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Peinlicher Beleg politischer Unkultur Die Redaktion von Wochenblatt digital hat keinen Hehl daraus gemacht, dass es für ziemlich unverständlich hält, dass Horst Meierhofer (OB-Kandidat der FDP) seine Unterschrift unter den Antrag für einen Sondersitzung mit Martin Daut zurückgezogen hat. Meierhofer hat darauf reagiert. Horst Meierhofer: “Mein Aufklärungsinteresse ist nicht gesunken. Ich habe einen Antrag unterschrieben, der darauf beruht, dass Herr Daut nicht zur letzten Stadtratssitzung eingeladen wurde. Wenn Herr Daut nicht behauptet hätte „Ich bin nicht eingeladen worden”, sondern sich über die Form beschwert hätte (So wie er es jetzt tut, nachdem schriftlich vorliegt, dass er sehr wohl um die Sitzung und den Wunsch wusste, dass er daran teilnehmen solle/ könne), dann wäre das in Ordnung gewesen. Wenn sich allerdings manche anmaßen zu beurteilen, welcher Akteur wie weit von der Wirklichkeit abweichen darf (frei nach dem Motto: „Der steht ja auch gegen den bösen OB Schaidinger und ist damit per se ein Guter”) ist das nicht mein Politikverständnis (und ich bin sicher einer der schärfsten Kritiker des Führungsstils und Demokratieverständnisses unseres OBs). Für Journalisten wird das Stadtratsspektakel bestimmt ein toller „Showdown”, ob es der dringend nötigen Aufklärung (an der das Rechnungsprüfungsamt und der Rechnungsprüfungsausschuss des Stadtrats zu arbeiten haben) hilft? Hoffentlich, ich befürchte eher, es wird ein weiterer peinlicher Beleg für politische Unkultur vieler Beteiligter beider Seiten…”
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