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CSU-Fraktionschef: “OB-Kandidatur ja – Castingshow nein”

Schlegl bekundet Bereitschaft und Siegeswillen Glaubwürdige Geschlossenheit der Partei ist Voraussetzung für CSU-Kandidatur Regensburg. „Platz 1 muss unser erklärtes Ziel sein“, markiert CSU-Fraktionschef Christian Schlegl die Vorgabe für die Oberbürgermeister-Wahl im Jahr 2014. Grundlage, so schreibt Schlegl in einem Brief an den Vorsitzenden des CSU-Kreisverbandes, sei die hervorragende Erfolgsbilanz der Arbeit der CSU-Fraktion. „Wir trauen uns mehr zu als Platz 2 oder 3“, unterstreicht er den Anspruch, die Zukunft von Regensburg in der Amtszeit 2014 bis 2020 weiter positiv zu gestalten. „Die Geschlossenheit der Partei ist für mich die Grundlage für eine Kandidatur um den verantwortungsvollen Oberbürgermeister-Posten“, unterstreicht der Fraktionsvorsitzende seine Ambitionen in dem Schreiben. An einer Kandidaten-Castingshow werde er sich nicht beteiligen: „Dafür ist mir die Zukunft der Stadt zu wichtig!“
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Kommentare (2)

  • CSU-Mitlgied

    |

    Die Ursache für die Nichtgeschlossenheit der Partei ist Herr Schlegl selber. Er war es, mit seinen fünf weiteren Zwergen und dem Schneewittchen, die das Dossier Rechte Umtrieb in der Regensburger CSU” verfassten bzw. erdichteten und medienwirksam im Mai 2007 der Presse vorstellten.

  • Capital-Soziale-Union

    |

    @ CSU-Mitlgied(sic!) 14.03.2013, 19:06h
    Der von Ihnen genannte Herr Schlegl, als von Ihnen ausgemachte Ursache für die Nichtgeschlossenheit Ihrer Partei, ist ein typisches rundumverträgliches für alles offenes Wählerstimmenfangorgan (die Christian-Tentakel) einer politischen Werteaufgabeorganisation, dem es lediglich um die Teilhabe an der Versorgungsabschöpfung berufpolitischer Abzockmöglichkeiten geht, und das ist durchaus verständlich.
    Nicht verständlich ist, wie es dieser politbunte Zeitgeist-Papagei geschafft hat, sich der Stimmen Ihrer vorgeblich wertkonservativen Delegierten zu versichern, denn auch in Ihrer Partei fallen Krämpfer gegen Rechts nicht vom weiß-blauen Parteihimmel: “rechte Umtriebe in der CSU” = contradictio in adiekto (frei nach FJS); aber so muß es eben gehen, wenn sich eine Volkspartei (“Gott mit Dir, du Volk der Bayern) zu einer Bevölkerungspartei assimiliert, dem Alimentationsprinzip zuliebe: politisch amten ist besser als arbeiten, gleichgültig wo die Wahlstimmen herkommen.

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