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Buchbesprechung

Wundersame Forellenvermehrung am Holzplatz

 „Holzstöße der Oberpfalz“: Nur selten sprechen Holzscheitstapel – aber wenn, dann sollte man ihnen zuhören.

Das Eismeer hat seine Eisstöße. Die Oberpfalz hat ihre Holzstöße. Als das Eismeer seiner Eisstöße gewahr wurde, beauftragte es den Maler Caspar David Friedrich, sie zu malen. Zweihundert Jahre später, Bayern hinkt immer hinterher, entdeckte die Oberpfalz ihre Holzstöße. Und ließ sie von Philipp Koch fotografieren.

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Voilà, hier sind sie: Die „Holzstöße der Oberpfalz“, ein 180seitiger, fast kiloschwerer Papierstoß, sauber fadengeheftet und zwischen zwei brettdicke Deckel gebunden, von Wilhelm Koch herausgegeben, im Amberger Büro Wilhelm Verlag erschienen, mit 39 Euro nicht ganz billig, aber Sie wissen ja: der Holzpreis!

Eine Menge Holz wird hier aufgefahren

Doch dafür gibt‘s auch über 140 Holzstöße zu bewundern, große und kleine, statisch unumstößliche und windig wackelige, kunstvoll geschlichtete und gschlampert „hingerichtete“ (um E. Stoiber auch mal wieder zu Ehren kommen zu lassen).

Also so pi mal Daumen bestimmt an die tausend Ster Holz, dass einem vom Anschauen schon warm ums Herz werden könnt, wenn nicht gerade Hochsommer wär. Doch Obacht: Der Holzstoß steht sprachlos und kalt. Dass er wärmt, ist nur eine Verheißung.

Ein aufmerksames Auge hinter dem Objektiv

Fest steht: Philipp Koch, Jahrgang 1987, seines Zeichens Kommunikationsdesigner, hat einen Blick für die Holzstöße der Oberpfalz. Aus diesem Blick spricht Respekt vor dem Objekt. Unvoreingenommenes Interesse. Das Objekt dient weder zur Gaudi noch muss es als exotisches Brimborium herhalten.

In edler Einfalt und stiller Größe steht er da, der Holzstoß, an die Scheune hingeschlichtet, unterm Garagendach Schutz suchend, freistehend und nicht selten wie ein endlos mächtiger Tatzelwurm durch die Landschaft sich hinziehend, bescheiden unter ein Vordach sich hinduckend, mächtig auftrumpfend und dem noch lebenden Holz seine Schranken und seine Bestimmung aufweisend am Waldrand.

Der Holzstoß als Sujet

Ein Bild von einem Holzstoß – ist das Kunst oder ist das nur eine weitere Marotte des gelangweilten Zeitgeists? Zur Klarstellung ist den exzellenten 140 Farbfotografien von Philipp Koch eine Bleistiftzeichnung von Carl Theodor Reiffenstein vorangestellt: „Holzstoß, 1840“.

Selbstverständlich hatte die romantische Kunst ein Auge für sowas Banales wie einen Holzstoß. Nein, die Romantiker erkannten die Erhabenheit nicht nur im Eisstoß.

Heute stellt sich die Sachlage sowieso anders dar: Wenn man die Eisstöße im Eismeer im Original sehen will, muss man sich beeilen. Sie werden immer weniger. Die Holzstöße in der Oberpfalz dagegen werden immer mehr und schwellen immer mehr an. Und sie werden, vermutlich dank der hydraulischen Spalttechnik, auch immer imposanter.

Zwölf Holzapostel sollt ihr sein!

Um den verführerischen, ach was: unentrinnbaren Sog der Holzstoßoptik ein wenig rational aufzubrechen, hat der Herr Herausgeber dem Band zehn Texte mitgegeben, die sozusagen locker zwischen die Holzstöße miteingeschlichtet sind.

Was soll man sagen: zehn Männer! Den Fotografen und den Herausgeber mitgerechnet, sind hier also zwölf Holzapostel am Werk. Wie man ja schon von alters her weiß, dass das Holz die Materie und das Metier des Mannes ist. Holzscheitl klobn, Schiefling eizogn! Eine Frau bringt sowas gar nicht fertig.

An der Laubsäge: Helmut Hoehn

Was nicht heißt, dass es in den Textbeiträgen nur ungehobelt zugeht. Da sind durchaus auch liebevolle Laubsägearbeiten wie von Helmut Hoehn, der zwar schon in der Überschrift („Vom Holz stapeln“) an der deutschen Rechtschreibung scheitert, aber es ist ja der gute Wille, der zählt.

