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Exhibitionist in der Vitusstraße

Pressebericht der PI Regensburg Süd vom 29.03.2012 Gliedvorzeiger Am Mittwoch, gegen 12.00 Uhr, trieb ein Sittenstrolch in der Vitusstraße sein Unwesen. Der Mann hatte sich in einem Gebüsch versteckt. Als zwei Frauen passierten, machte er auf sich aufmerksam und entblöste sein Geschlechtsteil. Der Täter wird mit ca. 55 Jahre alt, kräftige bis dicke Gestalt beschrieben. Er war mit einer grauen Trainingshose und grauem Shirt bekleidet. Hinweise an die PI Regensburg Süd, Tel. 0941/506-2001. Fahrraddieb festgenommen Polizeibeamte des Einsatzzuges waren aufgrund eines Verkehrsverstosses am Mittwochabend auf einen Radfahrer aufmerksam geworden. Bei der Kontrolle in der Furtmayrstraße stellte sich heraus, daß der Radler mit etwa 2 Promille Alkohol fahruntauglich war. Die Inspektion seines Fahrzeug ließ außerdem den dringenden Verdacht aufkommen, daß es entwendet worden war. Der Mann mußte sich einer Blutentnahme unterziehen, das Fahrrad der Marke Scott, mit grüner Farbe, wurde sichergestellt. Der rechtmäßige Eigentümer des Rades kann sich mit dem Einsatzzug Regensburg, Tel. 0941/506-2411, in Verbindung setzten.
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Kommentare (9)

  • alfred esser

    |

    Exhibitionist in der Vitusstraße
    Die armen Frauen die etwas zu sehen bekommen was sie nicht sehen wollten. Wenn jeder die Polizei rufen würde weil er etwas nicht sehen will, käme bei den Hütern des Gesetzes Freude auf. Alfred Esser

  • Hans

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    @Esser

    Schon masl was von sexueller Belästigung gehört?
    Sexisten-Arschloch!

  • Safira

    |

    Gewalttäter und dass sind Vergewaltiger sind im Umfeld der eigenen Familie oder unter Räuber und Körperverletzer zu suchen, nicht unter harmlose Vorzeiger, dies sind Erkenntnisse des BKA und der Kriminalstatistik.
    Es wird als bedenklich von dort angesehen vor dem Fremden zu warnen, denn hier wird ausschließlich vor dem Vorzeiger gewarnt und in der eigenen Familie ein Sicherheitsgefühl vermittelt, welches dafür sorgt tatsächlicher Missbrauch (Vergewaltigungen, sexuelle Belästigung) gefördert werden. Denn hier wird der Exhibitionist als Alibifunktion missbraucht.

    Somit muss Frau und Mann zugemutet werden können, so einer Vorführung mit Toleranz zu begegnen und nicht eine Empörung so auszulegen, dass Menschen behaupten sie wären geschädigt und von den Behörden zum deklarierten Opfer gemacht werden. Das Opfer spielen welches an der Tagesordnung ist, halte ich für kriminell, weil es lt. wissenschaftlichen Untersuchungen nicht möglich ist wegen dem Anblick eines männlichen Gliedes einen Schaden zu hinterlassen. Wie denn durch Zauberkraft? Die Angst die allgemein verbreitet ist, ist Hauptsächlich auf Grund von Falscherziehung, durch Falschwissen, Vorurteile und durch die Presse und der Polizei, die absichtlich falsche Kenntnisse verbreitet zuzuordnen.
    Diese darf aber nicht dem Exhi angelastet werden, denn dieser kann nichts für das benehmen der Allgemeinheit.

  • Britt

    |

    Na, dann verlass ich mich darauf, dass der nächste, der mir – am Besten nachts – sein Teil zeigt, nur ein Gestörter ist und kein Vergewaltiger. Dafür gibt es ja auch keinerlei Beispiele…holt Euch doch zuhause einen runter.

  • Safira

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    Britt, da kanst du dich drauf verlassen, weil ein Exhibitionist gar keinen Sex mit einer Frau sucht und ein Vergewaltiger sich nicht naggisch vor dir hinstellen würde.
    Der Vergewaltiger schaut erst ein Mal was du zu bieten hast und dann zieht er sich aus.
    Versuch doch Mal dich anders zu verhalten lächeln z.B oder zuschauen.

    Frauen mögen eigentlich naggische Männer gerne sehen oder warum sind Männerstrip-Shows immer Ausverkauft und der Renner bei den Frauen. Aber wehe es kostet nichts, dann wird erst ein Mal der Angst instinkt wach, obwohl das völliger Quatsch ist.

  • Max Auberger

    |

    @Safira ein Exhibitionist verschafft sich Lustgefühle bei dem Entblößen seiner Geschlechtsteile vor anderen Menschen. Diese Menschen werden also ohne ihren Willen zur sexuellen Lustgewinnung mißbraucht. Ich sehe da keinen Definitionsspielraum.

    Es ist verharmlosend und gefährlich Frauen zu unterstellen, sie “mögen eigentlich naggische Männer gerne sehen”. Die Frau entscheidet, welche Geschlechtsteile sie gerne sehen will. Und nicht der Mann, der ihr diese ins Blickfeld hält.

    Geh doch bitte woanders trollen.

  • Safira

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    Lieber Max, die Problematik liegt nicht bei den Frauen, die vielleicht den Lustgewinn steigern. So ist es nun Mal generell bei Hetero Sexualität. Daraus aber einem sexualen Opfer zu machen, ist nicht in Ordnung und harmlose Männer dann zum Sextäter zu deklarieren, da liegt die Problematik.

