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Stadthalle: Entscheidung Mitte 2012?

Regensburger Kultur- und Kongresszentrum (RKK): Christian Schlegl fordert Entscheidung für den Bau bis zur Mitte des Jahres Regensburg ist derzeit die Nummer eins unter den deutschen aufstrebenden Städten. Das überwältigende Interesse an der Ratisbona auf der aktuellen Tourismusmesse in Stuttgart hat dies eben wieder bewiesen. „Es ist daher wichtig, dass Regensburg dieses enorme Potenzial als Tagungs- und Veranstaltungsstandort schnellstmöglich abschöpft. Deshalb duldet die Umsetzung des RKK keinen weiteren Aufschub mehr. Hier müssen nun Nägel mit Köpfen gemacht werden“, setzt Fraktionsvorsitzender Christian Schlegl das Thema auf Platz 1 seiner politischen Arbeit für das Jahr 2012. Die Stadt könne mit der Realisierung dieses wegweisenden Projekts nicht länger warten. „Regensburg gewinnt als Stadt derzeit wirtschaftlich und touristisch rasant an Bedeutung. Das Zeitfenster für eine tragfähige Standortentscheidung ist nicht beliebig lange geöffnet“, ist Schlegl überzeugt. Wenn bis Jahresmitte kein Verhandlungserfolg erzielt wird, fordert Schlegl die umgehende Realisierung am Unteren Wöhrd „Wir können uns beim Standort Ernst-Reuter-Platz nicht zu Tode verhandeln. Es muss jetzt eine Entscheidung erfolgen“, fordert Schlegl eindringlich. „Dieses Thema ist so wichtig, dass ich einen Zeitrahmen, wenn man so will eine Frist, für die erfolgreichen Verhandlungen bezüglich Ernst-Reuter-Platz setze: Wenn es bis zum 30. Juni 2012 keine verwertbaren Ergebnisse dazu gibt, werde ich meiner Fraktion vorschlagen, den Antrag zu stellen, den weiteren als geeignet eingestuften Standort Unterer Wöhrd unverzüglich in Angriff zu nehmen.“ Das RKK könne dort sehr schnell umgesetzt werden, da es sich bereits um städtischen Grund handelt. Aufgrund neuer Möglichkeiten bei der Konzeption und Situierung des Baukörpers entlang der Wöhrdstraße, kann die millionenschwere Sanierung der Altlasten aus dem ehemaligen Winterhafen vollständig vermieden werden. „Dadurch sinken die Kosten erheblich, so dass dieser Standort nicht nur wirtschaftlich, sondern auch im Hinblick auf eine realistische und zeitlich zügige Realisierung absolut attraktiv ist, rückt Schlegl die Vorteile der Alternative in den Focus.
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