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Ein Moslem mit Faible für Schweinebraten, Papstbruder und Erdogan

Der sonderbare Mann vom Bosporus

Der frühere Integrationsbeauftragte der Regensburger CSU erklärt, warum er das Präsidialsystem des türkischen Staatspräsidenten Erdogan super findet.

"Das Osmanische Reich hat ja auch über 600 Jahre gut geklappt." Bora Ataman über sein "Ja" zum Präsidialsystem. Foto: as

“Das Osmanische Reich hat ja auch über 600 Jahre gut geklappt.” Bora Ataman über sein “Ja” zum Präsidialsystem. Foto: as

Bora Ataman ist aufgeregt, als er uns in der Redaktion besucht. „Der Ministerpräsident der Türkei hat mir geschrieben“, verkündet der 43jährige stolz und zieht ein Schreiben aus seiner Jackentasche. Wahlkampfpost vom Vorsitzenden der AKP und Ministerpräsidenten der Türkei Binali Yildirim. Es ist der 6. April.

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AKP-Wahlkampfpost, die (Ataman) überzeugt

Drei Tage noch dürfen Deutsch-Türken mit Doppelpass und in Deutschland lebende türkische Staatsbürger über das Referendum des türkischen Staatspräsidenten Erdogan abstimmen und in dem Schreiben, das laut Ataman nur an Türken ohne Doppelpass geschickt wurde, wirbt der AKP-Vorsitzende selbstredend um Zustimmung. „Jede Stimme zählt“, übersetzt Ataman den in türkischer Sprache verfassten Wahlkampfbrief. Schlagworte wie „Zukunft“, „starke Türkei“ und „neue Türkei“ durchziehen das Schreiben. Das von Erdogan und der AKP gewünschte Präsidialsystem ist fett gedruckt. „Das hat mich überzeugt“, erklärt Ataman in ernster Pose. Er werde morgen nach Nürnberg fahren und mit „Ja“ stimmen. „Das werden 70 Prozent der Türken in Deutschland tun.“

Post vom AKP-Vorsitzenden...

Post vom AKP-Vorsitzenden…

Tatsächlich behält Ataman, ewiges Enfant terrible im Regensburger Politikbetrieb, am Ende fast recht. Etwas mehr als 63 Prozent derjenigen, die sich in Deutschland an der Wahl beteiligt haben (46 Prozent aller Wahlberechtigten) sagen am Ende „Ja“ zu Erdogans Weg in den autokratischen Staat. Zwölf Prozent mehr als in der Türkei selbst.

Was Freunde und Familie in der Türkei sagen: egal!

Diese Erfahrung kann Ataman nur unterstreichen. Freunde und Familie, die er selbst in der Türkei hat, seien gegen Erdogans Präsidialsystem. Doch das ist dem 43jährigen offenbar egal. „Die Leute suchen nach Stärke und Führung. Dafür brauchen wir ein neues System“, schwadroniert Ataman. Und außerdem: „Das osmanische Reich hat ja auch über 600 Jahre gut geklappt.“

Erstaunliche Aussagen für jemanden, der einen Großteil seines Lebens in Deutschland verbracht hat, es als Moslem mit Faible für Schweinebraten nicht nur zu medialer Aufmerksamkeit, sondern auch kurzzeitig zum Integrationsbeauftragten der Regensburger CSU brachte und der ab und an bei Papstbruder Georg Ratzinger zum Apfelstrudel eingeladen wurde. Erstaunlich auch für jemanden, der sich anschließend im Umfeld der AfD herumtrieb und es tatsächlich schaffte, deren Vorsitzende Frauke Petry zum gemeinsamen Gespräch nach Regensburg zu locken.