Und der ist bei Helmut Hoehn weißgott reichlich vorhanden: „Während ich die Holzscheite aufschlichte, bin ich dem Baum, von dem ich ein Stück in den Händen halte, dankbar.“ Vom Holzscheitlknien zur Holzscheitlmeditation: Die Humanisierung schreitet unaufhaltsam voran!

Oliver Maria Schmitt: Die Eschatologie des Holzstoßes

Demgegenüber steht die veritable Intarsienarbeit von Oliver Maria Schmitt. Der einstige Chefredakteur der Titanic rückt dem Holzstoß lyrisch zu Leibe. Er ist der einzige der Holzapostel, der nicht aus Bayern stammt.

Schmitt ist vielmehr, eigenen Angaben zufolge, „mit 0 Jahren in Heilbronn am Neckar geboren“ und verfügt infolgedessen über die nötige Nonchalance, dem Holzstoß gehörig einzuheizen. Dem! Nicht den! Man heizt schließlich nicht einen ganzen Holzstoß auf einmal ein.

Sondern man scheut sich, wenn man Oliver Maria Schmitt heißt, nicht, dem Holzstoß letzte Fragen zu stellen. Und nachdem der Holzstoß stumm bleibt, auch gleich selber die Antwort darauf zu geben. Das formvollendete Holzstoßgedicht von Oliver Maria Schmitt sei hier seiner eschatologischen Unerbittlichkeit wegen in voller Länge wiedergegeben:

Holzstoßlos

O Stoß von Holz, o Holz im Stoß
Wann krochst du aus der Erde Schoß?
Wann legtest du dich kreuz und quer?
Warum liegst du im Stoß umher?

Das sind so Fragen, Holz im Stoß,
Die wird man niemals wieder los.
An dich schon gar nicht, blödes Holz
Denn du schweigst. Obwohl – was soll‘s.

Bist halt kein Buch, auch kein Orakel.
Nur selten sprechen Holzscheitstapel.
Bist nicht Reiter, bist nicht Roß –
Sondern nur ein Holzscheitstoß.

Oliver Maria Schmitt

„Vom Holzstoß lernen“: Hubert Ettl

Geradezu prädestiniert für Holzreflexionen ist Hubert Ettl, der vor 35 Jahren die Zeitschrift Lichtung gründete und kurz darauf den gleichnamigen Viechtacher Verlag und der mit beiden, mit Zeitschrift und Verlag, so manche Schneise der Aufklärung durch den Finsterwald der bayerischen Borniertheit geschlagen hat.

Hubert Ettl, mittlerweile 75, beschreibt, wie er seit Jahr und Tag das gelieferte Brennholz „Scheitl um Scheitl“ im Schubkarren hinters Haus fährt und dort aufschlichtet: „Achtzig bis neunzig Schubkarren sind das.“

Und wie das für ihn eine beinah benediktinisch „beruhigende Tätigkeit“ sei, die auch in Bezug auf die Energiewende relevant sei: „Vom Holzstoß lernen“. Die neue Energieversorgung, fordert Ettl, „muss dezentral sein“, und er plädiert dafür, sie „selbst in die Hand zu nehmen“, also „Nachbarschaften und vor allem auch Kommunen“.

Holzheizungshysterie? Fehlanzeige!

Aber wo bleibt in diesem „Holzstöße der Oberpfalz“-Band eigentlich das große Geschrei? Das Lamento „Wir lassen uns das Heizen mit Holz nicht verbieten!“? – Draußen bleibt es gottseidank.

Weil niemand das Heizen mit Holz verbieten will. Und nur die Gegner der Berliner Ampelkoalition bei der Landbevölkerung Panik schüren. Nein, in die von Hubert Aiwanger und Co. forcierte Holzheizungshysterie verfällt keiner der zehn Holzstoß-Autoren, nicht mal ansatzweise.

Man hält somit einen Band in der Hand, der einer ländlichen Spezialität gewidmet ist und doch dem „Idiotismus des Landlebens“ weitgehend auskommt. „Idiotismus des Landlebens“? Der Ausdruck stammt nicht von Sigi Zimmerschied, und auch nicht von Gerhard Polt.

Sondern von Karl Marx und Friedrich Engels. Im „Manifest der Kommunistischen Partei“ (1848) schreiben sie, die Anziehungskraft der Städte habe „einen bedeutenden Teil der Bevölkerung dem Idiotismus des Landlebens entrissen.“

„Houst du koi Orbat niat?“

Womit wir bei Jürgen Huber und seinem Beitrag sind: „Am Holzplatz“. Huber, so kennt man ihn, hat mit Abstand die längsten Holzstoßausführungen hinterlassen, und sie beginnen mit der landesüblichen Begrüßung im Wirtshaus: „Houst du koi Orbat niat, dass du am hellichten Doch ins Wirtshaus gei kannst?“

Welch vollendete Ausformung des Idiotismus des Landlebens! Jürgen Huber indes erkennt auf „eine zünftig derbe Begrüßung“, die „nicht ohne Herzlichkeit“ sei, ja „sogar mit Witz“ daherkomme. – Naja! Ziemlich zwanghaft, diese „Herzlichkeit“, ganz schön wütend, dieser „Witz“!

