Entdecke Veranstaltungen in Regensburg Alle Kultur Oekologie Soziales Kino

Suchergebnisse für ‘schrems’

„Musterbild des Mitläufers“

Ist der BVP-NSDAP-Politiker Hans Herrmann ein geeigneter Namenspatron für eine Schule? Zwei Historiker, die im Auftrag der Stadt eine Stellungnahme abgegeben haben, beantworten diese Frage nicht. Das sei ein „politisches, kein geschichtswissenschaftliches Unterfangen“.

Entschlossene Geschichtsverdrängung

Der römisch-katholische Priester und ehemalige Rektor der Philosophisch-theologische Hochschule (PTH) Josef Engert gilt als Vater der Regensburger Universität. Ein Preis der Stadt Regensburg ist nach ihm benannt. Tatsächlich war Engert ein völkisch-katholischer Unterstützer und Propagandist des NS-Regimes. Im vierten und letzten Teil unserer Serie befasst sich Robert Werner mit der Gründung und Selbstdarstellung der Regensburger Universität und problematisiert die Gedenkpolitik um Engert.

Josef Engert: Vom NS-Propagandisten zum Nazi-Gegner

Josef Engert gilt als Vater der Regensburger Universität. Nachdem im ersten Teil seine Haltung als demokratiefeindlicher Monarchist dargestellt und im zweiten seine Entwicklung zum völkisch-katholischen Unterstützer und Akteur des NS-Regimes skizziert wurde, soll im dritten Teil Engerts Rolle bei der Wiedereröffnung der Philosophisch-theologischen Hochschule 1945 skizziert werden.

Vom Arisierer zum Planierer

Nach wie vor läuft er: der Diskussionsprozess darüber, ob ein Nazi-Bürgermeister Schulpate, Ehrenbürger und Namensstifter eines Parks in Regensburg sein soll. Man müsse Hans Herrmann differenziert sehen und auch seine Verdienste in der Nachkriegszeit beachten, sagen die Verteidiger des BVP-NSDAP-CSU-Politikers. Recherchen von Regensburg Digital belegen nun: Als CSU-Oberbürgermeister hat Herrmann auch im Nachkriegs-Regensburg mehr als genug Schaden angerichtet.

Hitlers liebster Knabenchor

Die erfolgreiche Propaganda-Tätigkeit des Domspatzen-Chors für das NS-Regime ist bestens belegt. Wahrhaben will man das in der Domspatzen-Gemeinde offenbar nicht. Zuletzt versuchte der ehemalige Regensburger Bischof gar, den Chor in die Reihe der NS-Opfer zustellen. Ein Überblick über das Engagement des Domchors in der Nazizeit und den späteren Umgang mit den eigenen Verstrickungen.

Schläger-Duo überfällt Pärchen

Pressebericht des Polizeipräsidiums Oberpfalz vom: 18.10.2012 Kriminalpolizeiinspektion Regensburg Erneut drei Fahrzeuge aufgebrochen REGENSBURG. Drei neue Fälle von Fahrzeugaufbrüchen mit einem Gesamtschaden von ca. 1800 Euro ereigneten sich im Zeitraum von 16.10.2012 abends bis 18.10.2012 morgens im Stadtgebiet Regensburg. An einem schwarzen BMW, der in einer Tiefgarage in der Grunewaldstraße in der Zeit von Dienstagabgend bis […]

Missbrauch bei den Domspatzen

Sexueller Missbrauch in der katholischen Kirche: Jetzt werden auch die Regensburger Domspatzen ein Thema. Für morgen Vormittag hat das Regensburger Ordinariat zu einer Pressekonferenz eingeladen, um über „Fälle zwischen den Jahren 1958 und 1973” zu informieren. Bistumssprecher Clemens Neck erklärt, dass man die Vorfälle „transparent untersuchen” wolle. Dazu werde das Bistum eine Kommission einrichten. Bis […]

drin