Erst auf Du und Du mit Frauke Petry, jetzt Fan von Erdogans Präsidialsystem: Bora Ataman ist felexibel. Foto: Archiv/ as

Erst auf Du und Du mit Frauke Petry, jetzt Fan von Erdogans Präsidialsystem: Bora Ataman ist flexibel. Foto: Archiv/ as

Weniger erstaunlich ist das Ganze, wenn man heute CSUler dazu befragt, was sie von Ataman halten. Man sei froh, dass er seine Beiträge nicht bezahlt habe und man ihn deshalb aus der Partei habe werfen können, hört man oft. Man sei auf einen „gigantischen Dampfplauderer“ hereingefallen heißt es hinter kaum noch vorgehaltener Hand. Doch Ataman, der offenbar immer noch von der Vorstellung beseelt zu sein scheint, dass er – ganz ohne deutschen Pass – noch eine wichtige politische Rolle in Regensburg oder gar Bayern spielen könnte, lässt sich von derlei Einwürfen nicht beeindrucken.

“So ein System würde ich mir für Bayern wünschen.”

Wenige Minuten, nachdem unser Gespräch beendet ist, klopft es nochmal an der Tür. Denn eines, das sollten wir schon noch schreiben, erklärt er und setzt wieder eine ernste Miene auf. „So ein System wie das neue von Herrn Erdogan würde ich mir auch für Bayern wünschen.“ Vielleicht kann er diesen Vorschlag ja bei der nächsten Zusammenkunft des von Ministerpräsident Horst Seehofer initiierten CSU-Arbeitskreis Integration einbringen.

Foto mit Ministerpräsident: Bora Ataman sucht Aufmerksamkeit um jeden Preis. Foto: privat

Foto mit Ministerpräsident: Bora Ataman sucht Aufmerksamkeit um jeden Preis. Foto: privat

Denn Parteirauswurf hin, Parteirauswurf her: Eingeladen wird Ataman, das behauptet er zumindest, zu diesen Treffen nach wie vor. „Ich weiß ja, was die Türken in Deutschland denken.“ Schlimm genug.

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Kommentare (22)

  • Gülek

    |

    Es erstaunt mich wiederum kaum, dass ignorante Menschen, die sich für das „Präsidialsystem Erdogan“ in der Türkei stark machen, sich hier wiederum mit den Forderungen einer AfD identifizieren können. Dort wie hier sind sie es an vorderster Front die „Leidenden“, die nach dem starken Mann schreien, oder nach der starken Frau. Auseinandersetzung mit den Folgen der Umsturzbemühungen bei Erdogan/Petry und Konsorten Fehlanzeige. Hier wie dort sehen sich die Unterstützer der starken Hand als die wahren Beschützer nationaler Interessen gegenüber jeglicher kritischen Stimme und um Andersdenkende zu unterdrücken. Deren Rollen sind in den beiden Lagern austauschbar: sie sind die Sündenböcke. Da ist es doch nur ein scheinbarer Widerspruch, dass sich im Fall des Herrn Ataman hier und dort der Wunsch nach einer führenden Persönlichkeit à la Erdogan oder Petry regt. Oder dass man(n) sich von den mehr oder weniger offen zur Schau getragenen repressiven Methoden beider in Bayern eine Scheibe abschneiden sollte. Und ja, schlimm genug, dass Ataman das nicht durchblickt, oder durchblicken will.

  • Mr. T

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    Irgendwie weiß ich nicht, was ich davon halten soll. Soll man so einem Faschingsprinz überhaupt ein Forum bieten? Oder soll man ihm die Möglichkeit ruhig geben, sich lächerlich zu machen? Oder muss man so jemanden gar davor schützen, sich so öffenltich zu offenbaren? Ich weiß es nicht und kann es auch nicht werten.
    Schlimm auf jeden Fall wenn solche Wirrköpfe hier alle Vorteile einer ordentlichen Demokratie genießen und ihre Verwandtschaft in der Türkei ins Unglück stürzen.

  • Mundschenk

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    Finde es sehr bedauerlich und sehr schlimm das Bora Ataman der ehemalige CSU Integrationsbeaufragter bei diesem ,,Erdogan Präsidialsystem,, mit ,,ja,,zugestimmt hat.

