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Eine Einordnung

Die Affäre um den Naturfriedhof Schlosswald ist eine Schande für die Regensburger Justiz

Ein Mensch wird seit über vier Jahren in den wirtschaftlichen und persönlichen Ruin getrieben. Dabei versagt allen voran das Verwaltungsgericht Regensburg. Eine Positionierung zu einer Affäre, die wir seit bald zwei Jahren begleiten.

Jürgen Kölbl schaut vom Naturfriedhof hinunter nach Stefling. Kürzlich hat ihm Graf von Drechsel dort Hausverbot erteilt. Foto: Archiv

Jürgen Kölbl hat nichts Böses getan. Im Gegenteil. Vor zehn Jahren rief er in dem beschaulichen Dörfchen Stefling einen der ersten Naturfriedhöfe in Bayern ins Leben – den Schlosswald bei Nittenau im Landkreis Schwandorf. Mit unerschütterlichem Idealismus, persönlichem Engagement und hohem unternehmerischen Risiko. Rund 500.000 Euro, finanziert durch Kredite, investierte der heute 63-Jährige in Gutachten, Bauleitplanverfahren und die daraus resultierenden Auflagen.

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Kölbl errichtete Holzpavillons für Trauerzeremonien, ein Tiny House als Empfangsbereich und holte lokale Handwerker mit ins Boot. Er fand einen Schreiner in Regenstauf, der Holzurnen für den Schlosswald herstellte, und einen Glaskünstler in Pirkensee, der individuelle Tafeln für Felsen und Bäume gestaltete.

Die Grafen von Drechsel: „Baumversteher“, die viel Geld einstreichen 

Er schloss mit der Stadt Nittenau einen Vertrag. Die Kommune ist Trägerin des Schlosswalds, den Kölbl in ihrem Auftrag betreibt. Von Graf Carl von Drechsel pachtete er ein 22 Hektar großes Waldstück, das zwar forstwirtschaftlich eher unbedeutend ist, dafür aber eine einnehmende Ruhe und Idylle verströmt. Bis zu 130.000 Euro jährlich verdiente der Graf über eine Umsatzpacht (37 Prozent). Ein Vielfaches dessen, was der Wald dem Adligen eingebracht hätte, wäre er anderweitig bewirtschaftet worden.

Ein weiterer angenehmer Nebeneffekt: Carls Vater, Ferdinand Graf von Drechsel, durfte sich in der Mittelbayerischen Zeitung gegenüber einer befreundeten Redakteurin als „Baumversteher“ präsentieren, als „Walddesigner“ und Schöpfer des Schlosswaldes – ein Titel, der dem Grafen zwar nicht zusteht, der aber seiner Familie ohne jeden Aufwand Jahr für Jahr zehntausende Euro einbrachte.

Schlosswald hatte Vorbildcharakter

Der Schlosswald sorgte von Beginn an für Furore. Fast 500 Menschen aus ganz Deutschland wurden dort bereits beigesetzt. Es gibt über 1.000 Reservierungen und eine lange Warteliste.

Die Bayerischen Staatsforsten nahmen sich Kölbls Konzept und die im bundesweiten Vergleich moderate Gebührengestaltung zum Vorbild und eröffneten in Mittenwald (2021) und Königsholz (2023) Naturfriedhöfe nach seinem Modell.

Kölbl blieb aufgrund der Pacht für den Grafen und weiteren fünf Prozent vom Umsatz, die er an die Stadt Nittenau für deren Aufwand bezahlt, weniger übrig als den Staatsforsten. Doch darüber hat er nie geklagt. „Es soll genug sein zum Leben und einem ein gutes Gefühl geben. Dass man was Sinnvolles macht“, sagte er zu uns in einem Interview im März 2024.

Dass das, was Kölbl fünf Jahre lang machte, sinnvoll war, bestätigte unserer Redaktion kürzlich auch Nittenaus Bürgermeister Benjamin Boml. „Herr Kölbl hat das dort wirklich gut gemacht.“

Bürgermeister Boml räumt Fehler ein

Es ist überraschend, dass Boml sich so positiv über Kölbl äußert. Seit Anfang 2021, bald viereinhalb Jahre, ist vor dem Verwaltungsgericht Regensburg ein Rechtsstreit zwischen Kölbls Schlosswald GmbH und der Stadt Nittenau anhängig. Bis heute gab es keinen Verhandlungstermin.

Wir haben mehrfach darüber berichtet. Insbesondere über das Vorgehen der Stadt Nittenau, das auch für unbefangene Beobachter wie eine konzertierte Aktion wirkt, um den Schlosswald-Gründer zu ruinieren und aus dem Erfolgsprojekt zu drängen.

