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Die Tolerantel

Es führt ein Weg zu irgendwem

Toleranz ist eine löbliche Eigenschaft, die den meisten Menschen aber erst mühsam eingeprügelt werden muss. Wie schön ist es da, dass sich das Wachstum Regensburgs an Namensgebungen festmachen lässt, die nach dem Prinzip des geringsten Konfliktpotentials zu verlaufen scheinen. Reibungslos eben.

Wissen Sie, wann es in Regensburg eine Hans-Schaidinger-Straße geben wird? Sobald die Immobilienpreise endlich seinem politischen Erbe entsprechend angezogen sind. Ist ja alles noch viel zu billig hier, und man kann ja so einen edlen Spendernamen nicht an irgendsoeinen 5.000-Euro-pro-Quadratmeter-Slum dranpappen. Wenn von da aus vielleicht ein kleines Seitensträßlein dieser Preiskategorie abzweigen würde, dann könnte das ja meinetwegen Joachim-Wolbergs-Weg heißen. Wäre wohl eine Sackgasse. Und drumrum eine Franz-Rieger-Umgehung.

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Andererseits tut sich Regensburg ja auch seit jeher schwer damit, die zahllosen eigenen Würdenträger und Verdienstschaffenden öffentlich zu ehren. Ratisbona modesta, wie ich dich liebe! Andererseits ist es aber auch immer ein rechtes Geschiss, wenn man danach dann wieder die Straße umbenennen muss, die ganzen Visitenkarten und das Briefpapier wegschmeißen, Nachsendeauftrag bei der Post und alles – bloß weil so ein Würdenträger vielleicht mal einen Weltkrieg verloren hat, einen einzigen.

Ratisbona, du Angelina Jolie unter den Städten…

Langt ja auch schon, dass einer mal ein paar Romane geschrieben hat in einer Zeit, in der es kaum mehr was zu lesen gegeben hat, weil so viel verbrannt worden ist. Dann wird ein bisserl herumgestritten, wie schlimm das Schlimme von damals heute noch ist, und am Schluss muss sich der Taxifahrer dann doch wieder eine neue Straße merken.

Deshalb ist es auch ganz richtig von der Stadt, sich bei der Straßenbenennung ein bisschen zurückzuhalten. Erst mal abwarten, Bier trinken und die potentiellen Kandidaten in Ruhe tot sein lassen, und falls da einer mal versehentlich mit seinem Benz ein Schulkind überfahren hat, dann wird sich das hoffentlich noch rechtzeitig vor der Widmung herausstellen.

Allerdings leidet Regensburg bekanntermaßen unter seiner Schönheit: Ratisbona, du Angelina Jolie unter den Städten, alle wollen zu dir und unter deine Decke schlüpfen! Deshalb wird gebaut, was das Zeug hält, und neue Baugebiete brauchen neue Straßen und die Straßen neue Namen. Jetzt wird’s da, im Wortsinn, eng in der Stadt. Woher nur nehmen?

Wohin treibt uns die Namensnot?

Ich zum Beispiel wohne in der Silbernen Fischgasse; wie viele andere historische Straßennamen verweist auch dieser auf ein Wirtshaus und damit darauf, dass die Glorie Regensburgs entgegen moderner Mythisierung nie politisch, sondern vielmehr stets gastronomisch begründet war. An sich fände ich diesen Brauch recht vorbildlich und wiederbelebenswert, und manche Menschen sollten eh als Adresse „Bei Günni’s Pils Pub“ angeben können. Apostroph intended. Na, mal schauen, wohin uns die aktuelle Namensnot noch treibt.

Die Bäume und Pflanzen haben wir schon alle durch, sprechende Namen, die oft auf -blick enden, gehen oft auch nur bedingt; „Am Arsch der Heide“, „Zur Naphtalingrube“ oder „Beim toten Gleis“ erfüllen moderne Marketingansprüche offensichtlich nicht mehr, auch wenn sie orientierungsmäßig recht aussagekräftig wären.

Ludwig Bemelmans, Elly Maldaque, Oskar Schindler – das wären nun in der Tat veritable Namenspaten, die auch noch eine nennenswerte Verbindung zur Stadt aufweisen würden. Das Problem dabei: Da bezahlt man die Prominenz auf dem Straßenschild mit einem deftigen Gutmenschen-Ballast, der sich bestimmt nicht gut auf den Stadtfrieden auswirken würde.

