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Parkhaus Petersweg als „Vorbild für Amberg“

PM der SPD-Stadtratsfraktion

Amberger SPD-Fraktion zu Gast in Regensburg

“Man muss auch mal über den Tellerrand hinausschauen“, betont Birgit Fruth, Vorsitzende der Amberger SPD-Stadtratsfraktion. Sie kam mit weiteren Fraktionsmitgliedern nach Regensburg, um das im letzten Jahr nach gut zwei Jahren Bauzeit neu eröffnete Parkhaus Petersweg zu besichtigen. In Amberg steht derzeit ein Parkhausneubau auf der Tagesordnung. „Die SPD drängt in Amberg auf eine schnelle, gut durchdachte Lösung der Parkraumbewirtschaftung in der Marienstraße“, so Fruth: „Deshalb wollten wir uns in Regensburg ein besonders gut gelungenes Beispiel ansehen und gute Ideen mit nach Hause nehmen.“

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Stadtrat Dr. Thomas Burger, stellvertretender Vorsitzender der Regensburger SPD-Fraktion, nahm die Amberger Delegation in Empfang und hatte mit Lucian Beggel vom Gebäude- und Anlagenmanagement der Stadtwerke Regensburg (SWR) einen ausgewiesenen Fachmann an seiner Seite. Bei der Führung durch das Parkhaus und die Kellerräume wurde sowohl die Geschichte als auch Planung und Durchführung des Neubaus umfassend behandelt. Beggel erläuterte den Gästen aus Amberg sehr anschaulich und lebendig die vielen Vorzüge des neuen Parkhauses, welches auf sechs Ebenen rund 565 Stellplätze bietet. Die Berücksichtigung historischen Baubestands sowie das gelungene Einfügen des Baukörpers in die Altstadt bei gleichzeitiger Unterbringung dreier Nachtlokale begeisterte die Amberger Delegation. „Mitten im Welterbe ragt kein Betonklotz aus dem Stadt-Ensemble, sondern ein geschickt eingefügter Baukörper mit luftig leicht erscheinender Architektur“, so Fruth. „Die mit frostbeständigem Wachenzeller Dolomit-Stein gestaltete Außenfassade stellt zusammen mit der Dachgestaltung wesentliche Markenzeichen dar“, unterstreicht Dr. Burger.

„Ein sehr gelungenes Beispiel, welches wir uns gut als Vorbild für Amberg vorstellen können“, resümierte Fruth: „Wir nehmen viele wertvolle Anregungen aus Regensburg mit.“ Auch die Gestaltung der Parkgebühren sei sehr positiv. Dr. Burger freute sich nicht nur über das Amberger Feedback: „Der Besuch ist wiederum ein Beleg dafür, wie fruchtbar der gegenseitige Austausch ist. Es muss in der Kommunalpolitik nicht jede Gemeinde das Rad neu für sich allein erfinden. Gemeinsam sind wir wesentlich stärker.“

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