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Nach Schlägerei Polizeibeamte angegriffen

Pressebericht der PI Regensburg Süd vom 24.07.2013 Nach Schlägerei Polizeibeamte angegriffen Am Mittwoch, gegen 01.00 Uhr, hatten zwei Männer am Alten Kornmarkt offensichtlich ohne erkennbaren Grund Passanten mit Fäusten drangsaliert. Wenig später erkannten Die Geschädigten die vorher flüchtig gegangenen Schläger in einer Gaststätte am Ernst-Reuter-Platz wieder. Die alarmierten Polizeibeamten protokollierten den Sachverhalt, bevor sie die beiden Tatverdächtigen vor Ort entließen. Kurz vor 05.00 Uhr wurden die Randalierer wieder auffällig. Sie hatten in dem genannten Lokal abermals auf zwei Gäste eingeschlagen und nicht unerhebliche verletzt, bevor sie sich entfernten. Im Rahmen der polizeilichen Fahndung konnten die bekannten Schläger in der Maximilianstraße von einer Streife festgestellt werden. Bei der Festnahme attackierten die Männer die Polizeibeamten massiv. Mehrere Streifenbesatzungen mussten eingesetzt werden, um die Maßnahmen durchzusetzen. Die angetrunkenen Straftäter wurden bei der PI Regensburg Süd bis zur Entscheidung der Staatsanwaltschaft über das weitere Vorgehen arrestiert. Es erwarten sie Anzeigen wegen Körperverletzung, Beleidigung und Widerstand gegen Polizeibeamte. Professionelle Fahrraddiebe Am Mittwoch, gegen 02.00 Uhr, stoppte eine Polizeistreife in der Adolf-Schmetzer-Straße einen Kleintransporter mit serbischer Zulassung. Bei der Anhaltung sprangen drei Personen aus dem Fahrzeug und flüchteten. Während einer Frau und einem Mann die Flucht gelang, konnte ein männlicher Tatverdächtiger festgenommen werden. In dem Klein-Lkw fanden die Beamten drei Fahrräder, einen Handwagen und diverses Aufbruchswerkzeug. Nach ersten Ermittlungen wurde eines der Räder in Nürnberg entwendet. Es ist davon auszugehen, dass die anderen aufgefundenen Gegenstände ebenfalls aus Diebstählen stammen. Die Fahrzeugbesatzung war offensichtlich überregional zur Begehung von Eigentumsdelikten unterwegs. Nach Einlassung der Staatsanwaltschaft wurde der Transporter mit Inhalt sichergestellt. Der Festgenommene wird dem Ermittlungsrichter vorgeführt. Die Personalien der Flüchtigen steht fest, nach ihnen wird weiterhin gefahndet. Betriebsunfall Gestern, vormittags, waren Monteure mit Aushubarbeiten in einem Keller in der Otto-Hahn-Straße beschäftigt. Mittels eines benzingetriebenen Schneidewerkzeuges entfernten sie Teile des Betonbodens. Nach ersten Feststellungen waren alle Fenster und Zugänge geöffnet, um für eine ausreichende Belüftung zu sorgen, die Luft hatte sich jedoch stark mit Kohlenstoffmonoxid angereicht. Als die Arbeiter nach einer vermeintlich ausreichenden Lüftungszeit an ihren Einsatzort zurückkehrten, war die Luft noch so stark kontaminiert, dass sie Vergiftungen davontrugen. Die Handwerker konnten sich mit Schwindel und Atemnot ins Freie flüchten. Hier wurden sie von einem Zeugen aufgefunden, der die notwendigen Rettungsmaßnahmen einleitete. Die Männer wurden in Krankenhäuser verbracht.
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