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Die Verhandlungen zwischen Stadt und Fürstenhaus brachten keine Einigung.

Endgültig vom Tisch: Das Pürkelgut-Areal als Standort für die Landesgartenschau 2024. Das Pürkelgut nebst Areal: Keine weiteren Verhandlungen? Foto: Wikipedia/ Johanning

Endgültig vom Tisch: Das Pürkelgut-Areal als Standort für die Landesgartenschau 2024. Foto: Wikipedia/ Johanning

In Regensburg wird es 2024 keine Landesgartenschau geben – zumindest nicht auf dem Pürkelgut-Areal. Die Verhandlungen der Stadt mit dem Fürstenhaus verliefen ergebnislos. Das erfuhr unserer Redaktion aus dem Umfeld des Fürstenhauses. Das Angebot der Stadt sei “nicht lukrativ gewesen”, heißt es. Man wäre wohl gerne das marode Schloss losgeworden. Doch dessen Kauf hatte die Stadt zuletzt kategorisch ausgeschlossen.

Schärferes Vorgehen der Behörden

Familie wird bei Abschiebung getrennt

Unter Tränen wurden am Freitag um 7 Uhr morgens vier Kinder und ihre Mutter von der Polizei abgeholt und zum Flughafen München gefahren. Weil der Vater zu diesem Zeitpunkt nicht bei seiner Familie in der Unterkunft in der Plattlingerstraße war, wurde die Familie ohne ihn abgeschoben. Dabei hatte die Familie bereits ihre „freiwillige Ausreise“ erklärt.

Wie die MZ mit einem Kampfbegriff umgeht

Mediales Obergrenzen-Tourette

In seiner Neujahrsansprache soll Oberbürgermeister Joachim Wolbergs eine Obergrenze für Flüchtlinge gefordert und damit CSU-Chef Horst Seehofer „den Rücken gestärkt“ haben. Das behaupten Mittelbayerische Zeitung und Wochenblatt. Gesagt hat Wolbergs allerdings etwas anderes und seine Aussage ist auch nicht neu. Wie eine Obergrenze durchgesetzt werden soll, konnten die Schöpfer dieses Kampfbegriffs bislang nicht erklären.

Haushaltsdebatte im Stadtrat

Reden und Weihnachtskarten

Er schreibt und schreibt und schreibt. Seit fast zwei Stunden sitzt Joachim Wolbergs ernsten Blickes auf seinem Oberbürgermeistersessel und signiert Weihnachtskarten. In der Ecke steht ein festlich geschmückter Christbaum, auf den Tischen brennen Kerzen und Margot Neuner (SPD) verteilt gerade ein wenig Schokolade an ihre Sitznachbarn,während am Pult die Haushaltsreden zum Besten gegeben werden.

Domspatzendirektor Meier und seine (Ex-)Freunde

Ein Steg über den gemeinsamen Domspatzen-Sumpf

Kürzlich hat der Verein der „Freunde des Domchors“ dem sadistischen Gewalttäter Johann Meier die Ehrenmitgliedschaft aberkannt – heimlich, still und leise. Der ehemalige Domkapellmeister Georg Ratzinger hielt die Fahne für den Exzess-Täter lange hoch und redete seine Verantwortung klein – mit erstaunlicher Unterstützung. Zweiter Teil der Recherche von Robert Werner.

Anmerkungen zum ehemaligen Domspatzendirektor Johann Meier

Der Exzess-Täter und seine (Ex-)Freunde

Demütigungen, Schläge, foltergleiche und religiös aufgeladene Strafen, Übergriffe aller Art – dafür steht der frühere Direktor des Domspatzen-Internats Johann Meier. Kürzlich hat der Verein der “Freunde des Domchors” dem sadistischen Gewalttäter vor Kurzem die Ehrenmitgliedschaft aberkannt – heimlich, still und leise. Anmerkungen zum ehemaligen Domspatzendirektor Johann Meier, seinen (Ex-)Freunden und dem Domkapellmeister a.D. Georg Ratzinger. Eine Recherche in zwei Teilen.

Entlassene MZ-Beschäftigte schreiben offenen Brief

„Sind wir das Krebsgeschwür, weil wir unsere Arbeitnehmerrechte verteidigt haben?“

Nach dem offenen Brief von 20 Stadträten an MZ-Verleger Peter Esser und dem offenen Brief von MZ-Führungskräften an die Stadträte, melden sich nun die gekündigten Beschäftigten des Mittelbayerischen Verlags ihrerseits in einem offenen Brief zu Wort. Sie bedanken sich bei den 20 Stadträten und schildern ausführlich den Verlauf der Verhandlungen um einen Haustarif. Das Fazit: Es war wohl nie beabsichtigt, sie weiterzubeschäftigen. Wir veröffentlichen das Schreiben im kompletten Wortlaut.

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