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Schlimme Zustände

Nach Verhaftung der Regensburger Tafel-Chefin: „Es war, als wären wir ihre Untergebenen.“

Vor und nach der Verhaftung von Jonah L. konnte unsere Redaktion mit zahlreichen früheren und nach wie vor aktiven Helfern bei der Tafel sprechen. Sie berichten übereinstimmend von einer zunehmend schlechten Stimmung und einer Vorsitzenden, die ein strenges Regiment geführt und engagierte Helfer gegeneinander ausgespielt haben soll. „Das hat die Tafel fast kaputt gemacht.“

Entgegen der bisherigen Behauptungen sind am Gebäude der Tafel Regensburg aktuell keine Bauarbeiten ersichtlich. Foto: as

Die Nachricht schlug am Dienstag in Regensburg ein wie eine Bombe. Wie regensburg-digital zunächst exklusiv meldete, wurde Jonah L., die Vorsitzende der Regensburger Tafel, bereits am 25. Juli verhaftet. Sie soll allein bei der wichtigen Anlaufstelle für Bedürftige 69.000 Euro veruntreut haben.

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Nun sitzt sie in einer bayerischen Justizvollzugsanstalt in Untersuchungshaft. Das Amtsgericht Regensburg sieht Flucht- und Verdunkelungsgefahr. Die Ermittlungen gegen sie liefen offenbar bereits seit Monaten. Nicht nur wegen des Untreueverdachts bei der Tafel, sondern auch wegen weiterer Vorwürfe, zu denen sich die Staatsanwaltschaft bislang nicht äußert.

Die CSU hielt Jona L. lange die Stange

Seit einer Durchsuchung Anfang Juni ist die Tafel geschlossen. Die tatsächliche Ursache für die Schließung wurde lange verschleiert. Es wurden Sanierungsarbeiten vorgeschoben, die längst erledigt waren. Und angeblich notwendiger Urlaub für die ehrenamtlichen Helfer.

Besonders überrascht von alledem wurde offenbar die Regensburger CSU. Deren Exponenten waren regelmäßig zu PR- und Fototerminen bei der Tafel erschienen.

Der Bundestagsabgeordnete Peter Aumer hatte anlässlich der Kritik an der Schließung in öffentlichen Auftritten den Eindruck erweckt, er wisse genau über die Situation in der Tafel Bescheid.

Aumer hatte unter anderem behauptet, die Sanierungsarbeiten und die Überlastung der Ehrenamtlichen seien der Grund für die lange Schließung. Entweder tat der Abgeordnete dies wider besseren Wissens oder gutgläubig und loyal gegenüber einer Parteifreundin.

Gespräche über einen angeblichen Anzeigenerstatter: „komplett narrisch“

Jonah L., selbst CSU-Mitglied, galt als soziales Aushängeschild auf der Stadtratsliste der Partei für die kommende Kommunalwahl. Intern gab es mehrere namhafte Vertreter/innen der CSU, die – ähnlich wie Jonah L.s Vorstandskollege Georg Forster – die Vorwürfe als „erstunken und erlogen“ bezeichneten.

In persönlichen Gesprächen, die unsere Redaktion geführt hat, sprachen CSU-Vertreter von einem angeblichen Anzeigenerstatter, der wahlweise mit Jonah L. verfeindet oder gar „komplett narrisch“ sei. So hieß es in wissendem Ton.

Jetzt Rückzug „mit sofortiger Wirkung“ 

Unmittelbar nach der Verhaftung hat sich der Wind gedreht. Teils dieselben Personen in der CSU zeigen sich schockiert. In einer gestern verbreiteten Pressemitteilung hieß es nun, dass Jonah L. „mit sofortiger Wirkung“ ihren Verzicht auf die Kandidatur erklärt habe.

Es ist zumindest bemerkenswert, dass der Rückzug von der CSU-Kandidatur einer der ersten Gedanken von Jonah L. nach der Verhaftung gewesen zu sein scheint.

