Der Umgang des Bistums Regensburg mit Missbrauchsopfern wird zunehmend innerhalb der Deutschen Bischofskonferenz ein Thema. Der Trierer Bischof Dr. Stephan Ackermann hat seinem Regensburger Amtskollegen nun einen Brief geschrieben. „Es gibt Dinge, die nachdenklich stimmen“, sagt er dazu gegenüber einer Trierer Zeitung.
Bischof Ackermann (vorne rechts im Bild) stimmen Vorgänge im Bistum Regensburg nachdenklich. Foto: Staudinger
Dr. Stephan Ackermann kann einem leid tun. Als Missbrauchsbeauftragter der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) ist er immer wieder erste Anlaufstelle, wenn Amtskollegen in anderen Diözesen wegen ihres Umgangs mit Missbrauchsopfern in die Kritik geraten. Doch Ackermann ist diesen Amtskollegen gegenüber weder weisungsbefugt, noch wurde er mit besonderen Kompetenzen ausgestattet. Der mit 46 Jahren jüngste Bischof in Deutschland ist der öffentliche Prellbock und Interviewpartner. Nach innen kann er lediglich versuchen, mit Diplomatie und Geschick ein Umdenken bei den Hardlinern zu erreichen.
Mit einem Riesenfussball reisten die Regensburger Jakob Schmid und Franz Berzel 1932/ 33 kreuz und quer durch Deutschland – wir veröffentlichen das Tagebuch der beiden Ballonauten.
Am Dienstagabend lädt der Kreisverband der CSU zur Podiumsdiskussion im Kneitinger, Thema: „Die Sicherheit in Regensburg“. Und wenn man so zuhört, erfährt man: „Meilenstein“ auf „Meilenstein“wird da auf „dem sehr guten Weg “ gesetzt, auf dem man sich befindet.
Die Schadstoffprobleme in der Turnhalle des Goethe-Gymnasiums sind nun offenbar behoben. Vor der Wiedereröffnung wird noch eine neue Lüftung eingebaut. Wer das alles zahlt, ist noch nicht geklärt.
Bei der Vorstellung des polizeilichen Sicherheitsberichts steht er fast schon traditionell im Fokus: Der Zusammenhang von Gewalt und Alkohol. Die Polizei setzt weiter auf ein Einlenken der Gastronomie. Ein Regensburger Veranstalter rät zur Selbstjustiz.
Zwei Jahre vor der nächsten Kommunalwahl wird man bei der großen Koalition etwas dünnhäutiger. Ging es vor einigen Monaten noch darum, wozu sich der SPD-Bürgermeister Wolbergs äußern darf, sind es nun Aussagen des CSU-Bürgermeisters Weber, die den SPD-Fraktionschef auf die Palme bringen.