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Stadtratsarbeit im Informationszeitalter

PM von Stadträtin Tina Lorenz

Stadtratsarbeit im Informationszeitalter

Digitale Revolution für die Regensburger Stadtratsarbeit: In Kürze werden die Stadträte ihre Unterlagen auf Wunsch nicht mehr wie bisher auf Papier, sondern in digitaler Form erhalten. Der Großteil der Stadträte möchte in Zukunft mit den digitalen Unterlagen arbeiten, womit die Umstellung auch wirtschaftlich wird. Mit Sitzungsvorlagen, Gutachten, Haushaltsunterlagen und Berichten sind eine ganze Menge Akten betroffen, die nun leichter zu verwalten und einfacher zu durchsuchen sind: Das bis 2004 zurückreichende Archiv kann per Volltextsuche durchforscht werden, was vor allem die Arbeit der kleinen Fraktionen und EinzelstadträtInnen maßgeblich erleichtern wird.

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“Ich freue mich sehr, dass eine deutliche Mehrheit der Regensburger Stadträte mit digitalen Sitzungsunterlagen arbeiten will, zeigt es doch, dass Papiervorlagen für die effiziente politische Arbeit nicht mehr zeitgemäß sind”, sagt Tina Lorenz, Stadträtin der Piraten. “Dinge, die wir im Berufsleben schon als völlig selbstverständlich erachten, werden jetzt problemlos auch in der  Stadtratsarbeit möglich. Der leichtere Zugang zu Hintergrundinformationen und die Schnelligkeit in der Vorlagenzustellung kann sich auch positiv auf die Qualität der Sachdebatten auswirken.”

Die Piraten waren bereits im Kommunalwahlkampf 2014 mit der Forderung angetreten, Vorgänge und Unterlagen zu digitalisieren – auch, weil maschinenlesbare Dokumente leichter der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen sind. Die Digitalisierung ist damit ein bedeutender Schritt im Sinne einer transparenzfreundlichen Stadtpolitik.

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