Sie selbst ist den Umständen entsprechend nicht erreichbar, und ihre beiden Strafverteidiger äußern sich derzeit weder zu den Vorwürfen noch zu anderen Themen. Aber das mit der CSU war trotz Haft wohl wichtig.

Ebenso bemerkenswert ist, dass die Öffentlichkeit durch eine Aussage von CSU-Bürgermeisterin Astrid Freudenstein gegenüber der Mittelbayerischen Zeitung davon erfuhr, dass Jonah L. auch vom Vorsitz des Tafel-Vereins zurückgetreten ist.

Obwohl es sich doch, das hatte insbesondere Freudenstein betont, um eine privaten Verein handle, mit dem sie als Sozialbürgermeisterin nichts zu tun habe.

Die längsten Schließzeiten in ganz Deutschland

Bei der Regensburger Tafel führte Jonah L. (50) seit Beginn ihrer Amtszeit 2021 ein zunehmend rigides Regiment. Das ist der Eindruck, den unsere Redaktion nach zahlreichen Gesprächen mit früheren und nach wie vor aktiven Helfern bei der Tafel gewinnen konnte.

Während die Tafel zur Amtsübernahme von Jonah L., abgesehen von den Weihnachtsfeiertagen, lediglich zwei Wochen im Jahr Betriebsurlaub machte, wurden diese Urlaubszeiten unter ihrer Verantwortung Stück um Stück erweitert – Pfingstferien, Osterferien, mehrere Wochen Schließung während der Urlaubszeit im Sommer.

Keine Tafel in Deutschland macht so lange dicht wie die in Regensburg.

Ehrenamtliche, die als Grund für diese Schließungen genannt wurden – sie müssten sich erholen – bestreiten diese Darstellung ausdrücklich.

„Wir hätten gearbeitet und das wäre auch gegangen, aber es wurde nur geöffnet, wenn Jonah L. auch vor Ort war“, heißt es inhaltlich übereinstimmend von mehr als einem Dutzend Personen, die unserer Redaktion größtenteils namentlich bekannt sind

„Sie konnte und wollte keinerlei Kontrolle abgeben. Die Bezeichnung Teamleiter, jemand der früher eigenverantwortlich Öffnung und Schließung organisiert hat, hatte irgendwann nichts mehr mit der ursprünglichen Aufgabe zu tun.“

Tafel-Kunden im August in Urlaub? „Solche Behauptungen sind beschämend.“ 

Die Schließzeiten scheinen sich demnach im Wesentlichen nach den persönlichen Bedürfnissen der Vorsitzenden und ihrer Familie gerichtet zu haben. Nicht nach denen der ehrenamtlichen Helfer und der Bedürftigen. War Familie L. weg, war die Tafel zu. Hatte Jonah L. einen anderen Termin, musste es schneller gehen bei der Lebensmittelausgabe.

Der unter anderem von Schriftführer Georg Forster verbreiteten Behauptung, dass im August ohnehin kaum Bedarf bestehe, weil doch die meisten Tafel-Kunden in Urlaub seien, wird immer wieder widersprochen.

Deutlich und verärgert.

„Es ist beschämend, dass solche Behauptungen in die Welt gesetzt werden. Der Rückgang im Sommer war allenfalls minimal“, lautet eine Aussage.

Üble Gerüchte, Brüllen, keine Diskussion

Wie zerrüttet die Verhältnisse bei der Tafel waren, belegt der Umstand, dass gegen Jonah L. mehrere Ermittlungsverfahren bei der Staatsanwaltschaft Regensburg anhängig waren – wegen Verleumdung bzw. übler Nachrede. Anzeigenerstatter waren ehemalige Ehrenamtliche, die teils frustriert hinwarfen oder von der Vorsitzenden hinausgeworfen wurden. Wir konnten einzelne Anzeigen einsehen.

