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Vorwürfe gegen Pürkelgut-Erbpächter

Schlossherr in spe im Zwielicht

Heftige Vorwürfe gegen Pürkelgut-Erbpächter Roland Fechter. In Zusammenhang mit dem Bau der Flüchtlingsunterkunft in Nittenau durch die Fechter-Unternehmensgruppe gibt es Ungereimtheiten beim Brandschutz und eine Strafanzeige. Die Regierung hat eine Überprüfung angeordnet.

Die Kosten für die Sabierung des Pürkelguts wurden bereits vor Jahren auf bis zu 40 Millionen Euro taxiert. Foto: as

Die Kosten für die Sabierung des Pürkelguts wurden bereits vor Jahren auf bis zu 40 Millionen Euro taxiert. Foto: as

Was soll aus dem verfallenden Schloss Pürkelgut nun wirklich werden? Sind die Pläne von „Autobahntierarzt“ Roland Fechter, der daraus eine zweite Villa Bugatti machen will, mehr als nur Luftschlösser? Zumindest hat Fechter, der den denkmalgeschützten Barockbau irgendwann zwischen 2021 und 22 von den Bauträgermogulen Ulrich Berger und Thomas Dietlmeier (Immobilen Zentrum Regensburg) in Erbpacht übernahm, zwischenzeitlich einen Bauantrag bei der Stadt Regensburg gestellt.

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Doch man ist geneigt, Misstrauen zu hegen gegen den Schlossherrn in spe. Und das nicht allein aufgrund der Tatsache, dass es eine der ersten Amtshandlungen Fechters war, ohne Genehmigung jede Menge Bäume rund um das Wasserschloss zu fällen und sich dadurch ein Ordnungswidrigkeitsverfahren einzufangen. Misstrauisch macht auch die „bewegte“ Vergangenheit Fechters.

2015: Fechter-Gruppe baut Flüchtlingsunterkunft in Nittenau

Er war Anfang der 2000er Jahre eine Schlüsselfigur im bis damals größten Schweinemastskandal in Deutschland, Zigarettenschmuggler in banden- und gewerbsmäßigem Stil, vom Landgericht Regensburg zu fünf Jahren Haft verurteilt und auch danach verwickelt in fragwürdige Praktiken bei sächsischen Schweinemastbetrieben. Noch 2010 bescheinigte ihm das Verwaltungsgericht Regensburg „ein ganz erhebliches Maß an krimineller Energie, das schwerwiegende Charaktermängel offenbart“.

Doch man soll Menschen nicht allein aufgrund ihrer Vergangenheit beurteilen. Man kann reifen, aus seinen Fehlern lernen und es ist nicht nur recht, sondern auch billig, auch jemandem wie Roland Fechter eine zweite Chance zu geben.

Vielleicht waren es solche Gedanken, die die Regierung der Oberpfalz im Jahr 2015 bewogen haben, mit dem Familienunternehmen der Fechters, der FeBau & ACM GmbH, einen Vertrag für eine Flüchtlingsunterkunft in Nittenau zu schließen.

Zehn-Jahres-Vertrag: 500.000 Euro Miete plus Wärmelieferungen

Die FeBau, Geschäftsführerin ist Fechters Mutter (79), alleiniger Gesellschafter laut aktuellem Handelsregisterauszug er selbst, war gerade dabei, den früheren Geflügelschlachthof zu einer solchen Unterkunft umzubauen – und die Regierung garantierte, das Gebäude nach Fertigstellung für zehn Jahre anzumieten.

Jährliche, an den Verbraucherpreisindex gekoppelte Miete: rund 500.000 Euro. Für die Lieferung der Wärme durch ein anderes Fechter-Unternehmen fließt ebenfalls jährlich ein sechsstelliger Betrag.

Bei der Eröffnung im Dezember 2016 galt das Gebäude mit Platz für rund 150 Menschen der Regierung als Vorzeigeunterkunft. Doch heute wollen weder Fechter noch seine Mutter konkrete Fragen zu dem Erfolgsprojekt beantworten.

Ist der Brandschutz in der Unterkunft gewährleistet?

Angesichts von Unterlagen und Recherchen zum Brandschutz in dem Gebäude, die wir den beiden vorgelegt haben, gibt sich Fechter „schockiert“, bleibt ansonsten aber vage. Seine Mutter spricht von „ungeheuerlichen Vorwürfen“ und will sich nicht weiter äußern. Sie habe unsere Anfrage ihrem Rechtsanwalt übersandt, heißt es lediglich.

Bei der Regierung der Oberpfalz ist man nach unserer, mit Unterlagen untermauerten Anfrage aufgeschreckt und hat eine Überprüfung angeordnet. Denn es stellt sich die Frage, ob der Brandschutz und damit die Sicherheit von aktuell rund 120 Menschen, die derzeit in der Unterkunft leben, auch tatsächlich garantiert ist.