Hier nur in aller Kürze: Zunächst blieb die turnusgemäße Überweisung der Gebühren an Kölbl mehrere Monate aus, er wurde mit Begründungen wie „Softwareprobleme“ vertröstet. Als deutlich über 100.000 Euro an Außenständen aufgelaufen waren, erhielt Kölbl ein Anwaltsfax, in dem der Vertrag mit ihm als nichtig eingestuft wurde. Zeitgleich ging eine Pressemitteilung an die Mittelbayerische Zeitung. Jürgen Kölbl traf das ohne irgendeine Vorwarnung.

Es ist ein Wunder, dass es die Schlosswald GmbH noch gibt

Es war nicht unbedingt zu erwarten, dass er das überstehen würde. Wirtschaftlich und psychisch. Ginge Kölbls Schlosswald GmbH pleite, träte ein Insolvenzverwalter an seine Stelle, der für das Erfolgsprojekt sicher rasch einen neuen Betreiber finden könnte, der sich mit der Stadt Nittenau einigt – womöglich den Grafen von Drechsel.

Alles Theorien, aber man könnte es einem Mann wie Kölbl, der mittlerweile sowohl finanziell wie auch psychisch schwer angeschlagen ist, nicht verdenken, wenn er auf solche Gedanken käme.

„Das ist sicher suboptimal gelaufen“, hat Bürgermeister Boml bei einem sehr offenen Gespräch mit unserer Redaktion am 23. Juli eingeräumt. Dreh- und Angelpunkt aber sei der 2015 geschlossene Vertrag, den die Stadt Nittenau mit Kölbl geschlossen habe. Der Bayerische kommunale Prüfungsverband hatte Ende 2020 mehrere Punkte darin problematisch gesehen.

Rechtsstreit seit über vier Jahren anhängig – ein Ausnahmefall

Eine unverbindliche Stellungnahme war das. Darüber hätte man mit einem Partner, mit dem man fünf Jahre lang problemlos zusammenarbeitete, reden können. Man hätte sich orientieren können an anderen Naturfriedhöfen, die von Privaten im Auftrag einer Kommune betrieben werden. Die gibt es. Doch das unterblieb.

Nun ist die Situation so verfahren, dass es eine Entscheidung des Verwaltungsgerichts Regensburg braucht. Doch dort lässt man sich Zeit – und die Dauer ist trotz aller Überlastung, mit denen Verwaltungsgerichte generell zu kämpfen haben, ein Ausnahmefall.

Ein Blick in den aktuellsten Bericht des Bayerischen Landesamts für Statistik zur Tätigkeit der Verwaltungsgerichte in Bayern zeigt:

  • 2023 lag die durchschnittliche Verfahrensdauer an bayerischen Verwaltungsgerichten (ohne Asylverfahren) bei 13,1 Monaten, etwas länger als ein Jahr.
  • Lediglich 6,4 Prozent der Verfahren dauerten länger als 36 Monate.
  • Am Verwaltungsgericht Regensburg liegt dieser Prozentsatz sogar noch deutlich niedriger – unter fünf Prozent.

Zur Erinnerung: Kölbls Verfahren ist bereits über vier Jahre, mehr als 50 Monate anhängig.

Richterwechsel und jede Menge Gleichgültigkeit

In einer Antwort an unsere Redaktion sieht sich das Verwaltungsgericht nach wie vor nicht in der Lage, einen Termin für eine mündliche Verhandlung, geschweige denn eine Entscheidung mitzuteilen. Eine Aussage dazu, ob diese lange Dauer üblich ist, sei „seriös nicht möglich“. Und generell sei dieses Verfahren einfach „komplex“.

Einen vorläufigen Rechtsschutz für Kölbl, der einen Weiterbetrieb des Naturfriedhofs ermöglicht hätte bis zu einer endgültigen Entscheidung, hatte das Verwaltungsgericht Regensburg im Juli 2021 abgelehnt. Ein finanzieller Schaden und Existenzbedrohung reiche dafür nicht aus, heißt es in den Leitsätzen zu dieser Entscheidung.

2024 gab es dann einen Hoffnungsschimmer: Der zuständige Richter teilte mit, dass der Vertrag in Gänze wohl nicht als nichtig anzusehen sei. Ebenso, dass Kölbl Anspruch auf Zahlungen der Stadt Nittenau habe.