    Jeder Mann kann ganz leicht zum Exhibitionist gemacht werden, wenn eine Frau dies will. Die Folgen für den Mann sind aber gegenüber der angeblichen Tat enorm. Es erfolgt ein Eintrag ins Führungszeugnis = berufliche Kariere ist somit gelaufen. Jungen Männern kostet das min. 1 Million Euro. Da seine Bürgerrechte so beschnitten sind und dieser ausgegrenzt wird.
    Nach dem 10. Vorfall kommt so einer spätestens in den Knast für 2-3 Jahre. Die psychischen Schäden sind enorm, hinzu kommen physische Schäden, oft Alkohol- Drogenkonsum. Am Ende steht öfters der Suizid durch soziale Ausgrenzung.

    Wenn diese Folgen mit einer Schrecksituation verglichen werden, muss wohl jeder zugeben, dass das Verhalten des Staates hier in keiner Weise mit der Tat des Vorzeigens aber nur annähernd vergleichbar ist und zu erheblichen Schäden bei dem Mann führt. Bisher musste noch nie eine Frau wegen das Sehen eines Gliedes behandelt werden. So groß ist die Zauberkraft des Gliedes nicht. Des Weiteren nützt dieses Vorgehen niemanden, da weder ein Schutz vor solchen Verhalten erreicht wird, weil selbst wenn einige so ruhig gestellt werden können, welches aber nur zu einem geringen Prozentsatz gelinkt, jeden Tag neue männliche Wesen geboren werden die eine exhibitionistische Neigung haben.
    Ein Gesetzt das niemanden nützt nur für Schäden sorgt, ist überflüssig und verletzt die Menschenrechte des Mannes massiv. Ein ahnden als QWiG nach§118 wäre völlig ausreichend auf dieses Vergehen zu reagieren.

    Dies sind alles wissenschaftliche Erkenntnisse des BKA Wiesbaden, die in einer Opfer-Studie veröffentlicht wurden.

    Eine Angst- oder Schrecksituation würde gar nicht erst entstehen, wenn die Bevölkerung richtig über den Exhibitionismus aufgeklärt wäre.

  • StuhloderSessel

    |

    @safira
    Es gibt Freiräume für Exhibitionist_innen. Dort können Menschen mit dieser Neigung sich ausleben ohne anderen Menschen Gewalt anzutun.
    Sie verharmlosen hier männliche sexualisierte Gewalt gegen Unbeteiligte (und in der Regel Frauen) eklatant.

    Hören Sie sofort auf dieses Forum zu einem weiteren Angstraum zu machen!

  • Dubh

    |

    @ Safira

    Was lügen oder phantasieren Sie sich hier eigentlich zusammen und behaupten auch noch sich auf die Studie von Prof. Dr. Pfeiffer fürs BKA (vor 18 Jahren) zu beziehen?

    In der Studie sagte der zu Exhibitionisten schon mal rein gar nichts.

    Dass von Fremden aber keinerlei Gefahr ausgehe in bezug auf sexuelle Gewalt sagte diese Studie natürlich nicht, sondern nur, dass ein großer Teil aller sexueller Gewalt Beziehungsstraftaten (Umfeld, Ehe/Partnerschaft, Familie) sind, und somit der fremde Vergewaltiger im “dunklen Park” nicht die einzige oder Hauptquelle sexueller Gewalt ist.

    Zu Exhibitionisten sagt der Pressesprecher eben jenes Herrn Dr, Pfeiffer 2001 , seinerzeit Justizminister in Niedersachsen aber DAS:

    “Dort ist festgestellt worden, dass auf Grund der Eigenart der polizeilichen Kriminalstatistik bislang möglicherweise ein falsches Bild über die Interdependenz von sexuellen Gewalttaten und Exhibitionisten bestand. Bei genauerer Analyse zeigte sich, dass ca. 25 % der wegen sexueller Gewalttaten Verurteilten eine Vorgeschichte als Exhibitionisten aufwiesen, die jedoch in der Statistik nominell normalerweise nicht mehr auftaucht.”
    http://www.zeigen-verboten.de/schriftverkehr.htm

    Da können Sie ja jetzt gerne selber suchen, ob es mittlerweile eine Studie gibt, die eine generelle Ungefährlichkeit von Exhibitionisten belegt.

    25% für die das nämlich nur der Einstieg zu massiven Straftaten sexualisierter Gewalt wäre, ist ja nicht gerade wenig.

    Der Rest, den sie von sich geben ist einfach nur reichlich unverschämt und dümmlich.

    Selbstverständlich sind alle Frauen ganz besonders scharf darauf fremde (fette, alte) Männer mit nackten Pimmeln hinterm Busch hervorspringen zu sehen.
    Alle Männer sind wohl auch sehr scharf darauf, dass ihnen unvermittelt fremde (alte, fette ) Frauen mit gespreizten Beinen ihre Vulva präsentieren.
    Sie haben sie wohl nicht alle.

    Wenn es nicht genau darum ginge FREMDEN Opfern einen Riesenschreck einzujagen, wenn sich unvermittelt jemand aus dem Hinterhalt präsentiert und dass die Opfer eben nicht wissen, ob es beim Zeigen bleibt, dann könnten Exhibitionisten das ja vollkommen einvernehmlich mit Freundinnen, oder auch Prostituierten spielen.
    Tun sie aber nicht!
    Wenn man Exhibitionisten herzlich auslacht, weil man so “richtig aufgeklärt” ist – stehen die darauf? NEE, oder?
    Das ist kein Kick, Schreck aber offensichtlich schon!

    So sind nun mal die Spielregeln hier heutzutage: EINVERNEHMLICH unter Erwachsenen können Sie sexuell machen was sie wollen – ansonsten ist es halt ein Straftatbestand – fertig und richtig!

    Pädosexuell darf man auch sein, man darf es nur nicht ausleben, so einfach ist das.

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