Der Hintergrund: Es gibt Ungereimtheiten bei den Dokumenten, die von der FeBau GmbH Ende 2016 für den notwendigen Brandschutznachweis vorgelegt wurden. Eine Fachfirma, die laut Stempel und Unterschrift auf einer sogenannten „Übereinstimmungserklärung“ (die im Wasserzeichen den Aufdruck „Muster“ enthält) den Einbau der insgesamt 15 notwendigen Brandschutztüren vorgenommen haben soll, hat Strafanzeige erstattet.

Angeblich beauftragte Fachfirma erstattet Strafanzeige

Man habe weder Brandschutztüren geliefert noch eingebaut, heißt es in einer Stellungnahme der Firmeninhaberin gegenüber unserer Redaktion. Und weiter:

„Das Dokument (…) wurde von uns nie ausgestellt. Die Unterschrift ist weder meine noch die meines inzwischen verstorbenen Mannes. (…) Wie Sie sehen handelt es sich hierbei auch nur um ein Muster, das sich jeder aus dem Internet herunterladen kann.“

An dem Umbau des Geflügelschlachthofs zur Unterkunft sei man zwar beteiligt gewesen, allerdings habe man lediglich die Außenrollos angebracht. Für weitere Gewerke habe man Angebote abgegeben, sei aber zu teuer gewesen.

Zudem merkt die Firmeninhaberin noch an, dass bei der Montage der Außenrollos Zweifel aufgekommen seien, ob die verbauten Fensterelemente überhaupt der Norm – Verbundsicherheitsglas und förderfähig nach KfW – entsprechen würden.

Ein gefälschtes Dokument für den Sachverständigen?

Wir haben sowohl die Fechters als auch die Regierung der Oberpfalz sowie das Landratsamt Schwandorf als zuständige Genehmigungsbehörde mit den Vorwürfen und Ungereimtheiten konfrontiert.

Gilt als Vorzeigeobjekt: die Flüchtlingsunterkunft in Nittenau. Foto: as

Gilt als Vorzeigeobjekt: die Flüchtlingsunterkunft in Nittenau. Foto: as

Während Mutter und Sohn Fechter, wie erwähnt, unsere Fragen nicht beantworten wollen, verweisen Landratsamt und Regierung auf einen Prüfsachverständigen, der den notwendigen Brandschutznachweis im Dezember 2016, unmittelbar vor Eröffnung der Unterkunft, ausgestellt hat.

Jener Sachverständige wiederum schickt uns besagte „Übereinstimmungserklärung“ der Fachfirma. Diese sei ihm zugefaxt worden und in dieser Form auch ausreichend. Und besagte Firma wiederum hat die Polizei wegen Urkundenfälschung eingeschaltet.

Regierung hat Überprüfung angeordnet

Die Regierung der Oberpfalz sieht die Sicherheit der Bewohner in dem Gebäude vor all diesem Hintergrund zwar als „grundsätzlich“ gewährleistet an. „In der Gemeinschaftsunterkunft Nittenau gibt es selbstverständlich ein Flucht- und Rettungswege-Konzept, sie verfügt über eine Brandmeldeanlage, die örtliche Feuerwehr ist mit der Liegenschaft vertraut, ein Sicherheitsdienst ist vor Ort“, schreibt man uns in einer Stellungnahme.

Allerdings habe man nun eine Überprüfung der Brandschutztüren angeordnet – dabei dürfte es insbesondere auch um deren ordnungsgemäßen Einbau gehen. „Sollte sich im Zuge der aktuell laufenden Überprüfung der Brandschutztüren herausstellen, dass diese nicht den Anforderung entsprechen, muss der Eigentümer umgehend nachbessern.“

Unterkunft 2021 verkauft

Dieser Eigentümer hat übrigens Anfang 2021 gewechselt. Als die Flüchtlingszahlen auf einem Tiefpunkt waren, verkaufte die FeBau das Gebäude für 6,5 Millionen Euro an eine Münchner Immobiliengesellschaft. Im Vorfeld hatte die Regierung der Oberpfalz den eigentlich nur noch fünf Jahre laufenden Mietvertrag für das Gebäude nochmal auf zehn Jahre verlängert.

Der neue Eigentümer hat nun, nach Bekanntwerden der Vorwürfe, ein Gutachten zum Brandschutz in Auftrag gegeben. In drei bis vier Wochen wisse man mehr. Die Wärme für das Gebäude liefert die Fechter-Firmengruppe nach wie vor.

