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Der designierte Ministerpräsident: Horst Seehofer. Foto: ArchivHaben Sie den Namen des designierten bayerischen Ministerpräsidenten am 28. September auf einem Stimmzettel für die Landtagswahl gefunden? Nein? Denn die Christlich-Soziale Union in Bayern e.V. hatte den Ingolstädter Horst Seehofer nicht auf ihrer Liste. Spitzenkandidat war Günther Beckstein, der damalige bayerische Ministerpräsident. ER grinste landesweit von den Plakaten herab und nicht Bundesminister Seehofer. Grundsätzlich ist es rechtlich nicht zu beanstanden, wenn ein Politiker zum Ministerpräsidenten gewählt wird, der nicht dem Bayerischen Landtag angehört. Aber ist es den Wählerinnen und Wählern gegenüber in Ordnung? Die Vorgehensweise, dass eine Partei über den Landeschef entscheidet und nicht der eigentlich Souverän, nämlich das Volk, belegt das eigenartige Demokratieverständnis in Bayern. Die „Revolution“ fand am 28. September statt und ab jetzt hat wieder königlich-bayerische Gemütlichkeit im weiß-blauen Freistaat zu herrschen. Seehofer fehlt der Stallgeruch Horst Seehofer gehörte noch nie dem Bayerischen Landtag an. Man erinnere sich: Die CSU warf der grünen Landwirtschaftsministerin Renate Künast lange vor, ihre fehle der „Stallgeruch“. Auf den angehenden bayerischen Ministerpräsidenten trifft dieses Prädikat auch zu, nur traut es sich niemand aus den Reihen der CSU zu äußern. Zu groß ist noch der Schock über das Wahldesaster 2008. Bisher konnte die bayerische Staatspartei mit Wahlerfolgen der Superlative im positiven aufwarten. Nun hält sie den einmaligen Rekord, der höchsten Verluste, die eine Partei jemals bei einer Landtagswahl hinnehmen musste. Wie dünn muss die Personaldecke der CSU sein, wenn Horst Seehofer plötzlich die beste Lösung als bayerischer Ministerpräsident ist? Am 29.September 2007 unterlag Horst Seehofer noch beim CSU Parteitag in München seinem Mitbewerber Erwin Huber um das Amt des Parteivorsitzenden. Beide waren wahrlich keine politischen Lichtgestalten, als sie sich um die Nachfolge Stoibers bewarben. Als im Januar 2007 Horst Seehofer in Umfragen vor Erwin Huber und Günther Beckstein lag, tat die CSU worin sie einige Übung hat: Sie füssilierte ihren eigenen Mann. Geschickt wurde in der Presse die Indiskretion platziert: Der Bundesminister hat eine außereheliche Liaison mit einer jüngeren Frau. Die nächste Stufe der Kampagne gegen Horst Seehofer war das Bekanntwerden, dass seine Geliebte ein Kind von ihm erwartet. Öffentlich stellten die Medien die Frage, für wen sich Horst Seehofer entscheiden wird: Für seine zweite Ehegattin, mit der er drei Kinder hat, oder für seine Geliebte und das gemeinsame Kind. Horst Seehofer blieb bei seiner zweiten Frau. Der Weg zu Kandidatur stand offen, auch wenn an seinem Charakter Zweifel geäußert wurden. Weniger positive Bilanz als Bundesminister Grüne Gentechnik: Auch hier ist Seehofers Verhalten inkonsequent. Foto: ArchivInteressanter als das Privatleben des designierten bayerischen Ministerpräsidenten dürften seine politischen Ziele sein. Seit 2005 ist Horst Seehofer Bundesminister für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz. Punkten konnte er dabei wenig. Auch als Krisenmanager konnte sich der zukünftige bayerische Ministerpräsident weniger bewähren. Bei den diversen Gammelfleischskandalen beispielsweise verwies das Ministerium von Horst Seehofer auf die Zuständigkeit der Bundesländer. Im Gegensatz zu seiner grünen Vorgängerin Renate Künast, ging von Horst Seehofer wenig Richtungsweisendes aus. Auch in Brüssel, hier findet die hauptsächliche Gesetzgebung auf dem Agrarsektor statt, ist der Platz des Bundesministers des öfteren vakant. In Brüssel freuen sich über diesen – wenig Arbeit verursachenden – Bundesminister die anderen Landwirtschaftsminister und EU-Beamten. Während Renate Künast ihnen Arbeit und hin und wieder auch Ärger bescherte, ist Horst Seehofer bei der EU eher unauffällig. Um so medialer präsent ist er auf diversen Messen. Sei es nun die „Grüne Woche“ in Berlin oder eine Tagung des Bauernverbandes. Horst Seehofer ist kein Neuling auf der bundespolitischen Bühne. 