Entdecke Veranstaltungen in Regensburg Alle Kultur Oekologie Soziales Kino

Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus für Regensburg!

Hallo. Schön, dass Sie hier lesen oder kommentieren. Fast noch mehr freuen würden wir uns, wenn Sie die Arbeit von regensburg-digital mit einem kleinen (gern auch größerem) Beitrag unterstützen. Wir finanzieren uns nämlich nur zu etwa einem Drittel über Werbeanzeigen. Und für die gibt es bei uns auch ausdrücklich keine zusätzliche Gegenleistung, etwa in Form von PR-Artikeln oder Native Advertising.

Mehr als zwei Drittel unseres Budgets stammt aus Spenden – regelmäßige Beiträge von etwa 300 Mitgliedern im Verein zur Förderung der Meinungs- und Informationsvielfalt e.V.

Anders ausgedrückt: Wir bauen auf Sie – mündige Leserinnen und Leser, die uns freiwillig unterstützen. Seien Sie dabei – mit einem einmaligen oder regelmäßigen Beitrag. Herzlichen Dank.

Spenden Sie mit

Greenpeace Regensburg setzt sich für pestizidfreie Kleidung ein

Regensburg, 27.02.2016 – Am Samstag protestierte Greenpeace Regensburg am Neupfarrplatz gegen Gift in der Produktion von Outdoor-Kleidung. Die Umweltschützer sammelten am Neupfarrplatz 128 Unterschriften auf Postkarten, die im Anschluss an die Firmenzentrale von „The North Face“ geschickt wurden.Diese Aktion ist eingebettet in eine Kampagne von Greenpeace, die giftige Chemikalien aus der gesamten Produktionskette von Kleidung generell verbannen möchte.

P1000047
In den entlegensten Gegenden der Erde wie dem Himalaya oder den Anden – weit entfernt von Industrieanlagen – fand Greenpeace PFC (poly- und perfluorierte Chemikalien). Dieser Stoff sorgt zwar für wasserfeste und zugleich atmungsaktive Regenjacken und andere wetterfeste Outdoor-Produkte. Beim Menschen kann er aber die Fruchtbarkeit und das Immunsystem schädigen und zu Schilddrüsenerkrankungen führen. Und er ist zudem extrem langlebig: PFC bauen sich in der Umwelt nicht ab, Wind und Wasser transportieren den Stoff überallhin. Dabei gibt es PFC-freie Alternativen – die Outdoor-Industrie muss diese nur wollen.

 „Greenpeace hat in der gesamten Bekleidungs-Branche ein Umdenken angestoßen und überaus viele Firmen haben uns schon bestätigt, dass sie diese gefährlichen Chemikalien künftig nicht mehr verwenden wollen. Warum soll das The North Face nicht können?“, so Wolfgang Feiner aus der Greenpeace Gruppe Regensburg.

WERBUNG

Feiner weiter, “Das rege Interesse der Passanten zeigt, dass nicht immer nach dem Viel-und-billig-Prinzip gehandelt werden muss –  wir haben genug! “

SUPPORT

Ist dir unabhängiger Journalismus etwas wert?

Dann unterstütze unsere Arbeit!
Einmalig oder mit einer regelmäßigen Spende!

Per PayPal:
Per Ãœberweisung oder Dauerauftrag:

 

Verein zur Förderung der Meinungs- und Informationsvielfalt e.V.
IBAN: DE14 7509 0000 0000 0633 63
BIC: GENODEF1R01

drin