Immer diese leidigen moralischen Unschärfen

Ich hab das ja schon mal erwähnt am Beispiel der Buschheuer-Brücke: Man will doch nicht dauernd unter die Nase gerieben bekommen, dass andere Menschen moralisch überlegen sind; besonders deutlich wäre das natürlich beim Schindler. Der Bemelmans schreibt über schmierige Regensburger Nazis und wird danach noch woanders berühmt und geachtet, also quasi Doppelverrat. Und die Maldaque … gut, die ist halt ein bisschen mysteriös verstorben, vielleicht kann man auch sagen, ermordet, aber ganz ehrlich, zum ermordet werden gehört jetzt auch kein besonderes Talent, und da würde dann eine ganze Straße schon von Haus aus so einen negativen Beigeschmack haben, und das kann sich unmöglich gut auf die Immobilienpreise auswirken.

Und wenn man jetzt wieder, außerhalb dieser leidigen und für die Nazizeit so typischen moralischen Unschärfen, das Gute an Regensburgern wie Schottenheim, Herrmann oder Boll entdecken und herausstellen will, dann kann man denen ja auch schlecht eine Straße neben einer Maldaque geben.

Auf Nummer sicher in den Neubaugebieten

Man muss ja schon froh sein, dass es in den 1940ern keine Uni in Regensburg gegeben hat, aus der eine Widerstandsgruppe hervorgehen hätte können; so etwas ist geschichtlich nicht leicht zu ignorieren. Ich glaub, man kann sich auch glücklich schätzen, dass das kürzlich entdeckte Geheimzimmer in der Altstadt kein Judenversteck war; dass da drin wohl jemand todesmutig den Faschisten kriegswichtige Wertsachen vorenthalten hat, ist eher ein Beispiel stadttypischen Heldentums.

In den Neubaugebieten geht man auf Nummer sicher. Wissen Sie, wer Christine Friedlein war? Hat vor so 150 Jahren gesungen. Nannette Streicher? Auch was mit Musik, Komposition, immer gut. Karoline Ammer hat gemalt, blieb aber wohl zeitlebens und auch danach von Ruhm verschont. All die Damen sind nun am Brandlberg verewigt, und zumindest hebt das mal die Frauenquote. Das Heer der geehrten irrelevanten Männer in Regensburg darf da schon ein bisschen Konkurrenz bekommen.

Das Dörnberg macht es sich einfach, da wird das ganze Behausungsparadies von nur zwei Straßen bespielt, nämlich der Clara Schumann und einer anderen Komponistin, von der ich noch nie gehört habe, die aber von hier ist, und es schadet ja auch nichts, Wissenslücken über den Stadtplan zu füllen. Im Candis gibt’s die Edith Stein, mit der ist man auch auf der sicheren Seite, und noch irgendwen, den keine Sau kennt; möglicherweise ein Pfarrer oder sowas, das würde zumindest zur Edith passen.

Warum keine Emilia-und-Noah-Müller-Straße?

Schön fände ich eine Emilia-und-Noah-Müller-Straße. Das wären die häufigsten Vornamen Deutschlands zusammen mit dem häufigsten Nachnamen, und da würden sich dann mal ganz viele Menschen drüber freuen.

Überhaupt ist es bemerkenswert, dass man es eher in den Regensburger Stadtplan schafft als auf Wikipedia. Da mache ich mir berechtigte Hoffnung, dass auch nach mir dereinst eine Straße benannt werden wird. Vielleicht ja sogar noch zu Lebzeiten, das wär schön, dann könnte ich zum Enthüllen vorbeikommen und ein bisschen zeremoniell sein. Kleine Ansprache, Fassbier, Defiliermarsch, nix Besonderes. Martin-Stein-Straße, das klingt doch nicht schlecht. Martin Stein, geboren 1972, seit 1993 wohnhaft in Regensburg. Hat 2008 ganz alleine ein Gewürzregal zusammengebaut. Verkehrsberuhigter Bereich.

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Kommentare (19)

  • Mr. T.

    |

    So ein Gejammer! Der Herr Stein hat mit dem Steinweg ja nicht nur eine Straße, sondern quasi sogar einen ganzen Kiez.
    Wobei noch nicht heraus ist, ob die Benennung nicht von der immer wieder auftauchenden Parole des konservativeren Teils der Leserschaft von regensnburg-digital abstammt: “Stein weg!!!11!!”

  • Bernd

    |

    Großartig, wie immer, wie bestellt, Herr Stein! Das mit dem Gewürzregal sollte ausreichen für eine Straße.

    Das mit den beliebtesten Vornamen, aber kombiniert mit unterbezahlten aber dafür gelegentlich beklatschten Jobs, möchte ich noch aufgreifen. Etwaige Fehler sind der künstlichen Intelligenz anzulasten:

    Emma-die-Kellnerin-Straße
    Hannah-die-Putzkraft-Straße
    Mia-die-Altenpflegerin-Straße
    Sofia-die-Kinderbetreuerin-Straße
    Lea-die-Reinigungskraft-Straße
    Lena-die-Verkäuferin-Straße
    Marie-die-Friseurin-Straße
    Johanna-die-Call-Center-Agentin-Straße
    Laura-die-Büroassistentin-Straße
    Emilia-die-Kassiererin-Straße

    bzw.