    Leider werden viele Türkischstämmige Muslime,mit dem beispiel in Europa ,,Bora Ataman,, für das Erdogan Präsidialsystem in der Türkei mehrheitlich folgen.

  • Schreiner

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    Bora Ataman ein Mytos in Deutschland.

  • joey

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    “70 Prozent der Türken” sind in Wahrheit 90 Prozent der Sunniten. Die Kurden und Armenier sind auch “Türken”, haben aber wohl nicht für Erdogan gestimmt.

  • Rosalia Genoveva

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    Der Neid is a Hund, sagt ma bei uns.

    Gmeint ist damit sowas wie, es gibt Leut, die wolln überall die Rosinen und Gratis-Buffets, und neiden dem Rest der Welt alles was nach geringsten Annehmlichkeiten oder Freiheit riecht.
    Das ist aber recht gscheit.

    Der Bonifaz meint, wenn es nächstens beim Bürgerchef von Xtringen wieder BioÖko-Lachs und Russischen Kaviar mit Natur-Siegel gibt, könnt ma doch paar Tage vorher schon im Stiegenhaus warten – Plastikgeschirr mit Eiswürfelfach zum Mitnehmen der Reste nicht vergessen – und fest dafür stimmen, dass am Buffettag eine Ausgangssperre fürs Untervolk verhängt wird.

    Ganz selbstlos.
    In politischer Weitsicht.

  • Regensburger

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    Es ist nicht nur Bora Ataman aus Regensburg, der so denkt und fühlt und der nach einen „starken Mann“ für sein Land (…und für Bayern) verlangt, sondern auch die fast 75% Türken die für eine Diktatur in Türkay gestimmt haben. Warum auch nicht, hier sind – durch unsere Demokratie- in Sicherheit. Vor 50 Jahren sind viele Türken als Gastarbeiter nach Deutschland gekommen nicht nur dass sie der deutsche Wirtschaft helfen aber auch dass sie ihre Familien in der Türkei ernähren können. Das Wort – Integration – ist für viele türkische Leute immer noch ein fremdes Wort. Warum nicht, wenn denen erlaubt ist Deutschland in Türkay umzuwandeln. Heute spüren auch die „Sozi“, dass eine Doppeltstaatsangehörigkeit ein Fehler war. Viele Türken versuchen nicht nur den Islam gegen den Christum durchzusetzen, sondern auch die Politik Deutschland beeinflussen.
    Als das Grundgesetz am 23.Mai 1949 und damit der Artikel 4 „Glaubensfreiheit“ verabschiedet wurde, haben damals die Abgeordnete nicht ahnen konnte, dass in der Zukunft eine Religion stärker als Demokratie und Menschenwürde sein kann. Es ist höchste Zeit „jede“ Religion von der Staat und der Politik zu trennen. Wir leben in der 21 Jahrhundert und nicht in einer religiösen Finsternis. Politik von heute ist ein Fundament für die Zukunft.

  • Lothgaßler

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    @Regensburger und @joey: ich stimme zu.

    Letztlich wird Erdogan Geister rufen, die ihn in den Abgrund ziehen. Leider müssen zuvor viele andere für diesen Irrweg bluten und leiden. Ich vermute allerdings, Erdogan ist weit weniger gläubig, als gierig und rücksichtslos. Wenn er kann, dann wird er sich (s)eine Staatsreligion “Islam als Türkei” zurecht basteln.

    @Bora Ataman:
    Wüsste Erdogan, dass Sie Schweinsbraten essen und sich in einer christlich-sozialen Partei (CSU) versucht haben, dann würden Sie womöglich in der Türkei im Gefängnis sitzen. Nicht weil Sie ein besonders schlechter Mensch wären, sondern weil Sie irgendwann einmal in Ihrem Leben nicht so gelebt haben wie es Erdogan haben will.

