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Tod durch Bowie-Messer

Im Zusammenhang mit dem Tötungsdelikt vom 25.01.2012 auf der Konradshöhe in Weiden gingen bislang zwölf Hinweise aus der Bevölkerung ein, davon vier in den gestrigen Abend- bzw. Nachtstunden. Derzeit sind die Beamten der Sonderkommission (Soko) „Stoppelfeld“, in Anlehnung an den Auffindeort des Getöteten, die am 25.01.2012 eingerichtet wurde und derzeit mit 30 Beamten besetzt ist, damit beschäftigt, u.a. diesen Hinweisen nachzugehen. Die Fahndungsmaßnahmen nach dem gesuchten Pärchen bzw. dem Pkw laufen weiterhin auf Hochtouren. Nach derzeitigem Ermittlungsstand ist der 66-jährige Weidener nicht durch Verwendung der am Tatort aufgefundenen Armbrust getötet worden. Todesursächlich war eine Einwirkung durch ein am Tatort vorhandenes Survivalmesser auf das Opfer. Warum die Armbrust, neben der in einigem Abstand auch ein dazugehöriger Pfeil lag, sich am Tatort befand und was diese möglicherweise mit dem Tatgeschehen zu tun hat, ist Gegenstand der derzeitigen Ermittlungen, die auch über das Wochenende fortgesetzt werden. Wichtige Hinweise erhoffen sich die Ermittler der Kripo Weiden von den beiden am Tatort aufgefundenen Gegenständen. Die sichergestellte Armbrust mit der Typbezeichnung „Mini Crossbow“ verfügt über einen Pistolengriff und ist dadurch mit einer Hand bedienbar. Bei dem Messer handelt es sich um ein chromfarbenes Survival-Messer der Marke „Herbertz“, Typ 108814. Markant ist die in die Messerklinge integrierte Rücksäge und der Wellenschliff. Dazu stellt die Kripo Weiden folgende Fragen: · Wer kennt eine Person, die über eine derartige Armbrust verfügte und jetzt nicht mehr im Besitz dieser Waffe ist. · Wer kennt eine Person, die im Besitz eines derartigen Messers war? Sachdienliche Hinweise bitte an die Kripo Weiden unter Telefon 0961/401-290 oder die Einsatzzentrale des Polizeipräsidium Oberpfalz unter Tel. 0941/506-0.

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