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Handgreiflichkeiten am Hauptbahnhof

Pressemitteilung der Bundespolizeiinspektion Waldmünchen

 

Handgreiflichkeiten am Hauptbahnhof –

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Bundespolizei schreitet ein

 

Regensburg – Am Regensburger Hauptbahnhof kam es am Sonntagnachmittag zu handgreiflichen Auseinandersetzungen zwischen einem türkischen und einem irakischen Staatsangehörigen. Die Bundespolizei ermittelt nun gegen beide wegen Körperverletzung und in einem Fall wegen räuberischen Diebstahls.

 

Wie die ersten Ermittlungen ergaben, bestellte ein 27-jähriger Iraker in einem Schnellrestaurant am Hauptbahnhof in Regensburg einen Döner und eine Cola und entfernte sich damit aus dem Bahnhof – allerdings ohne zu bezahlen . Der 43-jährige türkische Verkäufer verfolgte den Zechpreller und holte ihn schließlich im Außenbereich ein. Dort kam es zu einem heftigen Handgemenge in deren Verlauf beide auf einander einschlugen und der mutmaßliche Dieb schließlich zu Boden ging. Eine Streife der mobilen Überwachungseinheit der Bundespolizei, die zur Gewaltprävention eingesetzt war und die Auseinandersetzung beobachtet hatte, konnte die beiden Streithähne trennen, bevor es zu weiteren Handgreiflichkeiten kam. Der 27-Jährige klagte anschließend über Schmerzen in der rechten Hand, wollte aber keine ärztliche Versorgung. Da beide über einen festen Wohnsitz in Regensburg verfügen, setzten sie die Bundespolizisten nach Feststellung der Personalien wieder auf freien Fuß.

 

Die Bundespolizei in Regensburg ermittelt nun wegen Körperverletzung gegen die beiden Streithähne und gegen den Zechpreller zusätzlich wegen räuberischen Diebstahls.

 

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