    Übrigens: Die Türkei ist nicht das Osmanische Reich, und das Osmanische Reich hat und hatte keinen guten Leumund in der Gegend um die Türkei rum. Die Türkei hat das heute auch nicht, keine gute Basis. Hauptsache der Palast glänzt und die Presse bejubelt die Staatsführung samt Anhang, so wie in der TV-Soap.
    In ein paar Jahren oder Jahrzehnten wird die Staatengemeinschaft hoffentlich einsehen, dass die Grenzziehungen im Nachgang des 1. Weltkrieges korrigiert werden müssen, weil ewiger Unfrieden herrscht. Dann wird ein kurdischer Staat seinen Beitrag zur Stabilität leisten und die Türkei wird etwas kleiner sein als heute.

  • christine

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    Bora Ataman hat ein krankhaftes Selbstdarstellungsbedürfnis. Er läuft von Institution zu Institution um Aufmerksamkeit zu bekommen und hatte bisher Erfolg damit. Ich knn Mr.T. nur Recht geben, kein Forum für Bora Ataman!

  • morgenstund.am.Zungengrund

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    der søgz grød raus : Bayern braucht an Kini !

    btw : is der auch bei “die PARTEI” ?

  • Sandmann

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    Das Problem ist was wir Deutsche vergessen und immer noch nicht wahrhaben wollen,das der ehemalige CSU Integrationsbeauftragter Bora Ataman in den Jahren immer seine Politischen Forderung durchgesetzt hat,egal wie die Bürger oder die Mieden zu Bora Ataman standen,und ihn immer wieder versuchten schlecht zu hinzustellen.

    Beispiele für Bora Ataman engagieren für die Stadt Regensburg ; Stadtpass Regensburg & Integrationsstelle der Stadt Regensburg

    Vom Bora Ataman habe ich großen Respekt bis heute da er seine Politischen arbeiten Jahrelang Ehrenamtlich eingesetzt hat für die Stadt.Ataman ist nicht so wie die anderen Parteien die nur auf Mandate (Stadtrat,Landtags-sowie Bundestagsabgeordneter,Bürgermeister) schauen und leider nicht viel bewirkt haben außer Skandale über Skandale in Regensburg und die Stadt einen großen schaden Bundesweit bekommen hat durch diese Immobilien Seilschaften unter anderem SPD Wolbergs oder CSU,auch wie kleinere Parteien wie die Grünen.

    In diesem Sinne würde ich es sehr begrüßen das wir kein Hass weiter erzeugen,was zum Schluss uns selber schadet.

  • Aus Regensburg

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    Da ganze Bua a Depp… Und des scho immer.

  • Steffi Obermeier

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    Bora Ataman hat bis jetzt alles umgesetzt und auch das Erdogans Präsidialsystem mit seiner Stimme ,,ja,,dazu beigetragen.

    So schlecht kann Bora Ataman ja nicht sein,wenn sich AFD Chefin Dr.Frauke Petry ,Horst Seehofer oder Erdogan Regierung sich mit Bora Ataman mit Politischen Themen auseinandersetzen

    (CSU) Staatsregierung in München hat ja was man so hört Bora Ataman als Mitglied ernannt beim CSU Arbeitskreis für Migration und Integration in Bayern.

  • Mr. T

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    Und jetzt schreibt er wieder mit vielen Namen und sonderbarem Satzbau seine eigenen Lobeshymnen :-)
    Von der türkischen Regierung hat er ein Massenanschreiben bekommen, Horsti hat sich für ein Selfie hergegeben und Frauke Petry, nun ja, war wohl froh, jemand hat ihr einen Raum für einen Auftritt organisieren können.
    Und in dem schwarzen Arbeitskreis ist er wohl so eine Art Geheimrat weil sich da keine Belege finden lassen.
    Schade drum, vom Ehrgeiz her wäre er sicher ein brauchbarer Teil der Gesellschaft.

  • Robert

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    @mr.t
    Ja, aber Ehrgeiz kombiniert mit Dummheit…

  • Das Volk

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    Bora Ataman der wahre neue Messias aus Deutschland.

