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Masche "Handwerker-Engel"

Fast 5.000 Euro für Reparatur von verstopfter Spüle: Regensburger Firmenkonglomerat vermittelt weiter dubiose Handwerker

Seit Februar läuft vor dem Landgericht Regensburg ein Prozess wegen mutmaßlicher Abzocke bei der Vermittlung von Handwerkern. Dieses Geschäft läuft munter weiter – mit anderen Namen, aber offenbar nach demselben Prinzip.

Eine verstopfte Spüle wurde Maria Wurm zum Verhängnis. Am Ende war sie fast 5.000 Euro los. Symbolfoto: as

Maria Wurm schämt sich. Die 70-Jährige aus dem Landkreis Regensburg ist auf ein mutmaßliches Abzockmodell hereingefallen, das seit Februar unter dem Stichwort „Handwerker-Engel“ mehrere Personen vor das Landgericht Regensburg gebracht hat. Trotz der laufenden Verfahren scheint das Geschäft unter neuer Leitung und mit veränderten Firmennamen ungehindert weiterzugehen.

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Im Zentrum steht die Vermittlung von Handwerkern über diverse Internetseiten und Telefonnummern. Die Leistungen sind oft mangelhaft, die Rechnungen exorbitant. Die Vorwürfe: Betrug und Wucher. Immer wieder führen die Spuren zu Thomas M., dem Hauptangeklagten im aktuellen Prozess, und seiner Ehefrau.

Immer wieder Ermittlungsverfahren

Bereits im April berichteten wir über einen ähnlichen Fall. Damals ging es um die in Regensburg ansässige Seibel GmbH & Co. KG, die im Internet unter dem Namen Seibel 365 wirbt. Einer Frau aus Baden-Württemberg wurde ein Handwerker vermittelt, der für eine halbe Stunde Rohrreinigung rund 1.200 Euro verlangte – mehr als das Doppelte des üblichen Preises.

Laut Staatsanwaltschaft Regensburg liefen mehrere Ermittlungsverfahren gegen das Unternehmen wegen Betrugs und Wucher. Einige dieser Verfahren wurden an die örtlichen Staatsanwaltschaften der jeweiligen Einsatzorte abgegeben.

Maria Wurm, deren Namen wir geändert haben, stieß im Internet auf die Andreas Haustechnik GmbH, als sie Mitte Mai nach einem Handwerker suchte, der ihre verstopfte Spüle reparieren sollte. Andreas Haustechnik ist ein in Regensburg ansässiges Unternehmen, das laut Handelsregister erst im März 2024 gegründet wurde, aber dennoch mit „Kompetenz und jahrelanger Erfahrung in der Haustechnik“ wirbt.

Die 70-Jährige vertraute darauf und rief dort an. „Am Telefon meldete sich eine Frau, der ich mein Anliegen schilderte.“ Ein Einsatztermin für den 13. Mai wurde vereinbart. „Mir wurde lediglich eine Anfahrtspauschale von 69,80 EUR genannt. “ Weitere Preise, ein Stundensatz oder eine grobe Kostenschätzung wurden Maria Wurm nicht mitgeteilt.

Eineinhalb Stunden Arbeit: 4.910,30 Euro

An dem Tag erschienen zwei Männer, die sich als Handwerker ausgaben. „Einer arbeitete an der Küchenspüle, der andere saß daneben mit einem Laptop.“ Die Arbeiten dauerten etwa eineinhalb Stunden. Im Anschluss wurde Frau Wurm eine Rechnung über 4.910,30 Euro präsentiert.


Auszug aus der Rechnung an Maria Wurm.


„Ich war sehr überrascht über diese Höhe und fragte nach“, erzählt die Seniorin. „Mir wurde daraufhin gesagt, dass die Kosten von der Versicherung übernommen würden.“ Die beiden Männer setzten sie unter Druck, den Betrag sofort vor Ort per EC-Karte zu begleichen. Maria Wurm, von der Situation überfordert, gab nach und bezahlte. Die Rechnung kam wenige Tage später per E-Mail, ausgestellt von einer in Essen ansässigen Firma „Haustechnik F.C“. Doch ein solcher Name ist im Internet nicht auffindbar.

Zwei Firmen aus demselben Stall

Unter Tränen schilderte sie ihrem Sohn, was passiert war. Der griff zum Telefonhörer und wurde schließlich zurückgerufen – nicht von Andreas Haustechnik, sondern von jemandem der bereits erwähnten Seibel GmbH & Co. KG.