Jürgen Huber am Lagerfeuer mit Bohumil Hrabal

Aber dafür eröffnet der einstige Häuptling des Kunstvereins Graz und nachmalige Regensburger Bürgermeister nach seiner eingehenden Einführung in die „Holzstapelphilosophie“ (gibt es sicher schon einen Lehrstuhl) am Ende einen imaginären Holzplatz mit Lagerfeuer, Bohumil Hrabal steht auf einmal da, mit einer Flasche Bier in der einen und zwei Forellen in der anderen Hand, und auch die Steckerl für die Forellen hat er nicht vergessen.

Das Objekt dient weder zur Gaudi noch muss es als exotisches Brimborium herhalten. Philipp Koch hat einen Blick für Holzstöße. Foto aus: Holzstöße der Oberpfalz

Das Objekt dient weder zur Gaudi noch muss es als exotisches Brimborium herhalten. Philipp Koch hat einen Blick für Holzstöße. Foto aus: Holzstöße der Oberpfalz

Wie die zwei Forellen für das zahlreich herumwuselnde Volk reichen sollen, das sagt er wieder nicht, der Jürgen Huber. Aber er denkt wahrscheinlich an Hrabals übernatürliche Kräfte, sprich: wundersame Forellenvermehrung.

Kurzum: Allein Jürgen Huber erfasst die utopische Dimension des Holzplatzes oder nimmt sie wenigstens in den Blick. Die Holzplätze der Oberpfalz – auch für sie gilt selbstverständlich, was Heraklit am Küchenofen zu seinen zögernden Besuchern sagte: Tretet nur näher! Auch hier sind Götter.

Kurzer Exkurs nach Massachusetts

Kippt der oberpfälzer Holzplatz bei Jürgen Huber ins Böhmische, so landet man bei Gerd Burger in Massachusetts, in Henry David Thoreaus zwölf Quadratmeter großer Holzhütte, 1854 von ihrem Erbauer und Bewohner verewigt in dem Buch „Walden or: Life in the Woods“.

Thoreau, ein früher Ahnherr der Ökobewegung (aber auch des zivilen Ungehorsams), rückt die Maßstäbe zurecht. Geld? Macht? Das wichtigste ist zunächst mal das nötige Holz vor der Hütten:

„Es ist erstaunlich, welchen Wert man dem Holz in diesem neuen Land auch heute noch beimißt. Dieser Wert ist dauernder und beständiger als der des Goldes. Trotz aller unserer Erfindungen und Entdeckungen wird niemand einen Holzstoß missen wollen.“

Gerd Burger: Schalk oder Schelm?

Bevor Gerd Burger das nächste Thoreau-Zitat anfügt, muss er freilich noch Bernhard von Clairvaux herbeizitieren, „einen gewaltigen Neuerer auch der hiesigen Forst- und Teichwirtschaft“.

Man muss Gerd Burger mal bei einer Lesung erlebt haben, etwa bei der legendären „Salonmission“ vor zwanzig Jahren im Orphée, wo er als Schalk im Talar Abraham a Santa Clara deklamierte und auf die mehr oder weniger bußfertigen Massen einpredigte, dass kein Auge trocken blieb. Sonst geht man diesem „Erz-Schelm“ (um einen Begriff von Abraham a Santa Clara zu benutzen) leicht auf den Leim.

So ist es auch hier: Bernhard von Clairvaux als Forst- und Teichwirt? Ah ja! – Bislang hatte man ja gedacht, Bernhard von Clairvaux hätte in der ersten Hälfte des 12. Jahrhunderts die ebenso brunzdummen wie mordgeilen Christen zu diversen Kreuzzügen animiert und sei dafür schnurstracks heiliggesprochen worden.

Joseph Berlinger bringt den Holzstoß zum Sprechen

Joseph Berlinger greift sozusagen den lyrischen Ball von Oliver Maria Schmitt auf und lässt den Holzstoß sprechen. Ein selbstbewusster innerer Monolog zählt die Trümpfe auf, die der Holzstoß in der Hand hat. Sein stärkster: sein Duft. Dagegen können die menschengemachten Deos und Parfums nicht entfernt anstinken.

Peter Geiger dagegen kommt einem sprachphilosophisch bzw. semantisch und erklärt den Begriff „Woodstock“-Effekt so einleuchtend, dass man am Ende den Wald vor lauter Bäumen nicht mehr sieht. Was Florian Sendtner mit seinem Beitrag „Waldbaden im Lindenwirt“ sagen will, weiß kein Mensch. Seine „Holzhalluzinationen bei einer Heimathalben“ beginnen in einer Pizzeria und enden in Auschwitz.