„Wer nachfragte, weil ihm die Abläufe ungewöhnlich vorkamen oder monierte, dass man doch auch ohne sie öffnen könne, wurde zusammengebrüllt. Diskussionen gab es nicht“, erzählt einer.

„Sie hat die Leute gegeneinander ausgespielt, die ihr nicht gepasst haben. Das hat auf Dauer für eine Stimmung gesorgt, bei der man teils einander nicht mehr getraut oder nur noch sehr reserviert miteinander gesprochen hat.“

Im Gegensatz zu früher – mit eigenverantwortlicher Arbeit und längeren Öffnungszeiten.

„Das war auch ein sozialer Treffpunkt. Den hat sie kaputt gemacht.“

Kokettieren mit den guten Kontakten

Als Folge wurde die Tafel demnach zunehmend dominiert von Jonah L. und deren Ehemann, der ebenfalls täglich vor Ort war. Beide sind nicht mehr berufstätig und widmeten sich nur noch der Tafel, wo Jonah L. einen steilen Aufstieg hinlegte – bis in den Bundesvorstand des Dachverbands.

Immer wieder habe Jonah L. dabei mit ihren guten Kontakten zur „künftigen Oberbürgermeisterin von Regensburg“ kokettiert. Gemeint war ihre Parteifreundin Astrid Freudenstein.

„Es war irgendwann so, als wäre die Tafel ihr Betrieb und wir die Untergebenen.“

„Sie hat immer den Eindruck erweckt, als wäre genug Geld da.“

Dass es Vorwürfe geben könnte, die eine solche Dimension erreichen wie derzeit bekannt, konnte sich andererseits kaum jemand vorstellen. „Jonah hat immer den Eindruck erweckt, als wäre genügend Geld vorhanden und sie könne sich deshalb dieser ehrenamtlichen Arbeit widmen.“

Anfänglich seien sie und ihr Mann mit Porsche und Passat zur Arbeit bei der Tafel vorgefahren. Es gab festgelegte, umzäunte Parkplätze.

Auch sonst habe Jonah L. „in großem Stil“ gelebt. „Da denkt man doch nicht, dass so jemand in die Kasse greift.“

Was die Kasse an sich betrifft: Die Tafel Regensburg hat nach Informationen unserer Redaktion mehr als eine halbe Million Euro auf ihren Konten. Auch die Lager quellen regelmäßig über. Andererseits sei gegenüber den Tafel-Kunden oft willkürlich rationiert worden.

„Da durften wir einerseits nicht mehr als eine oder zwei Packungen Wurst ausgeben und mussten ein paar Tage später hunderte Kilo wegschmeißen, weil das Zeug schlecht geworden ist.“

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Kommentare (21)

  • Jakob

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    Da bekommt ihre Selbstbeschreibung auf der Website der Tafel eine ganz neue Bedeutung: “Keine bezahlte Arbeit hat mir vorher mehr gegeben als meine ehrenamtliche Tätigkeit bei der Tafel[…]”
    Puh. Die Situation ist wirklich nur mit Zynismus ertragbar.

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  • Captain Haddock

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    Eins ist ja wohl klar: Freudenstein muss umgehend zurücktreten!

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  • BvG

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    Auf der Tafel-Website schreibt die bisherige Vorsitzende derzeit noch: “Keine bezahlte Arbeit hat mir vorher mehr gegeben als meine ehrenamtliche Tätigkeit bei der Tafel, und so wurde ich 2023 zur stellvertretenden Bundesvorsitzenden der Tafel Deutschland e.V. gewählt.” https://tafel-regensburg.de/ueber-uns/unser-vorstand
    Es gibt Sachen, die kann man sich nicht ausdenken.

