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In eigener Sache

Aus dem Redaktionstagebuch (1/17)

morgen1Einmal wöchentlich sammeln wir hier ab sofort Meldungen, die wir für erwähnenswert halten, Erfahrungen bei der Arbeit und allerlei interessante Kleinigkeiten. Themen dieses Mal: Eine erstaunliche Recherche zum Bürger- und Verwaltungszentrum, der Werkbericht des städtischen Planungsreferats, Nachträge zum Whistleblower und zur Challenge.

Der pöhse Whistleblower

Unser Bericht zum gefeuerten Whistleblower aus dem städtischen Krematorium scheint zumindest koalitionsintern für ein paar Diskussionen zu sorgen. „Sie wissen schon, dass der auch keine weiße Weste hat?“, fragt mich ein Mitglied der Koalition am Rande einer Sitzung. „Ja. Weiß ich. Das hab ich ja geschrieben. Und ich kenne die Kündigungsgründe“, erwidere ich und wir diskutieren ein wenig. Am Ende der Satz des Koalitionsmitglieds: „Lustig ist das Ganze nicht mehr und wir erfahren ja auch nur alles scheibchenweise, wenn wir nachfragen.“ Immerhin in diesem Punkt sind wir uns dann einig. Die betreffenden Personen in der Verwaltung auf einen anderen Kurs zu bringen, wäre aber qua Arbeitsplatzbeschreibung Aufgabe des Stadtrats.

Besser spät als nie!?

verwaltungszentrumÜber acht Jahre ist es her: Am 16. März 2009 haben wir uns kritisch mit dem Bau des neuen Bürger- und Verwaltungszentrums Regensburg befasst, das damals kurz vor der Fertigstellung stand. Dabei haben wir uns die Frage gestellt, ob es tatsächlich sinnvoll ist, das Ganze als „Private Public Partnership“-Modell zu errichten, es also von einem privaten Bauträger errichten zu lassen und dann über 30 Jahre von diesem zu mieten, ehe es in Eigentum der Stadt übergeht. Der Leasing-Vertrag mit der Firma Schmack kostet die Stadt 46,2 Millionen Euro. Wir haben damals sowohl den Bauträger wie auch den Finanz- und Wirtschaftsreferenten der Stadt befragt und unseren Bericht mit Belegen aus dem Investitionsprogramm untermauert.

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Über acht Jahre später nun hat auch die Mittelbayerische Zeitung exakt dasselbe zu diesem Geschäft herausgefunden – „mit juristischem Nachdruck“ und „nach einer etwas eindringlicheren Suche“ im städtischen Haushaltsplan, wie es in dem MZ-Artikel vom 16. November 2017 heißt. Dort – im Haushalt – steht das Bauprojekt mit sämtlichen Kosten übrigens alljährlich unter dem sehr verschleiernden Namen „Bürger- und Verwaltungszentrum“…

Kein Konzept

Werkbericht 2017Alle zwei Jahre legt das Planungs- und Baureferat einen sogenannten Werkbericht vor – eine Art öffentlicher Arbeitsnachweis sozusagen. Bei der Sitzung des Planungsausschusses am 22. November liegen einige Exemplare der aktuellen Ausgabe auf den Presseplätzen. Das 150 Seiten starke Konvolut enthält ein freundliches Vorwort von Planungsreferentin Christine Schimpfermann, viele bunte Fotos und ein aufschlussreiches Inhaltsverzeichnis, aus dem sich die Schwerpunkte der Stadtplanung ein Stück weit ablesen lassen.

Gerade einmal elf Seiten widmen sich darin dem Thema Wohnen – zumindest laut Kapitelüberschrift, denn eigentlich sind es nur sechs. Die übrigen fünf Seiten widmen sich nämlich dem Bereich Hotelbetten. Doch was will das Planungsreferat zum Thema Wohnen auch groß schreiben, wenn man sämtliche relevanten großen Flächen, die für Wohnungsbau infrage kämen den Bauträgern überlässt. „Ein generelles Konzept wie in Regensburg Bauland entwickelt wird, gibt es nicht“, so ein Zitat von Wirtschafts- und Finanzreferent Dieter Daminger. An dem Bericht seiner Referentenkollegin Christine Schimpfermann lässt sich diese Konzeptlosigkeit wunderbar ablesen. 

Gladiator oder Berserker?

Home EMPIRE RACEAll zu viel Hoffnungen dürfte sich Thomas Tajsich derzeit nicht mehr machen, dass der Vertrag, den er mit der Stadt Regensburg zur Austragung des Challenge geschlossen hat, aufrecht erhalten leibt. Wie letzte Woche berichtet, hat die „Challenge Family“ den Vertrag mit Tajsichs Purendure GmbH & Co.KG per Pressemitteilung gekündigt und der Stadtrat hatte bereits in seiner letzten Sitzung klar gemacht, dass es ohne Challenge-Logo auch keine weitere Förderung der Triathlon-Veranstaltung geben werde. Die gar nicht so familiär agierende „Challenge Family“ dürfte den bevorstehenden Rechtsstreit um das Logo lange genug hinziehen können, bis Tajsich die Luft und dem Stadtrat die Geduld ausgeht. Abgesehen davon werden wohl auch die Anmeldezahlen für Regensburg angesichts der öffentlichen Unsicherheit und der eifrige verschickten Rabattangebote der Challenge Family für andere Rennen nicht in dem Himmel wachsen.

