
Die neue Anlage DMU 60eVo der Fakultät Maschinenbau ermöglicht den Studierenden Einblicke in aktuelle Fertigungstechnologien. Leiter des Labors Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen ist Prof. Dr.-Ing. Andreas Ellermeier (rechts). Foto: Hochschule Regensburg
Studierende der Hochschule Regensburg (HS.R) lernen mit professioneller 5-Achs-Bearbeitungsanlage aktuelle Fertigungstechnologie kennen
Das Labor Fertigungstechnik und Werkzeugmaschinen der Fakultät Maschinenbau an der Hochschule Regensburg (HS.R) hat aufgerüstet: Eine neue Anlage bietet den Studierenden Einblicke in aktuelle Fertigungstechnologien im Bereich der 5-Achs-Bearbeitung. Wie lassen sich Frästeile wie beispielsweise ein Radträger für den Formula Student Rennwagen herstellen? Die Studierenden lernen dies dank einer durchgehender CAD-CAM Prozesskette, modernster Zerspanwerkzeuge und Spanntechniken – vom ersten bis zum letzten Entwicklungsschritt. „Die Anlage ist bereits jetzt in die Lehre eingebunden und bietet eine sehr gute Basis für anwendungsbezogene Kooperationen mit der Industrie“, sagt Prof. Dr.-Ing. Andreas Ellermeier, Leiter des Labors.
Die Hochschule Regensburg (HS.R) konnte die neue Anlage mit einem Gesamtwert von zirka 300.000,- Euro mittels Studiengebühren finanzieren. Unterstützung in Form von Sachmitteln erhielt die Hochschule von folgenden Unternehmen: der DMG Trainings-Akademie GmbH, der KENNAMETAL Technologies GmbH, der Maschinenfabrik Reinhausen GmbH, der Schunk GmbH & Co. KG und der ZF Friedrichshafen AG.

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