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Der Mann vom Zwieback-Plakat zwickt…

.Weil er „Freier Wähler” ist, war es nicht verwunderlich, dass OB-Kandidat Ludwig Artinger am Freitag im (brechend vollen) Spitalkeller insbesondere die Freie Reichsstadt Regensburg und die Freiheit der Bürger im Mund führte, was in seinem mittlerweile altbekannten Slogan „zuhören, miteinander reden und dann entscheiden” mündete. Stadthalle – Ernst-Reuter-Platz, Tunnel statt Ersatztrasse und weiträumige Ostumfahrung statt Sallerner Regenbrücke – diese Themen der Freien Wähler kennt man, wenn man Stadtrat Günther Riepl kennt. Der trägt diese Vorschläge unermüdlich in den Regensburger Stadtrat. Bislang erfolglos. Das soll sich mit Artinger freilich ändern, wie der betont und auf den „neuen Politikstil” verweist, für den er stehe. Artinger hatte auch einen Seitenhieb für Hans Schaidinger parat, der jüngst geäußert hatte, eine Zusammenarbeit mit Ludwig Artinger gehe ebensowenig wie mit der CSB (die empfiehlt Artinger als Oberbürgermeister). „Zusammenarbeit geht zunächst mit jedem. Entscheidend ist im Kollegialorgan Stadtrat die Sache und nicht die Ideologie.”
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