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Mietpreisbremse auch in Regensburg einführen!

Pressemitteilung der bunten Koalition

Zur Ergänzung und Vervollständigung der von den Koalitionspartnern im Stadtrat eingebrachten und in der Sitzung des Ausschusses für Stadtplanung, Verkehr und Wohnungsfragen am 29.04.2015 beschlossenen Maßnahmen zur Entspannung der Situation auf dem Wohnungsmarkt, haben diese jetzt im Stadtrat einen Antrag eingebracht, wonach die Bayerische Staatsregierung dazu aufgefordert wird, Regensburg in die Wohnungsgebiete-Verordnung nach § 556d Absatz 2 BGB aufzunehmen.

Nach Inkrafttreten des Gesetzes zur Dämpfung des Mietanstiegs auf dem angespannten Wohnungsmarkt und zur Stärkung des Bestellerprinzips bei der Wohnungsvermittlung (MietNovG) am 01.06.2015 ist es nun auch möglich bei Neuvermietungen die Miete auf 10 Prozent über der ortüblichen Vergleichsmiete zu begrenzen.

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In Anbetracht der angespannten Wohnungssituation in Regensburg ist es nach Ansicht der Koalitionspartner dringend notwendig auch auf dieses Instrument zurück zugreifen.

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Kommentare (3)

  • Heinz

    |

    Wieso muss die Miete immer über irgendawas nicht steigen dürfen, sollen. Kann die miete nicht mal sinken?
    Diese ****Mietspiegel dienen nur dazu, alle Mieten in die Höhe zu treiben.

  • Helmut Pfifferling

    |

    ….der Mietpreisspiegel ist nicht zwingend sondern ist eine Empfehlung….natürlich ein Instrument gerne staatlich geduldet, da sich nach Investitionen und Sanierung, meist bedürftiger Immobilien , positive CO2 Werte ein schönerer Außenauftritt und auch noch Geldmittel aus Vermögen der Immobilieninhaber wieder finden, die Vorteile für den Mieter liegen auf der Hand, neue Böden, niedrigere Nebenkosten insbesondere Heizkosten sollten sich stark verbessern, nur was hilft das Alles wenn in einer Stadt wie Regensburg einfach zu wenig gebaut wurde…..ging vor 10-15 Jahren los….600/800 teils über 1000 Menschen zogen nach Regensburg sozusagen neue Bürger, neue Wohnungen wurden gerade mal 200-300 gebaut oder genehmigt….außerdem gibt es in Regensburg nach Berlin mit die meisten Singlehaushalte. Die Leute haben oft einen Partner…..leben aber getrennt…..die Fakten sind allen Verantwortlichen lange bekannt….interessiert aber kaum….da durch die Verknappung des Wohnraums wenig Bauen hoher Zuzug sich der Markt verschärft, verknappt und somit auch sehr teuer wird….Mietpreisspiegel hin oder her….die Sache wird teils auch von den Städten entsprechend beeinflusst oder geduldet ..klar qm Preis 2500-3000 wirft klar weniger Grunderwerbsteuer ab als qm Preis 4500 – 6000…….Mieten steigen dadurch ganz klar mit…..schwierig wirds wenn die Blase mal platzt…..aber nun gut….ich würde mein Glück als Mieter zuerst bei einer Bau-Wohnungsgenossenschaft /Bauverein versuchen es ist wie es ist….da müssen wir durch…..

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drin