  • Nachdenker

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    Es ist natürlich ne riesige Leistung, sich politische Inhalte, die andere seit Jahren vertreten kurz vor der positiven Beschlussfassung auf Fahnen zu schreiben, um hinterher zu behaupten, man habe das höchstpersönlich umgesetzt….

    Herr Atamann scheint es i.Ü. bis heute unmöglich zu sein, zwischen Partei und Staat/ Verwaltung zu trennen. In seiner Zeit als CSU-Integrationsbeauftragter war er ja auch der festen Überzeugung, offizieller Beauftragter der Stadt Regensburg zu sein…. Vermutlich erklärt sich so auch sein Wahlverhalten beim Referendum.

    Bemerkenswert finde ich es allerdings, dass jemand, der von sich selbst ständig behauptet, mit der Türkei nichts mehr am Hut zu haben, es sich dann anmaßt, den dort lebenden Menschen vorzuschreiben, welche Verfassung für sie schon richtig sein wird und dabei sogar den dort tatsächlich lebenden Verwandten attestiert, doch einfach keine Ahnung zu haben….

  • Josef Meindl

    |

    @Nachdenker

    Sehr geehrter Herr Nachdenker, ihre Antwort oben ,,Kurz vor der positiven Beschlussfassung,,.Diese Integrationsstelle hat damals der ehemailge CSU Integrationsbeauftrager Bora Ataman im TVA als erster in den Medien veröffentlicht genau am 27.12.20 11 und auch Gefordert . http://www.youtube.com/watch?v=-uQJy_2dxwE Bitte beweisen sie das gegenteil lieber (Nachdenker) wo alle Parteien gesagt haben der Bora Ataman spinnt und keiner weiß über dieses Amt bescheid.Auch die anderen Parteien haben sich ruhig verhalten lieber Nachdenker.Siehe Artikel Aigner; http://www.regensburg-digital.de/die-grose-klappe-der-integration/23022012/ Übrigens steht überall für die Stadt Regensburg und nicht von der Stadt Regensburg lieber Nachdenker denken sie da mal nach.

    Wichtig ist das Herr Bora Ataman,sein ja bei dem Referendum für Erdogan abgegeben hat warum da solche Leute wie sie Herr lieber Nachdenker und sie sind nicht übrigens allein als Deutscher die unsere Gesellschaft unbewusst spalten.

    In diesem Sinne.

  • KlaFie

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    Man kann sich fragen, was will Herr Bora Ataman noch hier in Deutschland.
    Soll doch der gute Mann an den Bosporus ziehen und uns hier in Ruhe lassen.
    Dieses kann man nur all den Mitbürger die für Erdogan ihre Stimme abgegeben haben anraten, wieder unsere Gesellschaft zu verlassen und unsere demokratische Rechtsordnung gegen die Vorstellungen eines Despoten Erdogan einzutauschen.

  • Gisela

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    Bora Ataman deutet an das bald ein Osmanisches Reich wieder in Europa entstehen wird????
    Dann gibt es bald kein platz mehr für Kurden und Armenier in der Türkei.

    Erschreckend ist das fast 70 % der Türken die in Deutschland leben für das Erdogan System folgen,man müsste mit Herrn Bora Ataman dies mal genauer besprechen was hier der Grund ist für so einen neuen Diktator.

    Es kann nicht sein das Muslime und Christen in Deutschland nicht friedlich leben können. Was mir sorgen macht wenn viele Muslime in Deutschland denken wie der ehemalige CSU Integrationsbeauftragter Bora Ataman dann hat Integration komplett versagt.

    Gott möge uns bei stehen in Europa für die Zukunft.

    G.

  • Progl

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    „So ein System würde ich mir für Bayern wünschen.“
    braucht er nicht, haben wir schon. Horst schafft an und im Maximilianeum nicken die Köpfe der Getreuen.

Kommentare sind deaktiviert

drin