“Die Bundesagentur für Arbeit konnte ihren Überschuss im Vergleich der beiden Halbjahre um 600 Millionen Euro auf 1,8 Milliarden Euro steigern – trotz gesunkener Einnahmen.” war in der Presse zu lesen – das bedeutet dann wohl, das den Arbeitslosen Leistungen gestrichen wurden oder Weiterbildungen verweigert wurden. Im übrigen bin ich der Meinung der Überschuss ist den Zeitarbeitern zu zurechnen, da die zwar einzahlen aber selten Leistungen erhalten, da sie oft zu kurz beschäftigt sind. Also ein Jubelgeschrei von den Pivilegierten auf Kosten derer, die von der Hand in den Mund leben müssen. Die Agenda 2010 bzw. Hartz-Reformen hat den Weg für diese Umverteilung von unten nach oben geebnet!
erik
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“Die Bundesagentur für Arbeit konnte ihren Überschuss im Vergleich der beiden Halbjahre um 600 Millionen Euro auf 1,8 Milliarden Euro steigern – trotz gesunkener Einnahmen.” war in der Presse zu lesen – das bedeutet dann wohl, das den Arbeitslosen Leistungen gestrichen wurden oder Weiterbildungen verweigert wurden. Im übrigen bin ich der Meinung der Überschuss ist den Zeitarbeitern zu zurechnen, da die zwar einzahlen aber selten Leistungen erhalten, da sie oft zu kurz beschäftigt sind. Also ein Jubelgeschrei von den Pivilegierten auf Kosten derer, die von der Hand in den Mund leben müssen. Die Agenda 2010 bzw. Hartz-Reformen hat den Weg für diese Umverteilung von unten nach oben geebnet!