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Anja und Joachim Wolbergs wurden von der SPD Stadtsüden einstimmig nominiert

Einstimmig nominiert! Der SPD-Ortsverein Stadtsüden hat in seiner Mitgliederver-sammlung Joachim Wolbergs als OB-Kandidat einstimmig bestä-tigt und ihn gemeinsam mit sei-ner Frau Anja ebenfalls einstim-mig für die Stadtratsliste vorge-schlagen. Dritter Kandidat des Ortsvereins ist Jörg Linde. Bereits am 24. Februar nomi-niert die Regensburger SPD ihren OB-Kandidaten Joachim Wol-bergs. Dieser hat nun auch die einstimmige Rückendeckung des SPD-Ortsvereins Stadtsüden erhalten, dessen Vorsitzender er zugleich ist. „Das kommt natürlich nicht überraschend, aber diese Einigkeit und Geschlossenheit in mei-nem Ortsverein freut mich sehr. Das ist schließlich meine direkte Basis“, so Wolbergs gegen-über den Medien. Dass auch seine Frau Anja für die Stadtratsliste vorgeschlagen wurde, ist ebenfalls nicht überraschend. Bereits 2008 hatte die gelernte Bankkaufrau und Mitarbeiterin bei der Spar-kasse Regensburg für den Stadtrat kandidiert. Damals auf Platz 50. Somit bildeten Joachim Wolbergs auf Platz 1 und seine Frau auf Platz 50 sozusagen einen Rahmen um die Liste. „Das würde mir auch dieses Mal wieder gut gefallen“, betont Bürgermeister Joachim Wol-bergs. „Aber diese Entscheidung liegt natürlich bei den Delegierten.“ Anja Wolbergs selbst freute sich sichtlich über die Nominierung ihres Ortsvereins, auch wenn ihr klar ist, dass sie natürlich nur einen Platz erhält, auf dem ein Einzug in den Stadtrat wohl nicht möglich ist. „Das ist für mich auch nicht entscheidend“, so Anja Wolbergs. „Mit meiner Kandidatur will ich allerdings deutlich machen, dass unsere Kinder und ich die Kandidatur meines Mannes voll unterstützen. Und zwar so, wie wir das auch bereits 2008 getan haben.“ Zu Delegierten für die Nominierungskonferenzen der SPD wurden für den Ortsverein Stadt-süden Anja und Joachim Wolbergs sowie Dieter Staude gewählt.

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Kommentare (1)

  • Quereinsteiger

    |

    Muss jetzt mal wieder die ganze Verwandtschaft herhalten, um die Regensburger SPD-Liste vollzukriegen?

    Der Aderlass bei den qualifizierten SPD-Mitgliedern in den Zeiten des Gespanns WolbergsHartl lässt deutliche Lücken erkennen.

Kommentare sind deaktiviert

drin