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Vierjähriger Wildbiesler geschnappt

Pressebericht der PI Regensburg Süd vom 22.08.2012 Brandlegung Am Dienstagabend wurde ein Brand in der Hermann-Höcherl-Straße gemeldet. Die eingesetzten Polizeibeamten stellten fest, dass Unbekannte Papier in den Hohlraum eines Baumes steckten und dieses entzündeten. Der Baum kokelte leicht an, die Berufsfeuerwehr verhinderte durch das schnelle Eingreifen größeren Schaden. In wie weit der Baum geschädigt ist, werden Fachleute des Stadtgartenamts Regensburg feststellen. Öffentlich uriniert Auf ihrem Streifengang in der Innenstadt beobachteten Polizeibeamte zwei Kinder, die am Dienstag, gegen 15.00 Uhr, in der Maximilianstraße ihre kleine Notdurft verrichteten. Die Buben im Alter von zwei und vier Jahren waren in Begleitung ihres Vaters. Auf das Verhalten seiner Kinder angesprochen, ließ der Erziehungsberechtigte kein Unrechtsbewußtsein erkennen. Er selbst habe seine Sprösslinge aufgefordert, sich hier zu erleichtern. Der Mann wird angezeigt.

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Kommentare (18)

  • Manneken Pis

    |

    Toll ein wieder ein Straftäter geschnappt…

  • schorsch

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    findest du es gut wenn der vater seinen kindern das als bild zun realität vermittelt, oder verstehe ich was an deinem kommentar nicht?

  • Bernd Lauert

    |

    Auch wenn die Kinder zu klein sind, der Vater hätte mit ihnen auf eine der zahlreichen Toiletten in der Stadt gehen müssen(ja, man kann dem Wirt 50ct für den kleinen Notfall geben…)
    Meine Eltern hätten sich in Grund und Boden geschämt, das ist ihnen mit 5 Kindern noch nie passiert.

  • erik

    |

    Öffentlich uriniert, na und! ich meine, für was man als Bürger alles zur Verantwortung gezogen wird und als Politiker mit Parteibuch in der Funktion als Verwaltungsratsmitglied der BayernLB im Gegensatz nicht zur Verantwortung gezogen wird, es spottet jeder Beschreibung, eine billig Komödie die sich als noch billigerer Horrorfilm entpuppt!

  • Mike

    |

    Die Miktion (feminin)?
    Die Kontrolle über den Blasenschließmuskel und damit über die Miktion entwickeln Kinder normalerweise zwischen dem 2. und 3. Lebensjahr.
    Na da haben die beiden Bengels doch schon was gelernt.

  • Bernd Lauert

    |

    erik: mal ehrlich, was soll der Fingerzeig nun auf Leute die wenigstens ihr Wasser halten können?
    Natürlich passieren viele unschöne Dinge grade in der Politik aber es ist unangebracht nur auf andere zu zeigen wenn man selbst nichtmal die Grundlagen menschlichen Zusammenlebens berherrscht. Damit meine ich nicht Sie persönlich.
    Ansonsten würde ich bei Ihnen im Wohnzimmer….mit dem Hinweis auf die Barschel-Affäre…das wär genauso sinnig.

  • Oje...

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    Falls die Kleinen gegen eine Ladentür gebieselt haben sollten, ist die Anzeige voll ok.
    Falls es hingegen eine Grünanlage war – so what?! Nach zwei Tagen und dem nächsten Schauer sind die paar Milliliter längst in Richtung Erdmittelpunkt entsorgt. In dem Fall verstehe ich die Grünen absolut nicht.

    Und wer hier argumentiert, die drei hätten doch locker & gemütlich ein öffentliches Klo aufsuchen können: Der hat ganz bestimmt noch nie selber Kinder gehabt (“Papa, ich muss mal gaaaanz dringend und sofooort!!”).

  • Oje...

    |

    @Bernd Lauert:

    “Meine Eltern hätten sich in Grund und Boden geschämt, das ist ihnen mit 5 Kindern noch nie passiert.”

    Na klar, weil Sie sich daran erinnern können, was Ihnen im Alter von 2 bzw. 4 Jahren so alles widerfahren ist, und Sie auch später immer und alleweil mit dabei waren, wennIhre Eltern mit Ihren kleinen Geschwistern unterwegs waren…

  • Dubh

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    Eine Grünanlage in der Maxstraße……………..

    Nach so einer sucht man dort allerdings erheblich länger als nach nem Klo auf das jeder Ladenbesitzer – Ladentüren von vorne bis hinten – zumindest ein Kind lässt, falls er kein Kundenklo hat.

    Kein Hund, den man nicht von Baby an gezwungen hat ausschließlich auf Pflaster zu pinkeln, würde in die Maxstr. pinkeln.

  • Oje...