Das ist wenig verwunderlich, wie ein Blick ins Handelsregister zeigt. Die Seibel GmbH & Co. KG und die Andreas Haustechnik GmbH gehören zum selben Firmenkonglomerat.

Bei beiden ist – teils über den Umweg einer Notdienstzentrale24 GmbH – alleinige Gesellschafterin die Heltom GmbH. Diese Heltom GmbH wiederum gehört der Ehefrau des aktuell angeklagten Thomas M., der bis vor kurzem noch selbst Gesellschafter dieses Unternehmens war. Geleitet werden all diese Unternehmen im Kern von ein und demselben Geschäftsführer.

Man vermittelt Handwerker, über die man „nicht viel“ weiß

Auf eine Anfrage unserer Redaktion an die Andreas Haustechnik GmbH reagierte ein Mitarbeiter, der zumindest in der Vergangenheit auch für die Haustechnik Seibel GmbH auftrat, ein Unternehmen aus demselben Konglomerat. Es ist Gegenstand des derzeit laufenden Prozesses und zwischenzeitlich insolvent.

Der Mann, der angibt, für den Geschäftsführer zu antworten, der sich gerade bei einer Schulung befinden soll, droht uns unverhohlen mit rechtlichen Schritten. „Ich werde übrigens unserem Geschäftsführer empfehlen, dass er gegen Falschbehauptungen gerichtlich vorgeht, so wie sie wahrscheinlich schon in Ihrer ersten Berichterstattung stattgefunden haben.“

Darüber hinaus weist er jedwede Verantwortung der Andreas Haustechnik GmbH für das, was Frau Wurm passiert ist, von sich (Wir veröffentlichen die komplette Antwort als Anhang unter diesem Text.). Man habe den Auftrag nur vermittelt und grundsätzlich wisse man über die Firmen, an die man Aufträge vermittle, „nicht viel“.

Kein Schadenersatz in Sicht

Zumindest kennt aber der Unternehmenssprecher den korrekten Namen und die Adresse der Firma: Haustechnik Connor. Das Unternehmen ist nicht im Handelsregister verzeichnet. Das Impressum auf deren Internetseite wirkt zweifelhaft. Der Vermittlung von Aufträgen durch die Andreas Haustechnik GmbH stand das aber nicht im Wege – zumindest bisher. Zum Schaden von Maria Wurm.

Nun sagt der Sprecher von Andreas Haustechnik: Wenn der Sachverhalt stimme, dann sei „eine Zusammenarbeit mit solch einer Firma unmöglich“. Auf den offensichtlich überhöhten Kosten, die durch die Vermittlung mitverschuldet wurden, wird Maria Wurm aber wohl dennoch sitzen bleiben.

Sie und ihr Sohn haben nun Strafanzeige erstattet. Ob etwas herauskommt, bleibt ebenso offen wie bei all den anderen Verfahren, die gegen die Seibel GmbH & Co. KG laufen. Von alledem ist nämlich dem Sprecher aus dem Firmenkonglomerat Seibel, Andreas, Heltom, Notdienstzentrale24 und Co „nichts bekannt“.


Dokumentation: Die Antwort von Andreas Haustechnik im Original-Wortlaut

(Wir haben zur besseren Lesbarkeit jeweils unsere Fragen eingefügt und die Antwort teilweise anonymisiert.)

Sehr geehrter Herr Aigner,

vielen Dank für Ihre Anfrage.

Herr Simmendinger ist auf einer Schulung, die bis einschließlich 02.07.2025 andauert, so dass er Ihre Anfrage nicht beantworten kann.

Zuerst will ich klarstellen, dass Ihre Anfrage sehr kurzfristig ist.

Für mich stellt es sich auf Grund der Anfrage und der Kurzfristigkeit so dar, dass Sie gar kein Interesse an unseren Antworten und einer ordentlichen Berichterstattung haben, sondern nur an einer Berichterstattung, die möglichst schockierend sein soll um gelesen zu werden.

Bezüglich mehrerer Ermittlungsverfahren ist uns nichts bekannt. Es gibt ab und zu Anfragen von Kunden wegen Nachbesserung oder Preisgestaltung. Diese werden jeweils geklärt, wie es für unseren Rechnungsservice oder Handwerkerservice normal ist.