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Kommentare (16)

  • joey

    |

    da würde ich mal schnell die amtliche Baukontrolle ausrücken lassen. Ein kurzer Besuch kann die Vorwürfe ausräumen. Die Baukontrolle hat jederzeit ein Betretungsrecht. Personenschäden bei Brand = Staatsanwaltschaft / Strafrecht.

  • Stefan Aigner

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    @joey

    Meine Anfragen liegen über eine Woche zurück. Diese naheliegende Möglichkeit, die Vorwürfe rasch auszuräumen, wurde bislang nicht genutzt.

  • DerTom

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    Kommentar gelöscht. Bitte sachlich.

  • Hutzlwutzl

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    Alles korrekt gelaufen! 2015 sassen nur überkorrekte Leute bei der ROPF am Entscheidertisch. Ich bin übrigens auch der Meinung, dass es Oligarchen nur in Russland und anderswo gibt; keinesfalls in Deutschland. In Bayern noch nicht einmal Mauscheleien und Schmiergeld, und so.

  • Hutzlwutzl

    |

    Eine Bitte: Gebt Ihnen nur ja keine Chance den Brandschutz für die Flüchtlingseinrichtung in Frage zu stellen. Dies wäre eine sehr passende Gelegenheit keine Migranten aufnehmen zu müssen. Der Regierungsbezirk Opf. macht sich hier seit Jahrzehnten einen schlanken Fuß

  • PR

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    Danke für den Hinweis. Ohne Belege können wir aber diesen Kommentar nicht veröffentlichen.

  • Nitte Naun

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    Mit fehlendem Brandschutz kann heutzutage bekanntlich alles zugesperrt und abgewickelt werden. Warum hier diese Schludrigkeiten und Nachlässigkeiten?

    Wenn die Behörden, die für die Sicherheit der in immerzu gefährdeten Massenunterkünften untergebrachten Menschen verantwortlich sind, davon sprechen, dass die Sicherheit der Bewohner „grundsätzlich“ gewährleistet sei, tatsächlich aber nicht wissen ob die richtigen Brandschutztüren verbaut wurden und sie auch funktionieren, dann ist das ja skandalös.

    Ein Flucht- und Rettungskonzept baut auf funktionierenden Brandschutztüren auf, wenn es diese nicht gibt, gibt es auch kein funktionierendes Konzept im Brandfall.

  • joey

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    @Hutzlwutzl
    der Behördenschlaf bzw die Verzögerungstaktik haben wohl damit zu tun, daß für die (vielen) Bewohner sonst kein Platz verfügbar ist.

    Flüchtlingsunterkünfte sind klassische Brandmeldefälle. Damit meine ich nicht Brandanschläge (die gab es ja auch), sondern das traditionelle Kochen auf den Zimmern teilweise mit offenem Feuer, Verwendung alter und selbst reparierter Elektrogeräte (Kurzschluß), mutwillige eigene Brandstiftung durch Flüchtlinge (ich will hier raus)…
    Eine Flüchtlingsunterkunft ohne wirklich gehaltvolles Brandschutzkonzept zu betreiben ist grob fahrlässig (Strafrecht).

  • Jakob Friedl

    |

    “Dieser Eigentümer hat übrigens Anfang 2021 gewechselt. Als die Flüchtlingszahlen auf einem Tiefpunkt waren, verkaufte die FeBau das Gebäude für 6,5 Millionen Euro an eine Münchner Immobiliengesellschaft. Im Vorfeld hatte die Regierung der Oberpfalz den eigentlich nur noch fünf Jahre laufenden Mietvertrag für das Gebäude nochmal auf zehn Jahre verlängert.”

    Das kommt einem doch bekannt vor: Als 2014 die Regierung der Oberpfalz bereits Gebäude auf der Prinz Leopold Kaserne für den erwarteten Zustrom von Geflüchteten aus Kriegsgebieten bezugsfertig renoviert hergerichtet hatte, wurden beim IZ eilig die Gemeinschaftsunterkünfte in der Dieselstraße und der Guerickestraße in Auftrag gegeben und angemietet. Die eigens hergerichteten Kasernengebäude standen anschließend über 8 Jahre ungenutzt leer; es wäre also mehr als genügend Zeit gewesen um qualitätvollere Planungen zu entwickeln. Nicht erklärbar ist, dass die Stadt Regensburg diese Bauten im Gewerbegebiet in dieser Form genehmigt hat. Die Eigentümer der billig hochgezogenen und teuer an die Regierung und die Geflüchteten vermieteten GU`s in den Gewerbegebieten haben mittlerweile gewechselt…