Im Februar dieses Jahres verließ dieser Richter das Verwaltungsgericht, eine Nachfolge wurde bis Juni in Aussicht gestellt. Bis heute haben Kölbl und sein Anwalt noch nichts von diesem neuen Richter gehört. Nicht einmal, ob sich dieser bereits im Amt befindet.

Statt Entscheidung: Weitere Klagen und Prozesskosten nötig

In all dieser Zeit muss Kölbl irgendwie Geld zusammenkratzen, um die Schlosswald GmbH am Leben zu halten. Weil das Verfahren so lange dauert, muss er zudem Zahlungsklagen für die entgangenen Gebühren einreichen. Es geht darum, eine Verjährung seiner Forderungen zu verhindern. Zuletzt wurden Gebühren von rund 12.000 Euro fällig, damit das Gericht eine dieser Klagen überhaupt annimmt.

Auf die Frage, ob man angesichts all dessen überhaupt noch von einem effektiven Rechtsschutz sprechen kann und wie sich das Verwaltungsgericht Regensburg dazu stellt, dass es objektiv betrachtet ein Wunder ist, dass Kölbls Schlosswald GmbH, um deren Rechte es geht, überhaupt noch existiert, lässt uns eine Sprecherin wissen:

„Wir bitten um Verständnis, dass wir nur Fragen zu den konkreten Verfahren beantworten, aber keine Einschätzungen oder Meinungen abgeben.“

Unbefangene Beobachter von außen dürften sich eine solche Meinung ohne weiteres bilden können. Die Affäre Schlosswald ist insbesondere auch ein Justizskandal. Es geht hier nicht nur um eine wirtschaftliche Existenz. Man treibt mit Jürgen Kölbl einen engagierten und idealistischen Unternehmer sehenden Auges auch in den persönlichen und psychischen Ruin. Das Verwaltungsgericht sieht dabei zu. Und Kölbl hat nichts Böses getan.

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Kommentare (12)

  • Andrea Mink

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    Traurig, das immer wieder mal Menschen Spielball von Ego-Kapitalismus werden.
    Fair Play, wo bist Du?

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  • Samson

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    Die Schlosswald GmbH steht gut da und hat viele Freunde.
    Das ist eine durchaus positive Prognose und Anlass zur Hoffnung. Die Schlosswald GmbH wird den Grafen Drechsel mit ziemlicher Sicherheit überleben.

    Völlig unverständlich ist das Verhalten der Stadt, die total willkürlich handeln.
    ein fehlendes Ausschreibungsverfahren zu bemängeln, ist schlichtweg lächerlich, da Jürgen Kölbl den Naturfriedhof selber errichtet hat und die Stadt als Träger dazu braucht.
    Das sind also Geschichten aus 1001 Nacht.
    Wie schon berechnet, wurde der Vertrag er fristlos gekündigt und Gelder zurückgehalten.
    Eine Begründung hat die Stadt nie hinterher geschoben.
    Es geht augenscheinlich um harte, wirtschaftliche Interessen.
    Stefling und das Gelände um den Naturfriedhof hat übrigens Graf Drechsel überhaupt nie besessen, sondern seine Frau, bevor sie das dem Sohn überschrieben hatten.
    Aber Neid und Missgunst regieren die Welt.
    Ach wer ist schön, wenn wir in Sizilien wären.
    Dann hätte der Jürgen Kölbl einen toten Fisch an seine Tür genagelt bekommen und würde 10 % an die Mafia abdrücken.
    Dafür hätte er dann seine Ruhe.
    Unbekannt, ein Bummel als Bürgermeister behaupten, sie hätten keine andere Wahl gehabt, als den Vertrag zu kündigen.
    Mittlerweile gibt es in Bayern über 20 Waldfriedhöfe.
    Alle nach einem Muster gestrickt.
    Und wenn ein Vertrag mit
    dem verpächter möglich ist, dann ist auch ein Vertrag mit Jürgen
    Kölbl möglich.
    Das sollte auch dem dümmsten einleuchten.
    Aber für die Fehler von einem Herrn Bummel wird dann die Stadt Nittenau zahlen müssen wie schon so oft.
    Und warum gibt es einen Bürgermeister Bomel.
    Weil kein anderer da ist.

