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Eisbären zeigen ihre Krallen

Ein Drei-Punkte-Wochenende trotz ausgedünntem Kader – das macht Hoffnung auf den Klassenerhalt. 	Foto: StaudingerDer EVR holte ersatzgeschwächt einen Punkt gegen den EHC München Wert ist das Spiel in München auf jeden Fall etwas, auch wenn Trainer Igor Pavlov nach der beeindruckenden Aufholjagd der Eisbären am Freitag zuhause gegen Crimmitschau – 4:3-Sieg nach 1:3-Rückstand – die Ansicht äußerte, dass dieses Spiel nur mit einem Sieg gegen München etwas wert sei. Trotz Niederlage gegen den EHC München (in der Verlängerung) haben die Eisbären an diesem Wochenende Kampfstärke und Motivation gezeigt, die mit drei Punkten zu Buche schlägt. Das macht Hoffnung für die wohl kaum noch zu vermeidenden Play Downs um den Klassenerhalt. Die Münchner waren nach Treffern von Kompon (18.) und Robinson (27.) mit 2:0 in Führung gegangen. Im ersten und zweiten Drittel hatten die Eisbären ihre Liebe Mühe und konnten von Glück sagen, dass man nicht höher zurück lag. Einen Treffer der Münchner in der 4. Minute hatte der Unparteiische nicht anerkannt. Eine tolle Leistung von Patrick Couture verhinderte außerdem Schlimmeres und kurz vor Ende des zweiten Drittels (38.) erzielte Niklas Hede bei Überzahl des EVR den Anschlusstreffer. Im letzten Drittel hielten die Eisbären gut mit den Münchnern mit und wurden mit dem Ausgleich von Jan Hemmes (46.) belohnt. Nachdem die Münchner in der 52. Minute erneut in Führung gingen, setzte Igor Pavlov zwei Minuten vor Schluss alles auf eine Karte, nahm Couture vom Eis und wurde mit dem Ausgleich durch Peter Flache belohnt. In der Overtime hatten die Münchner die Nase vorn. In Minute erzielte der EHC das 4:3. Gut gekämpft und trotz ausgedünntem Kader (Sven Gerike und Radek Vit fehlten) einen Punkt geholt: Das macht Hoffnung. Ein Wermutstropfen: Eine Schulterverletzung, die sich Max Pommersberger in München zuzog, bedeutet für ihn wohl das Saisonaus.
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