Entdecke Veranstaltungen in Regensburg Alle Kultur Oekologie Soziales Kino

Archiv für 2012

Bischof Ackermann schreibt an Bischof Müller

„Dinge, die nachdenklich stimmen“

Der Umgang des Bistums Regensburg mit Missbrauchsopfern wird zunehmend innerhalb der Deutschen Bischofskonferenz ein Thema. Der Trierer Bischof Dr. Stephan Ackermann hat seinem Regensburger Amtskollegen nun einen Brief geschrieben. „Es gibt Dinge, die nachdenklich stimmen“, sagt er dazu gegenüber einer Trierer Zeitung.

Bischof Ackermann (vorne rechts im Bild) stimmen Vorgänge im Bistum Regensburg nachdenklich. Foto: Staudinger

Bischof Ackermann (vorne rechts im Bild) stimmen Vorgänge im Bistum Regensburg nachdenklich. Foto: Staudinger

Dr. Stephan Ackermann kann einem leid tun. Als Missbrauchsbeauftragter der Deutschen Bischofskonferenz (DBK) ist er immer wieder erste Anlaufstelle, wenn Amtskollegen in anderen Diözesen wegen ihres Umgangs mit Missbrauchsopfern in die Kritik geraten. Doch Ackermann ist diesen Amtskollegen gegenüber weder weisungsbefugt, noch wurde er mit besonderen Kompetenzen ausgestattet. Der mit 46 Jahren jüngste Bischof in Deutschland ist der öffentliche Prellbock und Interviewpartner. Nach innen kann er lediglich versuchen, mit Diplomatie und Geschick ein Umdenken bei den Hardlinern zu erreichen.

Einträchtige Diskussion

Meilensteine der Sicherheit

Am Dienstagabend lädt der Kreisverband der CSU zur Podiumsdiskussion im Kneitinger, Thema: „Die Sicherheit in Regensburg“. Und wenn man so zuhört, erfährt man: „Meilenstein“ auf „Meilenstein“wird da auf „dem sehr guten Weg “ gesetzt, auf dem man sich befindet.

drin