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Katze ruft Polizei und Feuerwehr auf den Plan

Polizeiinspektion Regensburg Nord PRESSEBERICHT vom 21.12.2011 Stubentiger im Motorraum eingeklemmt Ein 52jähriger Verkehrsteilnehmer fuhr mit seinem Pkw die Nordgaustraße stadteinwärts, als plötzlich kurz vor der Nibelungenbrücke eine Katze vom rechten Fahrbahnrand kommend über die vierspurige, stark befahrene Straße lief. Sie rannte unter einem vorausfahrenden Auto durch, schlug einen Haken und lief frontal auf den Pkw des Mitteilers zu. Der Mann bremste sein Fahrzeug sofort ab und brachte es zum stehen. Zu einem Zusammenstoß kam es nicht. Seltsamerweise war die Katze aber verschwunden. Da die Katze nur im Motorraum abgeblieben sein konnte, fuhr er in die naheliegende Tankstelle, öffnete die Motorhaube und fand sie eingeklemmt zwischen dem Luftfilter und dem Scheinwerfer, leicht blutend und total verängstigt. Vermutlich sprang die Katze unter dem stehenden Auto in die Höhe, kletterte in den Motorraum und verletzte sich hierbei. Jeder Versuch, die Katze anzufassen scheiterte, da sie in ihrer Panik fauchte und wild um sich biss. Der Mann wusste sich nicht mehr zu helfen und verständigte die Polizei. Die hinzugezogenen Polizeibeamten wurden von der sich weiterhin heftig wehrenden Katze aber nicht als Freund und Helfer erkannt, weshalb die Feuerwehr gerufen wurde. Die wusste Rat, baute eine dreiviertel Stunde diverse Fahrzeugteile aus und befreite so die Katze aus ihrer misslichen Lage. Nachdem sich das Tierchen beruhigt hatte, wurde es in einen Katzenkorb gelegt und im Anschluss vorsorglich zu einem Tierarzt verbracht.
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