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Provisorium für Stadtamhof: Es wird weiter verhandelt

Grundsätzlich sind sich der Bund und die Stadt Regensburg einig: Für die im März zerstörte Protzenweiherbrücke muss ein Provisorium her. Das ist das wesentliche Ergebnis eines Gesprächs zwischen Vertretern der Stadtverwaltung, der Leiterin des Wasserstraßen-Neubauamtes Aschaffenburg, Mareike Bodsch, und einem Vertreter der Wasser- und Schiffahrtsdirektion Süd am Donnerstag. So weit, so gut. Offen ist allerdings bislang, wer welche Kosten übernehmen wird. Der Bund hatte sich in der Vergangenheit noch weitgehend quergestellt. Diese Position scheint mittlerweile aufgeweicht. Kommende Woche wird weiter verhandelt. Oberbürgermeister Hans Schaidinger hält es für möglich, dass ein Provisorium bis Ende des Jahres stehen könnte. Ziel des Gespräches war es, nach einer einvernehmlichen Lösung zu suchen, die den Bau eines Provisoriums ermöglicht, das Stadtamhof bis zur Fertigstellung des Neubaus der durch einen Unfall zerstörten Protzenweiherbrücke auch für den ÖPNV anbindet. Ob ein eventuelles Provisorium auch für Pkws geöffnet wird, ist bislang noch offen.
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