28 Mai2013
Diskussion um Mieterhöhungen
Stadtbau: 180-Grad-Wende der CSU

Bitte recht freundlich. Wenn es um die Stimmen der Mieter geht, versucht jeder gut auszusehen. Heute ging CSU-Fraktionschef Christian Schlegl mit einer Kehrtwende in Sachen Stadtbau an die Öffentlichkeit. Foto: Archiv/ Staudinger
Herbert Blass
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Bgm. Wolbergs schweigt. Vielleicht darf er nicht oder hat er auch nichts zu sagen.
Anbei ein süffisanter Artikel zum Thema Berufswahl: Kreißsaal>Schulsaal>Plenarsaal
http://www.faz.net/aktuell/politik/inland/ein-makel-im-lebenslauf-deutsche-spitzenpolitiker-verschleiern-ihre-studienabbrueche-12194627.html
glänzend
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da sind sie wieder, die geistigen und politischen Brüder Dreh(see)hofers und die “copy and paste” – Freien Wähler, von den schriftstellernden SPDler ganz zu schweigen. Wenn es aber dem Wohl der Mieter dient – jederzeit gerne!
erik
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ich bin überzeugt, würden sich bei Lügen Körperteile verlängern, dann würden die Politiker von der SPD bzw. CDU/CSU/FDP den ganzen Tag mit einer langen Nase oder einer ausgeprägten Latte in der Hose durch die Gegend laufen!
Anton Huber
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An Scheinheiligkeit nicht mehr zu übertreffen!!!
CSU-Mitglied
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Unmöglich diese Kehrtwende der CSU-Fraktion. Kein Rückrad die Überzeugung aus der Vergangenheit zu vertreten, lauter Wendehälse!
aufmerksamer Leser
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Hallo liebe Redaktion,
wenn Sie den verlinkten Antrag gegen eine neue Version mit völlig anderen Inhalten austauschen sind Sie den Lesern eigentlich eine Erklärung dazu schuldig – finden sie nicht auch?
Offensichtlich hat Herr Schlegl nach einer Woche gemerkt oder gesagt bekommen, was er in der ersten Antragsversion für eine Blödsinn beantragt hatte.
Er hatte offenbar nicht gemerkt, dass die Kappungsgrenze für laufende Verträge gilt und diese für Wiedervermietungen beantragt.
Es gibt jezt mit dem selben Datum offenbar 2 sich widersprechende Schleglanträge, die er zu unterschiedlichen Zeitn in Umlauf gesetzt hat.
Was hätte der Herr C. Sch. den jetzt gerne? Oder weiß er das selbst noch nicht, weil er eigentlich nichts will außer CSU-OB-Kandidat werden.
Stefan Aigner
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Lieber aufmerksamer Leser,
der Antrag wurde bei Veröffentlichung des Artikels hochgeladen, verlinkt und seitdem nicht ausgetauscht. Sollten Sie eine andere Version kennen (von der ich bereits gehört, die ich aber nie gesehen habe), können Sie uns diese gerne zuschicken. Beste Grüße. Stefan Aigner
aufmerksamer Leser
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@ Herr Aigner,
kleiner Tipp.
Recherchieren Sie doch mal in der Stadtverwaltung.
Stadtbau: Koalitionsknatsch um Joachim Becker | Regensburg Digital
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[…] die Kappungsgrenze für Regensburg generell auf 15 Prozent binnen drei Jahren zu begrenzen. Eine vorzeitige Verpflichtung der Stadtbau auf diese Kappungsgrenze hatte die Koalition derweil als … Offenbar kurz nach dem Stadtratsbeschluss flatterten die Stadtbau-Schreiben in die […]
Stadtbau: Koalitionsknatsch um Joachim Becker | Regensburg Digital
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[…] die Kappungsgrenze für Regensburg generell auf 15 Prozent binnen drei Jahren zu begrenzen. Eine vorzeitige Verpflichtung der Stadtbau auf diese Kappungsgrenze hatte die Koalition derweil als … Offenbar kurz nach dem Stadtratsbeschluss flatterten die Stadtbau-Schreiben in die […]
SPD: Stadtbau soll Mieterhöhungen zurücknehmen | Regensburg Digital
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[…] Damals – im April – hatte der Stadtrat einhellig beschlossen, beim Freistaat eine solche Kappungsgrenze für ganz Regensburg zu beantragen (Nachtrag: Am heutigen Dienstag hat das bayerische Justizministerium einer generellen Kappungsgrenze von 15 Prozent für 89 Gemeinden und Städte, darunter Regensburg, zugestimmt.), allerdings lehnte es die Koalition ab, die Stadtbau GmbH darauf schon im Vorgriff zu verpflichten. […]
Billiger Stimmenfang auf dem Rücken der Mieter | Regensburg Digital
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[…] Regelung, das bekräftigte die (nicht nur) die Regensburger CSU in den letzten Monaten landauf, landab, wollte man unbedingt haben. Schließlich lägen einem die Mieter am […]