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  • Herbert

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    Fr.Dr.Astrid Freudenstein schreibt zum wiederholten Mal,das im Sommer
    weniger Bedürftige kommen, weil die in Urlaub sind. Sind die dann alle in Rimini.Im Gegenteil,wenn wir es uns , zur Urlaubszeit oder an Weihnachten oder Sylvester besonders gut gehen lassen, hat die Tafel Regensburg geschlossen,obwohl die Ware in Huelle und Fülle vorhanden war.

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  • Weber

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    Ich hoffe das die Ehrenamtlichen Helfer wieder zu einander finden um für die Zukunft wieder ein soziales miteinander an ihrem Arbeitsplatz zu haben. Dank und Ehre an diese Menschen.

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  • Dominik Müller

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    @Captain Haddock und @Herbert:
    Sie hat lediglich die Behauptung des Schriftführers der Tafel wiedergegeben, die ja so auch in der Videokonferenz am 11.7. mit Johanniter, Caritas, Soziale Initiativen, Bahnhofsmission, Rengschburger Herzen und Strohhalm unwidersprochen blieben.
    Auch wenn sich im Nachhinein die Frage stellt, weshalb man diesem Schriftführer geglaubt hat und inwieweit die Aussage schlüssig sein kann, finde ich es grundsätzlich nicht verwerflich, zunächst den Aussagen aus der Vereinsspitze zu glauben, die ja wesentlich detailliierter die Vorgänge im Verein kennt, als Externe.

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  • Roche-Dirac

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    In dieser Affäre Tafel Regensburg kommt scheibchenweise immer mehr ans Licht. Einige Leute von der Tafel Regensburg und einigen nahestehenden Personen wollten wohl, dass da einiges unterm Teppich bleibt, nicht bekannt wird, obwohl es schon seit vielen Monaten düstere Vorzeichen gab.

    Dazu fällt mir der Satz ein den RD lange auf seiner Startseite als Motto stehen hatte, ich hoffe ich zitiert richtig:
    Journalism is printing what someone else does not want printed; everything else is propaganda.

    Immerhin die Frage nach dem zweiten Haftgrund für Jonah L., wie hier schon erwähnt, ist noch offen. Mal sehen was sich da noch entwickelt. Ich würde mal vermuten düstere Vorzeichen für die Tafel Regensburg. Das wird nicht einfach so im September weitergehen …

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  • Mr. T.

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    Das mit dem Urlaub der Berechtigten ist ein ganz dreckiges unterschwelliges Framing im Sinne derjenigen, die Bürgergeldbeziehende (neben Geflüchteten) für die ganzen Missstände im Land verantwortlich machen. Kommt komischerweise nur aus rechtsextremen, rechtskonservativen und vulgärliberalen Kreisen. Aber kein Wort gegenüber denjenigen in ihren Kreisen, die im großen Stil Steuern hinterziehen oder vermeiden, sich in Ämtern die Taschen vollstopfen oder aus ideologischen Gründen Unsummen an Steuergeldern verschwenden oder den ihrigen zuschustern.

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  • Satyr

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    anscheinend saß da eine csu-frau an einer überaus reich gedeckten tafel…

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  • Jürgen

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    Peter Aumer ist dafür bekannt, dass er immer den Eindruck erweckt, er wisse alles.
    Das ist nichts Neues.
    Die Tafeln müssen jetzt unbedingt neu strukturiert werden.
    Die Bedürftigen haben keine Zeit.
    Nur ganz nebenbei, es ist eine Schande, dass wir in unserem reichen Land überhaupt eine Armenspeisung benötigen! Vielleicht weiß Aumer auchhier , dass er in seiner Regierungspartei die Möglichkeit hätte dies zu ändern.

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  • tom lehner

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    @ Mr. T.

    aus einer komfortablen Position heraus ist es einfacher nach unten zu treten als nach oben.
    So macht man sich die Hände nicht schmutzig.