1989 bis 1992 agierte der Ingolstädter als Staatssekretär im Bundesministerium für Arbeit und Sozialordnung. Im Mai 1992 wurde Horst Seehofer zum Bundesgesundheitsminister ernannt. Für viele kam die Entscheidung überraschend. Vermutlich auch für Horst Seehofer selbst. In guter Tradition anderer Gesundheitsminister explodierten auch unter seiner Führung die Kosten auf dem Gesundheitssektor. 1993 geriet Seehofer in die öffentliche Kritik. Die Informationspolitik seines Ministeriums beim HIV-Skandal war alles andere als optimal. Lange waren die Betroffenen und die Öffentlichkeit nur unzureichend über die Folgen von HIV-verseuchten Blutpräparaten informiert worden. Im selben Jahr bereitete Horst Seehofer das Gesundheitsstrukturgesetz vor. Die nächste Reform war bereits 1996 fällig. Mit dem Beitragsentlastungsgesetz versuchte der Bundesgesundheitsminister die Beiträge für das Gesundheitssystem in den Griff zu bekommen. Auch diese Reform brachte keinen großen Durchbruch. Mit dem GKV-Neuordnungsgesetz 1997 betätigte sich Horst Seehofer nochmals als Reformator. Folgen der beiden Reformen waren die Streichung der Kassenzuzahlung für Brillen, die Einführung einer Sonderabgabe für die Instandhaltungsinvestitionen für Krankenhäuser in Höhe von 20 DM in Jahren 1997 bis 1997 und steigende Krankenkassenbeiträge. „Solidarität ist unteilbar! Es gibt sie aber nur in Stücken!“ Zu den politischen Merkmalen von Horst Seehofer gehört seine Unentschlossenheit. Als er 2002 schwer an einer Herzmuskelentzündung erkrankte zog er sich zurück. In einem Interview mit der Süddeutschen Zeitung erklärte er, zukünftig kürzer zu treten und sich mehr seinem Hobby zu widmen. Horst Seehofer ist begeisterter Modelleisenbahner. Seehofer: Der \"Herz-Jesu-Sozialist\" der CSU. Foto: ArchivDie politischen Aktionen und Aussagen des angehenden CSU Vorsitzenden und Bayerischen Ministerpräsidenten sind oft widersprüchlich. Gerne profiliert er sich als politischer Anwalt der Geringverdiener. Parteiintern brachte ihm dies den Beinamen „Herz-Jesu-Sozialist“ ein. Doch konträr zu seiner Liebe zu den „kleinen“ Leuten, sind beispielsweise seine ablehnenden Aussagen zur Erhöhung der Erbschaftssteuer. Ebenso trafen die Gesundheitsreformen a la Seehofer das Gros der gesetzlich Versicherten. Mit populistischen Forderungen beteiligte er sich an der Debatte nach den diversen Gammelfleischskandalen. Trotzdem gingen von seinem Ministerium nur Alibiaktionen aus, um derartige Vorfälle in Zukunft zu unterbinden. Was den Putsch gegen Stoiber angeht, verhielt sich Horst Seehofer sehr geschickt. Erwin Huber und Günther Beckstein brachten den bayerischen Ministerpräsidenten zum Rücktritt von seinen Ämtern. Der Auslöser war die Überwachung der Fürther Landrätin Gabriele Pauli. Der Niederbayer Huber und der Franke Beckstein wurden anschließend Parteivorsitzender und Ministerpräsident. Das wenig dynamische und im Volk unpopuläre Tandem scheiterte. Ebenso die Parteisekretärin Christine Haderthauer. Horst Seehofer hält wenig von Parteifunktionären und hat in der Landtagsfraktion wenig Fans. Trotzdem war es der stärkste Bezirksverband der CSU, der Horst Seehofer auf den Schild hob. Oberbayern halten zusammen und der Franke Beckstein war ihnen ein Dorn im Auge. Nach dem historischen Debakel vom 28.September und der Nachfolgediskussion um die Ämter von Huber und Beckstein verhielt sich Horst Seehofer ebenfalls still. Hier gilt offensichtlich der gleiche Grundsatz wie bei einer Papstwahl: Wer am meisten über seine Ambitionen spricht, wird nichts. Nun bekommen die bayerischen Wähler einen Ministerpräsidenten vorgesetzt, der in stillen Parteikämmerchen beschlossen wurde. Wie er Bayern und die CSU führen will, darüber hält sich Horst Seehofer in bester Manier unkonkret. Mit einem Satz charakterisierte der Schauspieler Christoph Zrenner den designierten bayerischen Ministerpräsidenten am besten. Zrenner verkörpert bei den Singspielen beim Starkbieranstich auf dem Nockerberg regelmäßig Horst Seehofer. In dieser Rolle sagte er folgenden Satz, der auch in der Realität durchaus aus dem Mund des Ingolstädters stammen könnte: „Solidarität, meine Damen und Herren, Solidarität ist unteilbar! Es gibt sie aber nur in Stücken!“