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    Ist so nicht richtig. In der Maxstr. gibt’s durchaus diverse Pflanzkörbe, die ein paar ml Pisse vertragen; auch die gegrünte Passage rüber zur Türkenstraße (um nur ein Beispiel zu nennen) ist nur wenige Meter entfernt. Denn auch wenn im Polizeibericht “Maxstr.” steht: Es steht dort nicht, dass dort “aufs Pflaster” gebieselt wurde. Das wird von manchen Kommentatoren reininterpretiert.

    Aber lassen Sie mal raten: Auch Sie sind weder Mutter noch Vater? Und na klar – die Ladenbesitzer sind ja alle soooo aufgeschlossen für derlei Begehr. Wo wohnen Sie denn, lieber Dubh, damit die Regensburger Eltern nächstes Mal an Ihrer Haustür klingeln und Ihr privates Klo nutzen können?

  • Oje...

    |

    Die Kids könnten zudem auch in irgendeinen Gulli gepinkelt haben. Davon gibt’s dort ebenfalls mehr als genug. Mir jedenfalls sind 10 ml Kleinkindpisse selbst auf dem Pflaster 1000mal lieber als die drei dutzend Hundescheisshaufen, die dort permanent herumliegen. Und die drei dutzend Kotzhaufen, die unsere lieben jungen vergnügungssüchtigen Regensburger dort jedes Wochenende hinterlassen.

  • erik

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    Meiner Meinung zeigt es sich, auf der einen Seite gibt es Daumenschrauben und Peitsche auf der anderen Seite Narrenfreiheit und Privilegien! Zu welcher Seite gehören Sie?!

  • Oje...

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    Zu der Seite, welche die Kirche im Dorf lässt. Ein Topf voller Hundescheisse stinkt und färbt stärker, vergammelt langsamer und lässt sich schwieriger entfernen als minimale Spuren von Kinderpisse. Abgesehen davon wären mir Daumenschrauben und Peitsche selbst für Kackhundbesitzer zu krass. Insofern: so what?

  • Loyd Spencer

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    Was lernt man daraus? Immer schön “Unrechtsbewusstsein” heucheln, dann gibt´s auch keine Anzeige. Wenn die PI Regensburg nichts wichtigeres zu tun… OK!

  • Oje...

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    Naja, besoffene flaschenschmeissende Randalierer um drei Uhr früh sind halt ein wenig schwieriger zu belangen als der Vati zweier Minderjähriger am hellichten Tag. Vom lästigen Uniform-Reinigen ganz zu schweigen….

  • Dubh

    |

    Loyd Spencer: “Was lernt man daraus? Immer schön “Unrechtsbewusstsein” heucheln, dann gibt´s auch keine Anzeige.”

    Eigentlich lernt man anderes daraus, nämlich dass es heutzutage Eltern gibt, die es nicht mal mehr vorgeblich für nötig erachten ihren Kindern mitteleuropäisch übliche Verhaltensstandards beizubringen.
    Was dann durchaus auch fürs besoffen in der Stadt herum kotzen gilt.
    Was Hänschen nicht lernt………………..

    Das gilt für Hundehalter desgleichen.

    Es ist ja wirklich nicht so, dass die heute junge Generation das Feiern, auch mit zuviel saufen, erfunden hätte.

    Allerdings waren die Preise so, dass das in den Kneipen ging, und die halbe Zeit davor stehen zum Rauchen mussten wir weiland auch nicht.
    Da findet sich möglicherweise das Klo – wozu auch immer – leichter.

    Dass es der Polizei stinkt, wenn sie Sozialpädagogeneinsätze bezüglich Erinnerung an die elterliche Erziehungspflicht – leisten muss, was nicht ihr Job wäre, und dann halt polizeilich ahndet, wundert mich wenig.

  • Bernd Lauert

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    Oje: Es gibt Eltern die reden mit den Kindern über die Kinderzeit wenn sie mal groß geworden sind.
    Es bleibt dabei: Sowas hätten meine Eltern nicht erlaubt wie auch was ich heutzutage so sehe das Kindern einen ganzen Supermarkt vollblärren nur weil sie irgendwas nicht bekommen..die Mutter steht hilflos daneben.
    Wir hätten was auf den Mund bekommen oder wären zuhause geblieben.

  • grace

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    ob wohl beim an- und abmarsch tausender dresdner suffköppe zum neuen jahnstadion ebenso knallhart durchgegriffen wird?

    finanziell lohnen tät sich das schon.
    ein paar spiele, ein paar hundertschaften BPs und das stadion wäre abbezahlt.
    wie aber die beweissicherung? pimmel fotografieren, per hand abmessen, gar konfiszieren (schnippschnapp…)?

    wie das wohl gehandlet wird, wenn mann/frau es einfach laufen lässt-ohne entblössung des jeweiligen geschlechtsorgans? kost dann nur die hälfte?
    Oder wenn der delinquent nur mit dem gedanken spielte, zu…dann pauschal nen euro?

    und erst das kongresszentrum … da müssen halt alle ihren beitrag leisten!

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