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  • Volker Artmann

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    Warum wurde dem Gericht keine Frist gesetzt (§ 175 VwGO) ?
    Warum wurde bisher keine Verzögerungsrüge beim Oberverwaltungsgericht eingereicht?
    Sollte das Oberverwaltungsgericht die Verzögerung als unangemessen ansehen, kann es das Verwaltungsgericht anweisen, den Fall zu bearbeiten.
    Warum wurde keine “Untätigkeitsklage” beim Oberverwaltungsgericht eingereicht?
    Fragen über Fragen…

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  • Samson

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    korrektur:

    Übrigens, Stefling und der Wald gehörte nie dem Grafen Ferdinand Drechsel. es wurde nicht durch Heirat erworben, sondern in die Ehe mitgebracht und ging dann auf den gemeinsamen Sohn über. Dem Grafen Ferdinand Drechsel gehörte niemals auch nur ein einziger Baum.
    Große Töne spucken und nichts dahinter.
    Da kann man nur den Kopf schütteln.

    https://hdbg.eu/burgen/detail/burg-stefling/223#:~:text=Das%20noch%20bewohnte%20Burgschloss%20steht,Hocheingang%20hat%20der%20Turmstumpf%20verloren.

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  • tom lehner

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    Für mich ist das was die Stadt Nittenau hier macht schlichtweg Betrug. Das sich die Justiz mit ihrer Untätigkeit dazu hergibt das zu unterstützen ist ein Skandal.

    Es ist selten so offensichtlich was hier passiert. Herr Kölbl hat eine gute Idee, investiert und setzt sie um. Die klamme Stadt, anfänglich vom Konzept nicht überzeugt, ersinnt insgeheim einen perfiden Plan und lässt den Unternehmer am langen Arm verhungern, zerstört seine Existenz und seine Gesundheit. Die Justiz hilft ihr auch noch dabei. Was muß eigentlich passieren das es hier zu einer Entscheidung kommt?

    Lieber Herr Körbl, viel Kraft für diesen Kampf!

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  • Nic

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    Wie sieht es aus mit einem Spendenaufruf für die Schlosswald GmbH? Ist das möglich? Da ja noch keine Insolvenz anhängig ist, müsste das doch gehen. Und dann würde ich das ganze ein wenig lauter machen z.B durch Demos, Aufrufe usw und wie sieht es in so einem Fall mit Sammelklage, Bürgerbegehren und der gleichen aus? Irgendwie muss man doch so ein Projekt von der kapitalistischen Gier befreien können, oder?? Könnte mich jemand darüber aufklären?

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  • Vera Stuber

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    Ich habe einen Urnenwand Platz für meinen Mann kaufen müssen da man im Schlosswald ja keinen Platz kaufen kann. Unser Familienbaum ist leider schon besetzt. Hab an die Stadt Nittenau geschrieben ob sie mir das ersetzen, der hat natürlich gar nichts verstanden. Ich hoffe mal das das Verwaltungsgericht endlich zu einem Ergebnis kommt! Bei einer Demo wäre ich sofort dabei, müssten aber schon viele Menschen mitmachen, ansonsten interessiert das due Verantwortlichen nicht!

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  • Peter T

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    Gibt es überhaupt einen vergleichbaren Fall in Deutschland? Die Stadt Nittenau entwickelt sich zum rechtsfreien Raum. Medien dieses Landes, schaut auf diese Stadt!

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  • Burger

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    es ist traurig was hier passiert, vielleicht würde ein öffentlicher Aufruf zu einer Demo in Nietenau oder in Regensburg die Beamten mal wachrütteln.
    wäre dabei.

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  • Schambeck Alois

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    Stefan, wie immer gut recherchiert. Mach nur weiter so, irgendwann bring an‘s de um.

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  • Simon

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    Man kann also zusammenfassen, dass man den Schlosswald auf jeden Fall weiter betreiben will.
    Nur man will ihn ohne den Begründer und Eigentümer eben ohne Jürgen Kölbl weiter betreiben.
    Und das eine fristlose Kündigung, die auf ein halbes Jahr Zahlungsverzug ohne Vorwarnung folgt nichts anderes als legaler Betrug ist, ist wohl unbestreitbar.
    Und ein Bürgermeister Bomel macht das sehenden Auge, denn es kann kein anderes Ziel für die Stadt Nittenau geben, als eben Jürgen Kölbl zu vernichten.
    Etwas anderes zu behaupten, ist einfach glatt gelogen.
    Dafür müsste man eigentlich eingesperrt werden.

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  • Anna

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    Ein wunderschöner Ort und wirklich gut umgesetzt ist dieses tolle Konzept des Friedwaldes! Danke an Herrn Kölbl und viel Erfolg bei dem hoffentlich bald endenden Prozess zu seinen Gunsten! Wir drücken die Daumen und hoffen auf viele Unterstützer, die bereits mit ihrer Familie im Schloßwald angesiedelt sind!

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