Fragenkomplex 1: Überhöhte Rechnung Maria Wurm

Am 12. Mai kontaktierte Frau Maria Wurm wegen einer verstopften Spüle Ihr Unternehmen Andreas Haustechnik über die dort angegebene Handynummer. Es wurde ihr laut ihren Schilderungen ein Einsatztermin für den 13. Mai 2025 um 13:00 Uhr zugesichert. Am Telefon wurde lediglich eine Anfahrtspauschale von 69,80 EUR genannt.

Weitere Preise, ein Stundensatz oder eine grobe Kostenschätzung wurden nicht mitgeteilt. Ein schriftlicher Kostenvoranschlag oder Vertrag wurde ebenfalls nicht vorgelegt oder zugesendet. An diesem Tag erschienen gegen 14 Uhr zwei Männer, die sich als Handwerker ausgaben. Sie brauchten ca. 90 Minuten, um, die Spüle zu reparieren. Sie stellten dafür 4.910,30 Euro in Rechnung über ein Unternehmen namens Haustechnik F. C in Essen (Ich setze die darauf angegebene E-Mail-Adresse in Kopie.) und behaupteten gegenüber der Betroffenen, dass das die Versicherung übernehmen werde.

Wenn wir Kundenanfragen haben, die wir mangels Arbeitszeit nicht ausführen können, dann geben wir diese Im Kundeninteresse an Firmen weiter, die uns eine fristgerechte Erledigung beim Kunden zusichern.

Die Anfahrtspauschale bzw. Einsatzpauschale bei uns beträgt 69 € und nicht 69,80. Da man als Handwerker bevor man die Baustelle gesehen hat nicht einschätzen kann wieviel Arbeitsaufwand entstehen wird ist bei diesem Preis bereits eine Ersteinschätzung des Arbeitsaufwands und der Kosten dabei. Erst danach fangen wir mit unserer Arbeit an. Wenn der Kunde nicht einverstanden ist, dann fahren wir wieder. Es fallen dann nur 69 € an.

Was bei der Kundin passiert ist, wie lange es gedauert hat und was gemacht wurde wissen wir nicht, weil wir den Auftrag nicht ausgeführt haben. Da die von Ihnen benannten Kosten jedoch sehr hoch klingen habe ich mich gerade mit der Firma in Verbindung gesetzt, die bei Frau Wurm gewesen sein sollte, habe jedoch noch keine Nachricht erhalten.

1. Das auf der Rechnungsadresse angegebene Unternehmen existiert nicht. Wie konnten Sie diese Handwerker an Frau Wurm vermitteln?

Die Adresse des Unternehmens lautet laut meinen Informationen:

Hausmeisterservice  und Haustechnik Connor Limbecker Straße 7, 45127 Essen,

Die Adresse scheint jedoch, wie ich gerade geggogelt habe vorher auf Kleine Steubenstraße 11 45139 Essen gelautet zu haben.

2. Wie prüfen Sie die Seriosität der von Ihnen vermittelten Handwerker?

Grundsätzlich wissen wir über andere Firmen nicht viel. Wenn sich jemand bei uns meldet, dass ein Auftrag, den wir an eine andere Firma weiter gegeben haben nicht richtig ausgeführt worden ist, leiten wir der Firma die Beanstandung weiter. Wenn der oder die Kundin dann weiterhin nachfragt, weil sich niemand um die Nachbesserung gekümmert hat schicken wir einen unserer eigenen Kollegen hin und stellen die Zusammenarbeit solange ein, bis geklärt ist, warum die Beanstandung nicht bearbeitet worden ist und bis die Kosten für unseren Handwerkereinsatz von der Firma bezahlt worden ist. Denn wir haben dann die Nachbesserung für die andere Firma übernommen, die uns somit zu ersetzen sind.

3. Wie viel Provision erhält Andres Haustechnik für die Vermittlung von Handwerkern generell, wie viel Provision erhielt ihr Unternehmen aufgrund der oben erwähnten Rechnung?

Wir, die Firma Andreas Haustechnik erhalten normalerweise keine Provisionen von anderen Handwerkern sondern Aufträge von den Handwerkern denen wir eigene Aufträge gegeben haben. Wenn dies ein massives Ungleichgewicht darstellt vereinbaren wir, dass ein die Werbekosten erstattet werden, so wie es bei anderen Firmen, wie My Hammer auch sein würde. Einen Teil unserer Aufträge nehmen wir im übrigen von My Hammer, bei denen wir feste Kosten pro Anfrage, die auf uns zutrifft bezahlen.

