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Bereichsleiter Thomas Eineder in den Ruhestand verabschiedet

Oberbürgermeister Hans Schaidinger hat den Bereichsleiter Steuerung und Koordination b der Stadtverwaltung, Thomas Eineder, am 28. März 2012 im Alten Rathaus nach fast 48 Jahren beruflicher Tätigkeit im öffentlichen Dienst in den Ruhestand verabschiedet. Seine berufliche Laufbahn hatte Eineder am 1. September 1964 im Landratsamt Riedenburg begonnen. Nach Abstechern in die Landratsämter Neumarkt und Regensburg wurde er als Teamleiter zur obersten Baubehörde des Freistaats nach München versetzt. Doch es zog ihn wieder in seine Heimatstadt Regensburg zurück, und so trat Eineder 1971 in den Dienst der Stadtverwaltung, zunächst als Teamleiter im Sozialamt, später im Versicherungsamt, das er als jüngster Amtsleiter mit 31 Jahren übernahm und zehn Jahre lang leitete. Von 1986 bis 2005 war Eineder stellvertretender Leiter des Personalamtes. Die Änderung der Organisationsstruktur der Stadtverwaltung im Jahr 2006, mit der er die Zuständigkeit für den Bereich Steuerung und Koordination b übernahm, habe für ihn eine große Herausforderung bedeutet, so der heute 66-Jährige, der über die reguläre Altersgrenze hinaus seine Dienstzeit zwei Mal um insgesamt eineinhalb Jahre verlängert hat. Seit Januar 2006 war er für die Personalsteuerung, die Verwaltungsorganisation und die Hauptabteilung Presse- und Öffentlichkeitsarbeit zuständig. Eineder habe durch seine stets einfühlsamen, aber nicht immer auch bequemen Entscheidungen das Personalwesen der Stadtverwaltung entscheidend geprägt, so der Oberbürgermeister, der sich für dessen Einsatz, der weit über das geforderte Maß hinaus gegangen sei, herzlich bedankte. Es sei schwer, die Spuren, die der scheidende Bereichsleiter hinterlasse, auszufüllen. Dies sei auch gar nicht nötig, antwortete Eineder. Er wünsche seinem Nachfolger, Maximilian Mittermaier, dass er neue, eigene Spuren setze. Er sei überzeugt, dass Mittermaier die wichtigste Voraussetzung für sein neues Amt mitbringe, die Fähigkeit, stets ein offenes Ohr zu haben für die Anliegen aller Bediensteten, unabhängig von Funktion und hierarchischer Struktur. Foto: Peter Ferstl/ Pressestelle

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