CSU wünscht sich Versetzen des Spielstraßenschildes in Graß
PM der CSU-Fraktion
Wie Anwohner und der CSU-Ortsvorsitzende von Graß, Georg Reisinger (3.v.l.) wiederholt feststellten, fahren- v.a. zum Leidwesen der Kinder – die Pkws in dem verkehrsberuhigten Bereich der Nothaftstraße in Graß häufig zu schnell.
Die CSU-Stadträte Dagmar Schmidl (2.v.r.), Hans Renter (2.v.l.) und Armin Gugau (1.v.r.) machten sich vor Ort ein Bild von der Situation und stellten fest, dass das Spielstraßenschild vom Waldweidenweg kommend nicht einsehbar ist.
Es ist zum einen zu hoch, zum anderen zu nah an der Kreuzung angebracht. „Durch ein Versetzen des Schildes könnte künftig ausgeschlossen werden, dass ein Autofahrer dieses beim Einbiegen übersieht“, sind sich die Stadträte einig und initiierten mit der CSU-Fraktion ein entsprechendes Schreiben an den OB.