbayern vorkommt.

    Im Gegenteil: An schönen Sommerabenden verabredet man sich mit Freunden gerne zum Abendessen in den Biergarten. Das beinhaltet dann auch in der Tat, daß Körbe voller Brot, Radieserl, Kartoffel,-Gurken,-Grüner Salat, Käse, Nürnberger Stadtwurst etc. mitsamt Tellern, Tischdecken und Besteck mitgebracht werden.

    Das gerade macht die Münchner Biergärten aus!

    Ich habe z. B. im Hochsommer Geburtstag. Wenn es vom Wetter und vom Wochentag her paßt, lege ich meine Geburtstagsfeier immer in den Biergarten.
    Das Essen wird mitgebracht (jeder a bisserl was), Die Maßn stell ich hin, um viertel nach 11 is ois vorbei, und i hob Dahoam koan Dreck und koa Sauerei.

  • Giesinger

    |

    Das erste Bild ist gemeint.
    Dafür jetzt noch einen Audio-Link zur “Gemütlichkeit”.

Kommentare sind deaktiviert

drin