    *IZ-GU Dieselstraße: Hier können bis zu 450 Personen dauerhaft beherbergt werden, 3m neben dem Schrottplatz, mangelnde Abstandsflächen zur mittlerweile städtischen PLK, die dem Bau von Hallen in Industriegebieten entsprechen, ein sehr effektiver Schalltrichter zur Bahn, keine bauliche Sicherung des Hofbereichs für spielende Kinder vor zur von vielen LKWs befahrenen Straße (nachgebessert wurde sehr bald mit einem dauerhaften Bauzaun…). Wohnen ist mit passivem Lärmschutz und auf der lärmabgewandten Seite erst in einigen hundert Metern Entfernung genehmigungsfähig, dort wo die Gebäude bereits von der Regierung hergerichtet waren. Auch die in der GU unterbrachte städtische Asylsozialberatung hat es unter den geschaffenen Umständen ziemlich schwer.
    Vgl.: https://ribisl.org/antrag-von-05-06-2020-unterbringung-von-gefluechteten-in-der-prinz-leopold-kaserne/ & https://ribisl.org/dringlichkeitsantrag-28-05-2020/

    *IZ-GU Guerickestraße: Wie fügt sich dieser eilig genehmigte Schrottneubau an der Stelle des ehemaligen Puffs im Noch-Gewerbegebiet nun in seine neue Umgebung ein? Gegenüber eine neue Grundschule, dahinter der Sportpark Ost mit Hallenbad und Leichtathletikhalle, nebenan ein städtischer Kindergarten, das JuB, außen herum bald ein Innovationsquartier.
    https://ribisl.org/tempo-30-auch-vor-der-gu-guerickestrasse-und-dem-ankerzentrum-zeisstower/ & https://ribisl.org/guericke-gallery/

    *Menschenunwürdiges Wohnen zwischen Zäunen wurde in der staatlichen Wohnanlage in der Benzstraße für bis zu 800 Personen organisiert: Das Grundstück gehörte der Stadt Regensburg, die es an die Regierung übertrug. Bauen durfte dieses ghettoähnliche Desaster das IZ. Für das IZ hat es sich gelohnt – die Stadt bleibt auf den absehbaren Folgen dieser Politik und der baulichen Katastrophe sitzen. Die Eigentumsverhältnissen und die schlecht umgesetzte Wohnanlage, in der alle Probleme konzentriert werden, erschweren permanent die städtischen Sozialarbeit. https://ribisl.org/staatliche-wohnanlage-benzstrasse/

    Sind solche leicht vermeidbaren Fehlentwicklungen, die alle sozialen und städtebaulichen Ziele konterkarieren, anders zu erklären als mit Korruption und in Kauf genommener Entwürdigung Schutzsuchender? Oder haben bei den erwähnten Projekten “nur” ämterübergreifend Kontrollmechanismen versagt, so dass die Entwicklungsinteressen der Stadt nicht weitsichtig genug gewahrt werden konnten?

  • Mr. B.

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    Ich kenne anständige Bürger, welche ebenfalls Migranten, etc. aufnehmen wollten und hierfür keine Genehmigung erhielten.
    Diese Bürger hatten aber leider keine Beziehungen und waren nicht reich!
    Danke RD für diesen tollen Bericht.
    Ihr berichtet über Sachen, die der Normalo- Bürger sonst nie erfahren würde und auch nicht die Namen der handelnden Personen und Firmen!

  • Tom

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    @ Herr Friedl

    Kann es sein, dass Sie hier vertrauliche Informationen weitergeben, die sich aufgrund ihres politischen Mandates erlangt haben?

  • Jakob Friedl

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    @Tom
    das könnte man meinen, aber nein: Die verarbeiteten Informationen sind entweder frei zugänglich oder in der Stadtgesellschaft allgemein bekannt.

  • Tom

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    @ Herr Friedl

    Die Aussage „der Stadtgesellschaft allgemein bekannt“ heißt für mich unbestätigte Gerüchte, in Bayern auch „Waschweibergeschwätz“ (politisch inkorrekt).

    Für die „frei zugänglichen Informationen“ wäre ich für eine kurze Quellenangabe dankbar.

  • Stefan Aigner

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    @Tom
    @Jakob Friedl

    Wenn es dann wieder ums Thema ginge und nicht um Ihren Privatzwist….

  • Hans

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    Das hier gewaltig was falsch läuft, darüber sind sich glaub ich alle einig. :D Leider muss man solche “Skandale” ja in Regensburg gefühlt jede Woche lesen. Da fragt man sich schon …. , ob des alles so richtig läuft.

  • Mr. B.

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    Zu Hans
    28. März 2023 um 17:29 | #”Da fragt man sich schon …. , ob des alles so richtig läuft.”

    Hans, man hat es die vielen, vielen Jahre zuvor gesehen, dass es für einige Wenige sehr gut läuft und weiterläuft! Regensburg eben!

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drin