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Langfingern das Leben schwer gemacht

Pressemeldung der PI Regensburg Süd vom 16.06.2016

Präventionseinsatz der Polizei – Langfingern das Leben schwer gemacht

Seit geraumer Zeit beschäftigt die Regensburger Polizei eine Vielzahl von Fahrzeugaufbrüchen und Taschendiebstählen. In den Fällen der Pkw-Aufbrüche waren fast ausnahmslos Taschen, Geldbörsen, Handys oder sonstige Wertgegenstände gut sichtbar in den jeweiligen Fahrzeugen abgelegt. Diese Gelegenheit nutzen Straftäter, um leichte Beute zu machen.

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Durch das Einschlagen der Autoscheiben entsteht meist höherer Sachschaden, als Diebstahlsschaden. Besonders gefährdete Abstellorte für Pkws gibt es nicht, jedes Fahrzeug ist ein potentieller Tatort. Selbst vor Parkplätzen an Kirchen während der heiligen Messe machen die Einbrecher nicht halt. Tatorte für Taschendiebstähle bzw. Diebstähle aus Handtaschen sind häufig Verbrauchermärkte. Abgelenkt durch den Einkauf und das Warenangebot liegt die Tasche bzw. die Geldbörse der Kundschaft unbeaufsichtigt in Einkaufswägen oder -körben und ist hier ebenso leichtes Ziel von Langfingern. Diese Straftaten müssen nicht sein – diesen Ärger kann man vermeiden, da sein Hab und Gut meist mit wenigen Handgriffen in Sicherheit gebracht ist. Im Rahmen von Präventionsmaßnahmen waren am Donnerstag Beamte der Polizeiinspektion Regensburg Süd mit Unterstützung von Beamten der Bayer. Bereitschaftspolizei im Stadtgebiet unterwegs. Auf den Parkplätzen von Verbrauchermärkten kamen die Sicherheitskräfte mit den Bürgern ins Gespräch, um sie auf die Problematik hinzuweisen und für die einschlägigen Situationen zu sensibilisieren. Als Gedankenstütze wurden Merkblätter wie „Gelegenheit macht Diebe“ oder die „Rote Karte“ verteilt.

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