Hans Kratzer, der Waldschrat

Uli Piehler geißelt die Unsitte, den aufgeschlichteten Holzstoß „mit allerlei Formteilen aus diversen Sparten der Plastikindustrie – kurzgesagt mit flachem, möglichst wasserundurchlässigem Gelumpe“ abzudecken und steuert Volkskundliches zum Thema bei. In dieselbe Kerbe schlägt auch Hans Kratzer, der dienstälteste Waldschrat vom Bayernteil der Süddeutschen Zeitung, und präsentiert ein paar einschlägige Marterlsprüche.

Aber schuld an dem ganzen Buch ist eigentlich Rudi Wilhelm. Genau: der mit den Stadeln. Vor zwei Jahren brachte der Büro Wilhelm Verlag Rudi Wilhelms in vielen Jahren zusammengetragene Sammlung von über 200 Photographien heraus: „Scheunen der Oberpfalz“. Der mittlerweile 86jährige Dieter Wieland schrieb ein ebenso begeistertes wie profundes Vorwort dazu – und der abseitig anmutende Titel entpuppte sich als Renner.

Rudi Wilhelm: Wald- und Scheunengänger

Rudi Wilhelm, nicht faul, legte 2022 nach mit dem noch abseitiger anmutenden Band: „Katholische Bäume der Oberpfalz“. Wiederum gut 200 aus der ganzen Oberpfalz zusammengesammelte Photographien von jenen Privataltären, Herz-Jesu-Taferln und Madonnenbildern, die, mitten im Wald plötzlich an einen Baumstamm genagelt, den arglosen Waldspaziergänger zum Gebet mahnen. Und wieder stürzten sich die Medien auf den Fotoband, wieder musste der exotische Titel alsbald nachgedruckt werden.

Das brachte Verleger Willi Koch schon fast in Zugzwang, die begonnene Reihe fortzusetzen. Und was lag näher, als die photographische Bestandsaufnahme der Holzstöße der Oberpfalz, die sein Sohn Philipp Koch gemacht hatte, in Buchform herauszubringen. Unnötig zu erwähnen, dass auch dieser Titel Furore macht.

Heimatkunde ohne Heimatpropaganda

Still wie ein Eisstoß liegen sie auf dem Tisch, die drei Oberpfalzbände. Weit ab vom Krachledernen und zwanghaft Zünftigen. Die allgegenwärtige Heimatpropaganda findet hier nicht statt. Dem ewigen Heimatgeschrei, der nichtendenwollenden Heimatvermarktung setzen diese Oberpfalz-Erkundungen etwas entgegen, was den Heimatideologen fremd ist: den einfachen, unvoreingenommen-menschlichen Blick auf die Welt.

Nicht in Rudi Wilhelms Fotoband enthalten: Südlichster Schuppen der südlichsten Oberpfalz. Foto: Paul Casimir Marcinkus

Philipp Koch: Holzstöße der Oberpfalz. Büro Wilhelm Verlag Amberg. 180 Seiten, 39 Euro.

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Kommentare (3)

  • Hthik

    |

    Schön.

  • SchröckHans

    |

    Vielen Dank für die geschliffene Sommerloch-Holzverkleidung! Und nur konsequent, daß der Erzbischof im Kreise seiner Apostel woke geblieben ist. Dabei wäre der Weg vom Maria-lactans-Verehrer und Hildegard von Bingen-Busenfreund Clairvaux gar nicht so weit gewesen und hätte nicht am Hüttenholz eines ebenso mönchischen Thoreau enden müssen. In puncto Spaltungsmonopol möchte ich hiermit an die legendäre “Dowe Beppe” (eigentlich: Josepha) aus den Tiefen des Bayerwaldes erinnert haben, die als über die Dorfgrenzen hinaus anerkannte Hoizkloiberin engagiert wurde und sich mit dieser an sich männlich konnotierten Schlüsselqualifikation ein Zubrot verdienen konnte. Abgesehen davon, daß es in dieser Gegend nicht soviele Gelegenheiten für ein etwas burschikoseres Weib gegeben haben dürfte, von derben Flüchen begleitet ein paar Halbe Bier in sich hineinzustürzen. Und die Flüche waren ja auch nur speziell an diesen störrischen Holzstock gerichtet, der sich erfrechen wollte, genau da einen Ast hinauswachsen lassen zu wollen – ja, Kreuzkruzefix, wart nua, dia wead i`s zoagn!

  • Franzomat

    |

    Herrlich – dennoch schad um’s ganze Holz!

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