Stadthalle: Verwaltung erntet Lob und Tadel

Die Grundsatzentscheidung ist getroffen. In der gemeinsamen Sitzung von Planungs-, Kultur- und Wirtschaftsausschuss wurde die Verwaltung mit großer Mehrheit beauftragt, in die Detailplanungen für den Ernst-Reuter-Platz als Stadthallenstandort einzusteigen. Zwei Gesichtspunkt sind es, die besondere Beachtung verdienen. Zum einen: das Urteil, das mehrere Stadträte über das Verhalten der Verwaltung in der Vergangenheit fällen. Zum anderen: […]

Steinerne Brücke: Neues und „Angeschimmeltes“

Der Zeitpunkt der Entscheidung war vielen ein Rätsel. Nicht wenige hielten die Begründung von Oberbürgermeister Hans Schaidinger zur eilends verfügten Sperrung der Steinernen Brücke Anfang August für unglaubwürdig. Offenbar zurecht. Der Landkreis will die Entscheidung des Oberbürgermeisters nun aufsichtsrechtlich prüfen lassen. Schaidinger ließ die Brücke sperren, weil – so seine Begründung – ein Gutachten belege, […]

Provisorium geplatzt! Protzenweiherbrücke Mitte 2011

Sichtlich um Erklärung bemüht war Oberbürgermeister Hans Schaidinger bei einer kurzfristig anberaumten Pressekonferenz am Mittwochmittag. Wie bereits von regensburg-digital berichtet, wird es kein Provisorium für die im März zerstörte Protzenweiherbrücke geben. Hintergrund dieser Entscheidung ist, dass eine Bustrasse über den Grieser Steg von der Verwaltung nun endgültig als nicht machbar beurteilt wird. Vor allem aus […]

Protzenweiherbrücke: Kein Provisorium!

Für Mittwochmittag hat Oberbürgermeister Hans Schaidinger zur Pressekonferenz geladen. Es geht um die Protzenweiherbrücke. Wer allerdings auf raschen Ersatz für die zerstörte Brücke gehofft hat, wird enttäuscht sein. Ein Provisorium scheint – so viel ist bereits durchgesickert – vom Tisch zu sein. Der Bund und die Stadt Regensburg waren bereits über die Kostenteilung handelseinig geworden, […]

Erst „zu klein“, jetzt ganz groß? Stadtrat diskutiert Ernst-Reuter-Platz

Das Ergebnis steht fest. Nachdem die große Koalition bereits ihre Zustimmung signalisiert hat, wird die Verwaltung am Mittwoch beauftragt, abschließend zu prüfen, ob eine Stadthalle am Ernst-Reuter-Platz realisierbar ist. Sollte das nicht der Fall sein, wird der Standort Unterer Wöhrd weiterverfolgt. Die gemeinsame Sitzung der Ausschüsse für Stadtplanung, Kultur sowie Wirtschaft und Beteiligungen (Mittwoch, 17.00 […]

Ausländer! Nicht Kinder!

