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Der Feinsender, 022 – Neues aus Donnerberge

Der Feinsender lässt das verschlafene Regensburg heute hinter sich – und berichtet aus Donnerberge, wo nichts mehr ist wie zuvor.

Der Feinsender, 022 – Neues aus Donnerberge. Foto: ld/om.

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Der Feinsender meldet sich dieses Mal nicht aus dem schnöden, beschaulichen Regensburg, sondern aus Donnerberge, das derzeit von Korruptionsvorwürfen erschüttert wird. Wir sprechen über die Zukunft von Oberbürgermeister Kohlwerk und den übrigen Beteiligten und malen verschiedene Plotszenarien aus, wie sie sich ein “House of Cards”-Drehbuchautor nicht schöner ausdenken könnte.

Für Apple-User gibt es den Feinsender auch als iTunes-Podcast.

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Kommentare (2)

  • Ernst Seler

    |

    pfiffig anzuhören…. .

    Ergänzend passt zu der fiktiven Geschichte eine Äußerung der obersten Rechtsaufsicht von Donnersberge mit dieser fiktiv anmutenden Äußerung:

    “Kruzifixe an der Wand hingegen seien „Ausdruck der christlichen Tradition in Bayern und müssten daher nicht verboten werden. Außerdem sei eine Wand im Gegensatz zu einem Richter kein Entscheidungsträger des Rechtsstaates.”

    Ein Justizminister der feststellt, eine Wand sei kein Entscheidungsträger, deswegen dürfe dort.. das wäre in der Staffel zu Donnersberge wahrlich eine Filmszene wert…. .

    http://www.islamiq.de/2017/11/08/justizminister-will-religioese-symbole-fuer-richter-verbieten/

  • Giesinger

    |

    @ David und Modl
    Zwischen 17:34 bis ca. 17:45 sprechen Sie von einem “Hohen Ansehen” und großer Beliebtheit, die Kohlberg angeblich bei den Donnebergern noch haben würde. David spricht gar vom “vermutlich beliebtesten Politiker, wenn man Umfragen machen würde”, was Modl als Spekulation einordnet. Zu den Fakten:

    Am 17. 5. 2017 stimmten laut einer Umfrage der dortigen Hauptzeitung (HZ) 75% der Donneberger dafür, daß Kohlberg sein Amt niederlegt und auch nicht wieder zurückkehrt.
    Auf der Beliebtheitsskala rutschte Kohlberg auf den vorletzten Platz ab. Hinter ihm auf dem letzten Platz rangierte nur noch Herbert Barthel. Diese Umfrage wurde auch in einen großen überregionalen Zeitung wiedergegeben.
    Sie reden von Herbert Barthel als quasi “väterlichen Freund” Kohlbergs, der viel eingefädelt hätte, und Kohlberg sei da “in ein System reingeraten”… Häh???…

    Meine Meinung:
    Kohlberg dachte sicher er wüßte, wo und wie Herbert Barthel und Konsorten den Most holen. Hat Kohlberg es nicht einfach übertrieben? Manch Mitbeteiligter ist jetzt wohl sauer auf Kohlberg. Ebenso wie der Most in manchem Oligarchen-Keller.
    Zurücktreten kann er gar nicht. Wovon soll er seinen Anwalt bezahlen? So aber bleiben Kohlberg bis ca. Mitte 2020 die sicheren ca. 5.000,- € per Monat erhalten. Ah ja, und dann natürlich noch die große Hoffnung auf den Jackpot:

    Anschließende Pensionierung zu OB-Bezügen!
    Da kann und muß man schon ein bisserl was in Stafverteidiger investieren.

    Ansonsten fand ich`s eigentlich wieder ganz gut gemacht. Weiter so!
    Aber von mir aus müßt ihr nicht jeden Donnerstag auf Teufel komm raus was bringen, nur halt, wenn euch was einfällt. Die Jubiläumsausgabe Nr. 20 mit Studiogast Stefan Aigner fand ich z.B Klasse! So richtig schön aus dem Nähkästchen geplaudert und sehr informativ und trotzdem witzig gemacht. Nr. 21 war halt a bisserl mau…
    Herzliche Grüße nach Regensburg-Dresden und Regensburg-Ostbayern.

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