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Kugelschreiber, Kondome, Notizblöcke – die ödp-Youngsters Benedikt Suttner und Hannes Eberhardt zeigen lieber persönlichen Einsatz und kutschieren Passanten werbewirksam durch die Altstadt, die künftige Umweltzone. Nicht neu, diese Strampelaktion, aber sehr effektiv, kann man doch den Fahrgast und potenziellen Wähler gleich mit Infos füttern. Macht keinen Lärm, stinkt nicht und das bisschen Reifenabrieb fällt bei der Feinstaubbilanz nicht weiter ins Gewicht! Und warum soll man als Wahlkämpfer nicht auch gleichzeitig was für die eigene Gesundheit tun? FW-OB-Kandidat Ludwig Artinger, obzwar von den Mitbewerbern aufgefordert, wollte sich nicht durch die Stadt kutschieren lassen, er fürchtete, es „könnte sonst ein Dossier“ über ihn angelegt werden…