    Ben-der-Kellner-Straße
    Lukas-der-Putzmann-Straße
    Jonas-der-Altenpfleger-Straße
    Felix-der-Kinderbetreuer-Straße
    David-die-Reinigungskraft-Straße
    Jan-der-Verkäufer-Straße
    Max-der-Friseur-Straße
    Leon-der-Call-Center-Agent-Straße
    Tim-der-Büroassistent-Straße
    Paul-der-Kassierer-Straße

  • Klaus

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    Martin-von-Stein-Straße, soviel Zeit muss sein :)

  • joey

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    Ich hoffe für die Anlieger, daß nie eine Straße nach mir benannt wird. Mein Name ist für Deutsche zu schwer zu buchstabieren weil nur in kyrillischer Schrift logisch. Anderes Beispiel der berühmte Komponist Aram Xač‘atryan oder genauer Արամ Խաչատրյան oder falsch übersetzt Aram Chatschaturjan gelten. Der Mann war Stalinist ähnlich wie Дми́трий Шостако́вич alias Dmitri Schostakowitsch. In der Ukraine werden gerade viele Straßen umbenannt.

    Bei Oskar Schindler sieht man ja auch die menschliche Zweiseitigkeit, er hat halt in wichtiger Phase gerade noch die Kurve gekriegt.
    Richard Wagner geht ja gar nicht mehr oder? Welche Meinung über Juden hatten Mozart oder Clara Schumann (gut, daß wir es nicht wissen)? Sogar amtliche Heilige sind geschichtlich nicht ohne Makel und mit der Schreibweise von Chrystosomus ist man sowieso gestraft. Jesusweg geht ja nicht und der Jakobsweg ist was anderes.

    Martin Stein ist eigentlich optimal, weil kurz und international verständlich. Das “Adolf Problem”: es gab Millionen von Tätern in der NS Zeit, da ist sicher irgendein Martin Stein dabei. Der gewöhnliche Name ist keine Lösung gegen den inquisitorischen Eifer der hauptberuflichen Falschversteher.

    Geschichte kann man nicht heilen. Übrigens: “Keiner” weiß, wer Mackensen war.

  • m.s

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    Silberne-Fisch-Gasse, Bindestrich intended. Grüße aus derselbigen.

  • Mathilde Vietze

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    Wie wär’s denn mal mit Tannenwald-Straße, Apfelbaum-Straße oder
    Katzen-Straße, Löwen-Straße, Tigerstraße?

  • SchröckHans

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    Auch wenn die närrische Zeit schon vorbei ist: den Mackensen kennt man ja unter seinem nickname aus der Dreigroschenoper, und eine Ostbahn-Kurti-Straße wird es wohl auch bald im Wienerischen geben – aber wer zum Teufel ist dieser “Einbahn”, mit dem in flächendeckender Weise der Schabernack getrieben wird?

  • Burgweintinger

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    Warum nicht einfach Straßen nach Sachen?
    Unterhosenstraße oder Fingernagelscherenweg oder Wattestäbchenallee?
    Für immer und ewig (zumindest politisch) unangreifbar…

  • Luchs

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    Muss denn jedes Sträßlein zeitgeistlich bedeutungsschwanger benannt werden? Ich bin dafür, Straßen nur noch ideologisch unverfänglich zu benennen, aber trotzdem so, dass man gleich Bilder im Kopf hat. Ich zum Beispiel würde mir in Regensburg einen Shane-McGowan-Boulevard wünschen, nur um dort ein Zentrum für Dentalgesundheit zu eröffnen.
    Am Besten hält man es wie GROSSSTADTGEFLÜSTER:
    “… ich bin in meinem Wochenendhäuschen in der Fi**t-Euch-Allee”

  • Mane

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    Also ich persönlich wäre ja mal für Ereignisbezogene Straßennamen wie:
    Koruptionsweg dort könnte man dann auch super die Vettern- Wirtschaft eröffnen.

  • CW

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    5 Konsonanten – keine Vokale es könnte sonst ein zufälliger Sinn entstehen – permutiert ergäben 120 „Namen“ kombiniert mit -Straße, -Weg, -Gasse etc. hätten wir genügend Straßennamen. Den Bewohner/innen bliebe es dann auf basisdemokrati-scher Weise überlassen, sich daraus eine Legende zu basteln.

  • Hthik

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    “Wissen Sie, wann es in Regensburg eine Hans-Schaidinger-Straße geben wird?”

    Immer der Reihe nach. Erst bekommt der Ehrensenator einen Ehrendoktor und dann gibt es die Dr.-Hans-Schaidinger-Straße.

