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Polizei entdeckt zwölf Haschischpflanzen

Pressebericht des Polizeipräsidiums Oberpfalz vom 29.01.2013 Kriminalpolizeiinspektion Weiden Serie von Schockanrufen im Bereich Weiden WEIDEN. Mit mehreren sogenannten Schockanrufen, bei denen im dem osteuropäischen Ausland sitzende Täter fast ausschließlich Personen mit russischen Migrationshintergrund kontaktieren und Geldforderungen stellen, hat sich die Kripo Weiden aktuell zu befassen. Demnach waren es am 28.01.2013 vier Fälle, die glücklicherweise alle im Versuchstadium stecken blieben. Die hinlänglich bekannte Masche der überregional agierenden Täter ist immer die gleiche. Bei den Anrufen wird mitgeteilt, dass ein enger Familienangehöriger, einen Unfall verursacht habe, bei dem eine andere Person schwer verletzt worden sei. Um weitere polizeiliche oder juristische Konsequenzen zu vermeiden, wird dem Angerufenen angeboten, gegen Bezahlung teilweise horrender Beträge weitere Konsequenzen zu vermeiden. In den aktuellen Fällen fielen die Kontaktierten auf diesen perfiden Trickbetrug nicht herein, was nicht immer so ist. In anderen bekannt gewordenen Fällen zahlten die so Geprellten teilweise fünfstellige Eurobeträge. Zielgerichtet handelt es sich bei den Kontaktpersonen um Mitbürger deren Wurzeln in der ehemaligen UdSSR liegen wo entsprechende „Regulierungspraktiken“ möglicherweise nichts Ungewöhnliches waren. Die aktuellen Geschehnisse nimmt die Kripo Weiden zum Anlass eindringlich vor dieser form des Trickbetruges zu warnen. Kriminalpolizeiinspektion Regensburg Autoaufbrüche – abgelegte Handtaschen die Ziele REGENSBURG. Ein leichtes Spiel hatte ein Unbekannter, der in den Abendstunden des 28.01.2013 das „Angebot“ von junger Autofahrerinnen nutzte deren Handtaschen bzw. Geldbörse zu stehlen. Innerhalb von drei Stunden waren es drei Fahrzeuge der Unbekannte im Gewerbepark gewaltsam öffnete und allein dadurch einen Schaden von mehreren tausend Euro verursachte. Aus den Taschen entnahm er die Geldbörsen mit Bargeld und einer Vielzahl von Dokumenten und Kreditkarten. Erneut zeigen diese Schilderungen, wie wichtig es ist, beim Verlassen des Fahrzeugs augenscheinlich erkennbare Wertgegenstände wie z.B. Handtaschen mitzunehmen oder im Fahrzeug so zu deponieren, dass sie von außen nicht sichtbar sind. Raubüberfälle im Stadtosten REGENSBURG. Im Hinblick auf den Raubversuch in einem Verbrauchermarkt in der Erbprinz-Franz-Joseph-Straße in den Abendstunden des 28.01.2013 sind für die Ermittler der Kriminalpolizeiinspektion Regensburg die Wahrnehmungen zweier Zeugen, die sich gegen 19.40 Uhr in dem Verbrauchermarkt befanden, von großer Bedeutung. Dem anwesenden Personal waren diese Personen aus der Vergangenheit bekannt. Sie beobachteten das Tatgeschehen und verließen dann den Markt. Deren Feststellungen können für die weiteren Ermittlungen zu den flüchtigen Tätern von großer Bedeutung sein. Diese Zeugen aber auch andere bisher nicht beaknnte werden dringend gebeten, sich mit der Kriminalpolizeiinspektion Regensburg unter der Telefonnummer 0941/506-2888 in Verbindung zu setzen. Haftbefehl vollzogen – Rauschgiftanpflanzung aufgedeckt REGENSBURG. Eigentlich sollte der Besuch einer Polizeistreife in einem Wohnanwesen in der Prinz-Ludwig-Straße dazu dienen, eine dort wohnhafte 42-jährige Frau wegen eines vorliegenden Haftbefehls festzunehmen. Dabei stießen die Beamten in der Wohnung auf eine Anbauanlage für Marihuanapflanzen. 12 dieser Gewächse mit einer Höhe bis zu 150 cm und ein weiteres Dutzend Setzlinge stellten die Beamten sicher. Die weitere Sachbearbeitung dazu übernahm das Kommissariat zur Bekämpfung gegen Rauschgiftkriminalität. Die Ermittlungen hierzu laufen sowohl gegen die 42-Jährige und gegen einen 41-Jährigen.
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