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Beiträge mit Tag ‘Spende’

252 gewaltbetroffene Frauen haben im letzten Jahr Hilfe beim Autonomen Frauenhaus gesucht. Platz war nur für 30. Jetzt könnte der Trägerverein eine Immobilie erwerben. Doch dafür braucht es die Unterstützung der Regensburgerinnen und Regensburger.

Es ist eine Chance, wie es sie gerade in Regensburg mit seinem überhitzten Immobilienmarkt nur selten gibt. Im 45. Jahr seines Bestehens hat der Verein „Frauen helfen Frauen“ die Möglichkeit, ein zusätzliches Gebäude zu erwerben, um ein neues Frauenhaus zu schaffen und das ohnehin denkbar knappe Angebot an anonymen Wohnmöglichkeiten für Frauen auszubauen, die vor häuslicher Gewalt fliehen. Meist zusammen mit ihren Kindern.

Aktuell bietet der 1980 gegründete Verein im Autonomen Frauenhaus in Regensburg zwölf, der Sozialdienst katholischer Frauen acht Wohnungen an. Hier gibt es neben einem Zimmer umfassende Unterstützung und Begleitung auf dem Weg in ein gewaltfreies Leben. Viel zu wenig angesichts des Einzugsgebiets. Finanziell getragen wird das Frauenhaus von Stadt und Landkreis Regensburg sowie von Neumarkt, Kelheim und Cham. Doch in der Realität werden vereinzelt Frauen aus ganz Deutschland aufgenommen.

Sammlung läuft noch bis 10. Januar

Space-Eye startet Hilfskonvoi nach Griechenland

Bereits seit den Weihnachtsfeiertagen sammelt die Hilfsorganisation Space-Eye in Regensburg Sach- und Geldspenden für Geflüchtete auf den griechischen Inseln Lesbos und Samos. Seit mittlerweile über vier Jahren befinden sich dort Flüchtlingslager, in denen derzeit zehntausende Menschen versorgt werden müssen. Doch die Zustände werden nicht nur von Michael Buschheuer, Gründer der Regensburger Hilfsorganisation Space-Eye, als katastrophal bezeichnet.

"Regensburger Weihnachtssingen"

Benefizgala für Pfennigfuchser?

Breite mediale Unterstützung erfährt auch heuer wieder das „Regensburger Weihnachtssingen“ unter der Ägide von Sportmoderatorenlegende Armin Wolf. Doch ebenso wie bei den großen Unternehmen der Region scheint auch bei den Besucherinnen und Besuchern die Spendenbereitschaft für den guten Zweck begrenzt zu sein.

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