  • Mr. B.

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    Zu Hthik
    28. Februar 2023 um 08:02 | #

    Herr verschone uns! Bitte!

  • Jakob Friedl

    |

    Fuchs mit Schulkind in der Mackensenstraße Ecke Admiral-Hipper-Straße; die im NS gewidmeten Straßennamen würde ich zum Abschuss mit Blumen freigeben – das Schulkind sollte geschützt werden. https://ribisl.org/wp-content/uploads/2021/12/34_DSC04062-kopie.jpg Admiral-Scheer-Straße Ecke Mackensenstraße: https://ribisl.org/wp-content/uploads/2021/12/42_DSC04094-Kopie.jpg
    In ersterer ist ein Stolperstein für Alois Krug verlegt, der bei einem Freund in der Altstadt Feindsender hörte und aus der Erfahrung des 1. WK und der Lektüre von „Mein Kampf“ der Kriegsideologie der Nazis distanziert gegenüber stand, wofür er von einem Arbeitskollegen denunziert und daraufhin ermordet wurde. Im Sinne der Vermittlung des zeitgeschichtlichen Hintergrunds solcher NS-Straßenbenennungen ist es auch sinnvoll Handlungsspielräume und Entwicklungsmöglichkeiten für freie Gestaltbarkeit im Straßenbegleitgrün zu erschließen – für mehr sozialen Zusammenhalt und Identifikation im hier und jetzt.
    Eine Überblickskarte zum Kasernenviertel: https://parkversorgung.de/wp-content/uploads/2022/02/export_20220211172209.png mit kontextualisierten Potenzialflächen: https://ribisl.org/vorgartenamt/

    Schön wäre es, jede Straße zur Fahrradstraße umzuwidmen – die Radler*innen standen seit 1900 meist auf der richtigen Seite! https://parkversorgung.de/wp-content/uploads/2023/02/DSC09511.jpg

  • KW

    |

    @CW
    Nur Mit Konsonanten lassen sich aber, angelehnt an das ikonische Run-DMC Logo, wunderbare Botschaften vermitteln wie z.B.
    FCK
    AFD
    oder
    FCK
    CSU
    oder ähnliches.

  • Gscheidhaferl

    |

    Ob es Diskussionen wie diese waren, die die napoleonischen Besatzer seinerzeit veranlassten, die Häuser in Regensburg Bezirken zuzuordnen und einfach durchzunummerieren?

  • Hiesiger

    |

    Steinweg gibt es schon als Stadtteil, Herr Stein könnte sich ob dieser Tatsache bereits erfreut zurücklehnen. Aber einen Holzweg könnten wir noch brauchen?
    Die Bezeichnungen haben natürlich auch noch einen Mehrwert, wenn sie im Straßenverzeichnis zum leichteren Suchen schnell auffindbar sind. Schlechtes Beispiel wäre hier der Holzweg, da es schon acht Straßen gibt, die mit Holz… beginnen.

  • Auch a Regensburger

    |

    Man sollte Straßen nach Leuten benennen die sich dem Ehrenamt verdient gemacht haben. Da gibt es viele die sich Jahrzehnte in die Gemeinschaft eingebracht haben. Unentgeltlich und Abseits der Aufmerksamkeit.

  • Wilfried Süß

    |

    Alles schon gehabt: Im August 2017 war im Lokalblatt der folgende Text von mir als Leserbrief abgedruckt. Er passt gut zum Nieveau der oben stehenden Kommentare.
    “Bei der Vergabe von Straßennamen beschränken sich die kommunalen Gremien immer wieder auf scheinbar Altbewährtes. Was wäre denn Verwerfliches dabei, den Straßen und Plätzen auch einmal neben Bäumen und Blumen die Namen anderer, ebenfalls sehr verbreiterter und geschätzter Pflanzen zu verleihen? Fangen wir naheliegend an mit Weizenweg, Gerstenstraße, Haferplatz oder Roggenleite usw. Auch unsere vorzüglichen Gemüse sollten sich eignen – es muss ja nicht gleich die Straße zum Fußballplatz zum Gurkenweg werden. Aber Krautweg, Kräuterplatz, Zwiebel-, Erbsen-, Sellerie-, Mangold- oder Kürbisstraße wären nur eine Frage der Gewöhnung. Wenn es eine feinere Gegend sein sollte, würden sich anbieten: Artischocken-Allee, Spargelweg, Ingwerstraße oder Fenchelplatz. Natürlich sollten ortsbezogene Sorten Vorrang haben. Bevorzugte Antragsteller könnten Öko-Parteien sein. Zu verrückt? Dann lesen Sie mal die Liste der Namen, die Eltern heute ihren Kindern geben.”

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