„Wie stark ist ein Staat, der es nötig hat, Flüchtlingen systematisch mit Ausgrenzung und Verweigerung zu begegnen?“ Heiko Kauffmann ist hörbar wütend. Der Vorstandssprecher der Flüchtlingsorganisation Pro Asyl ist vergangenen Montag nach Regensburg gekommen, um über die Situation von Flüchtlingskindern in Deutschland zu sprechen. Keine 30 Zuhörer haben es ins Evangelische Bildungswerk geschafft. Vielleicht will […]

Neues Stadion: Koalition setzt erneut auf Investorenlösung

Wo das neue Fußballstadion stehen wird, steht mit hoher Wahrscheinlichkeit bereits fest. Bei der Sitzung des Sportausschusses am Mittwoch deutete Bürgermeister Gerhard Weber an, dass wohl das Gelände an der A3 das Rennen machen dürfte. Wie das Stadion aussehen wird, was es kostet und wie diese Kosten finanziert werden sollen, weiß man hingegen noch nicht. […]

Herr Dr. Pätz und das Politbüro

Früher war Dr. Jürgen Pätz lange Jahre als Kämmerer für die Finanzen der Stadt zuständig, heute – zwei Jahre nach seiner Pensionierung – sitzt er für die FDP im Stadtrat in der Opposition, quasi auf der anderen Seite. Und das Investitionsprogramm, das seine Nachfolger in der Verwaltung in Absprache mit der großen Koalition am Mittwoch […]

Abwanderungsgerüchte: Maschinenfabrik kann „zu diesem Thema nichts sagen“

Droht eine Abwanderung von Teilen der Maschinenfabrik Reinhausen aus Regensburg? Die CSU – namentlich Oberbürgermeister Hans Schaidinger und Stadtrat Herbert Schlegl – hat mittlerweile mehrfach ein solches Szenario beschworen, sollte die Sallerner Regenbrücke nicht gebaut werden. Mehrere Bürger im Stadtnorden haben auf unsere Berichterstattung dazu reagiert und bei uns, aber offenbar auch bei der Maschinenfabrik […]

Bürgerfest-Motto “Vereine”: Alibi-Label für die nächste Altstadt-Dult?

Am kommenden Montag startet die Ausschreibung für das Regensburger Bürgerfest 2009. Das Motto „Vereine gestalten Bürgerkultur“ ließ aufhorchen. Von einem „Schritt in die richtige Richtung“ war denn auch bei der entsprechenden Diskussion im Kulturausschuss die Rede. Und der eine oder andere glaubte doch tatsächlich, dass mit diesem Motto Peter Kittel – der allseits verspezelte Veranstalter, […]

Stadthalle: Der wundersame Standort-Wandel

Ein wenig verkniffen schaut Hans Schaidinger doch drein. Der Koalitionsausschuss von CSU und SPD hat am Montagnachmittag zur Pressekonferenz geladen. Was sich bereits kurz nach der Kommunalwahl ankündigte (wir berichteten am 6. Mai) und was seit geraumer Zeit die Spatzen von den Dächern pfeifen, wird hier nun offen verkündet: Der Ernst-Reuter-Platz ist Favorit für eine […]

Margit Wild schafft Sprung in den Landtag

Kurios. Die Regensburger SPD fährt das schlechteste Landtagswahlergebnis in der Nachkriegsgeschichte ein und trotzdem schafft es Direktkandidatin Margit Wild in den Landtag. So sieht es nach der vorläufigen Auszählung aller Stimmbezirke in der Oberpfalz jedenfalls aus. Grund dafür ist zum einen das schlechte Abschneiden der Sozialdemokraten in Bayern insgesamt (18,6 Prozent), gegen das sich das […]

CSU: A scheene Leich!