4. Eine Überprüfung durch einen Rechtsanwalt und einen Handwerksmeister ergab, dass die Rechnung um ein Vielfaches überhöht ist. Es handelt sich demnach offensichtlich um Wucher. Wie werden Sie dagegen vorgehen?

Zu den Kosten und einer eventuellen Überhöhung kann ich im Augenblick nichts sagen, da mir noch keine Rückmeldung der Firma Connor vorliegt und ich nicht einmal weis ob der Betrag, den Sie mir geschrieben haben stimmt.

5. Es ist nicht der einzige solche Fall, der uns vorliegt (Ich verweise beispielhaft auf diesen Text: https://www.regensburg-digital.de/trotz-prozess-wegen-abzocke-mit-handwerker-hotlines-in-regensburg-das-geschaeftsmodell-floriert-munter-weiter/04042025/). Was erwidern Sie auf den Eindruck, dass es sich hierbei um eine Betrugs- bzw. Abzockmasche handelt?

Zu Ihrer Anschuldigung kann ich im Augenblick nichts sagen. Fest steht, dass wir keine Firmen abzocken. Denn wir erhalten von den Firmen, denen wir Aufträge weiter geben, wenn wir diese nicht selbst ausführen können, keinen Anteil, sondern bestenfalls unsere Werbekosten ersetzt. Sie werden auch keinen Kunden finden, der von einem unserer Monteure wie in der Verlinkung steht “abgezockt” worden sein soll. Denn wenn es Beanstunden gibt werden sie sofort fachgerecht nachgebessert. Diese sind im übrigen ziemlich selten.

Badrenovierungen zum Beipiel, bei denen andere Firmen teils 40 000 und mehr Euro berechnen bieten wir meist viel günstiger an. Dies bei einer Zufriedenheitsrate von fast 100%.

Ich werde übrigens unseren Geschäftsführer empfehlen, dass er gegen Falschbehauptungen gerichtlich vorgeht, so wie sie wahrscheinlich schon in Ihrer ersten Berichterstattung stattgefunden haben.

Das zu überprüfen liegt jedoch bei unserem Anwalt.

Fragenkomplex 2: Verbindungen zu Thomas M. u.a.

1. Über verschiedene Unternehmen standen Sie seit spätestens 2019 in geschäftlichem Kontakt mit Thomas M. und dessen Ehefrau. Frau M. ist nach unseren Recherchen über die Heltcom GmbH als Kommanditistin an Ihrem Unternehmen beteiligt. Führen Sie hier lediglich ein Geschäftsmodell weiter, das aktuell Herrn M. auf die Anklagebank gebracht hat?
2. Wird gegen Sie persönlich ermittelt? Ggf.: Was sagen Sie zu den Vorwürfen?

Zu Herrn M. ist mir nicht viel bekannt. Ich halte Herrn M. persönlich für unschuldig und gehe davon aus, dass sich anderslautende Behauptungen als üble Nachrede, Rufmord oder andere Straftaten harausstellen werden. Zumindest habe ich mich mit Menschen aus dem Umfeld schon zweimal unterhalten können, die mich zu dieser Annahme kommen lassen.

Bezüglich dem Auftrag mit den 4910,30 € werde ich Herrn Simmendinger im Anschluss bescheid geben. Es sollte von unserer Seite geklärt werden was an Ihrer Aussage dran ist. Denn wenn der Sachverhalt stimmt ist eine Zusammenarbeit mit solch einer Firma unmöglich.

 

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Kommentare (1)

  • Handwerker

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    Mal abgesehen davon, dass der Stundensatz gerundet unverschämte 360€ beträgt und zwei Personen abgerechnet wurden, ist es offensichtlich betrügerisch in einer Pos 4 eine „Spirale (P12)“ mit 12 Stück (je 78,80 €) abzurechnen.

    Die Begutachtung des Wasserschadens für 1.149,80 € ist absolut unglaublich. Quasi doppelter Betrug ist die Pos. 6, in der „P12“ ein weiteres Mal in Rechnung gestellt wird.

    Ein sogenanntes „Granulat“, das in einer „100ml“ Einheit angewandt worden sein soll und mit 449,80 verrechnet wurde, ist sehr einfallsreich, m.E. aber reine Abzocke, ohne weiteren Sinn.

    Da unsere freie Marktwirtschaft solche Betrügereien zulässt, hilft nur Vorsicht, Anzeige und Strafverfolgung.

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