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  • FCB fan

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    Liebe Leser,
    ich bin Helfer bei der Tafel Regensburg,
    es ist schwer zu glauben was vorgefallen ist.
    Aber eines stimmt, es waren in den Monaten Juli -August wesentlich weniger Kunden bei der Tafel, dies war für uns nicht erklärbar,aber es war so.
    Ich hoffe das die Tafel bald zur Ruhe kommt und es jemanden gibt der den Vorsitz übernimmt. Das ist allerdings eine Herausforderung.
    Gruß

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  • Katinka

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    Die Leute die ihr Essen bei der Tafel, Herzen usw holen fahren ganz sicher nicht in der Hauptsaison im August in Urlaub , falls diese Personen in ihrem Leben überhaupt jemals in Urlaub fahren. gefahren sind. Ist Frau L. nicht die Busenfreundin von StadträtinCSU Dagmar Schmidel?

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  • Markus P.

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    Die Frage, die ich mir stelle: Warum wählt man als Mitglied eines sozialen Vereins jemanden mit CSU-Parteibuch in den Vorstand? Warum stellt sich keiner aus dem wirklich sozialen Spektrum zur Verfügung?

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  • Andrea Mink

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    Naja, über Führungsstile kann man sich auslassen und zeigt hier, das offensichtlich etwas ganz schief gelaufen ist. Die tatsächliche kriminelle Tat ist aber eindeutig die Veruntreuung von 69000€. Das ist viel Geld und hätte vielen Bedürftigen helfen können.
    Wünschenswert wäre es, wenn die Tafel-Kundschaft endlich wieder Hilfe erhielte, denn den Hunger kann man nicht abschalten. Hoffentlich gibt es Idee, wie z.B. Karten von NETTO (20/50€) an die Kundschaft der Tafel ausgeben. Frische Lebensmittel selbst einkaufen zu können, das wäre doch eine Freude für alle, die in Not sind!

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  • Mathias Ferstl

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    Ich habe dort im Frühjahr 2024 Sozialstunden abgeleistet. Jedes Mal wenn ich mit anderen Freiwilligen ein bisschen geredet habe, ohne dabei meine Arbeit zu vernachlässigen gab es direkt einen brutalen Anschiss von Frau L. Die Menschen dort sind für Sie meiner Meinung nach keine Menschen sondern ganz klar unter Ihr eingeordnet. Durch das Menschen herab würdigende Verhalten von Frau L. habe ich mich dazu entschloßen meine Sozialstunden wo anders abzuleisten. Dieser Mensch verdient eine hohe Haftstrafe!

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  • Janine

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    Tafel Meiderich ,werden die Mitarbeiter sogar körperlich angegriffen, und der Chef blockt jede Meldung ab .

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  • Rengschburger Original

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    Sozialbürgermeisterin Freudenstein – ein Widerspruch in sich….. An ihr ist nichts sozial. Spannend ist, wie die CSU hier wieder die Kurve kriegt und sich einer nun unliebsamen
    Listenkandidatin Lindinger entledigt, der man zuvor als soziales Feigenblatt gehuldigt hat.

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  • Schlosser-Hyseni Cornelia

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    Wenn jemand wie Frau L. die oberste Kontrolle hat, ohne das Sie von jemanden Aussenstehenden kontrolliert wird, ist wohl die Verführung sehr gross Gelder zu unterschlagen,
    Und Sie hat das gekonnt gemacht und gut vertuscht, aber wie heisst es so schön, “Der Krug geht zum Brunnen bis er bricht.”
    Wobei ich aber der Meinung bin, das da noch mehrere Personen mit ihr unter einer Decke stecken.
    Das ist echt traurig und die Leidtragenden sind die Armen Leute und Kinder, weil keine Tafel bedeutet weniger zum Essen.
    Deshalb gib niemanden zuviel Macht ohne Kontrolle!
    Und der Glaube an das Gute reicht in der heutigen Zeit leider nicht mehr aus…..🙏🙏🙏

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