Nun ist es amtlich. Die bayerischen Wähler haben genug von der Alleinherrschaft einer Partei. Der größte Gegner der CSU war sie selbst. Mit der Arroganz, welche nur vermeintlich Unbesiegbare an den Tag legen, überging sie sämtliche Skandale: Die verpulverten Milliarden bei der BayernLB? Keiner wusste was, keiner war es. Übergang zur Tagesordnung. Der bayerische Bürger […]

Landtagswahl: Nichtwähler stärkste Fraktion

Das CSU-Debakel bei der Landtagswahl (43,4 Prozent) hat auch vor Regensburg nicht halt gemacht. Vorneweg: Die Fraktion der Nichtwähler hat in Regensburg den größten Stimmenanteil: Gut 46 Prozent der Wahlberechtigten zogen es vor, zuhause zu bleiben. Dicht dahinter liegt die CSU mit einem Anteil von 39,32 Prozent der Zweitstimmen. Darunter lagen die Regensburger Schwarzen bislang […]

Gabriele an Hans: „Befremden über Sitzungsleitung“

Auf ersten (öffentlichen) Widerspruch stößt das Verhalten von Oberbürgermeister Hans Schaidinger als Sitzungsleiter im neuen Stadtrat. Bereits am Mittwoch vergangener Woche hatte der Planungsausschuss das Planfeststellungsverfahren für die Sallerner Regenbrücke auf den Weg gebracht. Als Tagesordnungspunkt 12 stand dieses Thema bei der Marathonsitzung zur Diskussion. Eine solche fand allerdings nicht statt. Ohne Weiteres wurde der […]

Dagegen, aber doch dafür – SPD schluckt weiter an Brücken-Kröte

Die Sallerner Regenbrücke war – erwartungsgemäß – der am heftigsten diskutierte Punkt, als der Planungsausschuss in seiner Sitzung am Dienstag sein Placet zum Investitionsprogramm für die kommenden vier Jahre gab. Insgesamt 204 Millionen Euro investiert die Stadt bis 2012 in Infrastrukturmaßnahmen. Das gesamte Investitionsprogramm beläuft sich bis dahin auf 345 Millionen Euro. Bereits am Montag […]

Schlegl contra Donauanlieger e.V.

Die erste Reaktion hat nicht lange auf sich warten lassen. „Purer Egoismus“ seien die Vorschläge der Donauanlieger für eine Bürgertrasse, teilt CSU-Fraktionschef Christian Schlegl am Mittwoch via Presseerklärung mit. „Wo hier der Vorteil für die Allgemeinheit sein soll, ist nicht ersichtlich. Darum sollte es aber letztlich gehen und nicht um die Privatinteressen einiger weniger“, so […]

Donauanlieger: Bürgertrasse ist die günstigste Alternative

Ein neues Thema ist es nicht. Die Donauanlieger haben ihr Konzept einer Bürgertrasse schon häufiger vorgestellt. Ernsthaft geprüft wurde der Vorschlag von Seiten der Stadtverwaltung bislang noch nicht. Dabei wäre, folgt man den Ausführungen von Diplomingenieur Christian Markus, alles relativ einfach. Und vor allem: kostengünstiger als jede Ersatztrasse. Am Dienstag stellten die Donauanlieger ihr Konzept […]

Sallerner Regenbrücke: SPD-Hartl sieht’s gelassen

Viel Sachkenntnis und einigen Unterhaltungswert. Das verspricht ein Termin mit Norbert Hartl in aller Regel. Doch das dürfte nicht der einzige Grund gewesen sein, weshalb zum Besuch des SPD-Fraktionschefs beim Bürgerverein Regensburg Nord (BRN) knapp 50 Interessierte den Weg ins Hotel Götzfried gefunden hatten. Im Stadtnorden gibt es so einige Entscheidungen, die für Diskussion sorgen. […]

drin