Was Tajsich neben dem (wirtschaftlich unrentablem) Langdistanz-Triathlon unter Challenge-Logo geplant hätte, finden wir auf der brandneuen Internetseite empire-race.com. Die professionelle Gestaltung mit eigenem Logo und martialischen Slogans („Erhebe Dich beim Empire Race zum Cäsar oder Arminius, kröne Dich zum Imperator oder Heerkönig oder werde gestählter Gladiator oder Berserker!“) lässt erahnen, dass Thomas Tajsich hier schon länger an einem eigenen Geschäftskonzept gearbeitet hat. Vielleicht war ja auch dieser Versuch, unter dem Challenge-Dach ein eigenes Regensburger Label zu entwickeln, ein Grund für „Familienvater“ Zibi Szlufcik, zum Berserker zu werden und Thomas Tajsich den Stuhl vor die Tür zu stellen. Das Challenge-Franchise-Modell läuft ja auch so schon schlecht genug…

regensburg-digital kann man übrigens unterstützen. Wie und warum – dazu gibt es hier Informationen.

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Kommentare (20)

  • eusebius

    |

    Empire race ist geil. Und der Berserker erst… Ave Caesar. morituri ….

  • Giesinger

    |

    “Was Tajsich neben dem (wirtschaftlich unrentablem) Langdistanz-Triathlon unter Challenge-Logo geplant hätte, finden wir auf der brandneuen Internetseite empire-race.com. ”

    Irgendwie finde ich kein Impressum auf dieser seltsamen Internetseite. Soll das mit den Kontaktdaten “Empire Race Sportevents UG
    Kumpfmühler Straße 9
    93047 Regensburg”
    erledigt sein?

    Kann diese Seite mit diesen, äh…seltsamen Texten und Formulierungen überhaupt irgendjemand ernst nehmen?

  • Rosalia Genoveva

    |

    Weils mich nicht als Texter gholt habn, Herr Tajsich, drum hamms jetzat nur den zweitbesten “Oder” Text.

    “Bleib Couchpotatoe ODER:

    Erhebe dich und rase zum Ziele!
    Hast gute Gwinnchancen
    – denn teilnehmen tun nicht viele!”

  • Giesinger

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    Der phöse Journalist Stefan Aigner möge doch bitte weiter an möglichst vielen Stadtratssitzungen, Gerichtsverhandlungen etc. teilnehmen und uns mit seinen köstlichen Berichten weiterhin versorgen.
    Dem Spendenaufruf kann ich nur bitten Folge zu leisten und wiederhole ihn deshalb.

    regensburg-digital kann man übrigens unterstützen. Wie und warum – dazu gibt es hier Informationen.

  • erich

    |

    Fazit: politische Säuberungen gibt es also nicht nur in Diktaturen, sondern auch in europäischen Ländern, die sich selbst so gerne für rechtsstaatliche Demokraten halten und sich in ihrer selbstgerechten, selbst gegebenen Rolle als Oberlehrer der freien Meinungsäußerung der ganzen Welt zeigen wollen, werden Kritiker durch Sanktionen und Bestrafungen mundtot gemacht um andere abzuschrecken und einzuschüchtern, damit das was unterm Teppich gekehrt wurde auch dort liegen bleibt! Eine verlogene Gesellschaft!

  • Ernst Seler

    |

    “Gladiator oder Berserker?”

    Habe mir die website angeschaut.
    Sie wirkt nicht familienfreundlich. Will da die Stadt ihr Gelände zu einer solch rein privaten Veranstaltung hergeben Werden große Teile der Innenstadt durch das Ereignis lahmgelegt, weil Jemand mit seiner Geschäftsidee am Ende nur das große Geld einsammeln will?!
    Die geqäulten Gesichter der Extremsportler mögen Fans dieser Sportart inspirieren, eine Einladung in die schöne Stadt Regensburg ist diese website nicht, wirkt irgendwie wie ein Fake in Anspielung zukünftiger quälender Gerichtstage in Regensburg?! Entstand die website gar unter Mitarbeit des Tourismus-Büro der Stadt Regensburg.

    “Euphorische Sportler, tosender Applaus der Zuschauer, Menschen im Wettkampf-Fieber. Das sportliche Großereignis des Empire Race zieht Tausende in die Stadt: Athleten, Zuschauer, Familien, Helfer.

    Dabei kann es für Zuschauer und Anwohner an einigen Stellen zu Einschränkungen kommen. Wir bitten bereits im Voraus Unannehmlichkeiten zu entschuldigen und um Ihr Verständnis. Um den Ablauf so reibungslos wie möglich zu gestalten, und Ihnen schon im Vorfeld die Möglichkeit zu geben, sich auf das Event einzustellen, finden Sie vor dem Rennen hier wichtige Informationen. Natürlich gehen wir auf Ihre individuellen Fragen, Sorgen und Belange ein. Gerne können Sie dazu mit uns Kontakt aufnehmen.”

    http://www.empire-race.com/de/info/

    Der Text legt indirekt nahe, der Stadtrat unterstützt das geplante Event (weil Erlaubnis erteilt wird). Wer besitzt die Markenrechte von “Empire Race”? Soll Regensburg Vorbild für eine neuen Volkssport in aller Welt werden: die städtischen Massen im Fieber rein körperlichen Wettstreits, eine unbewußt-gewollte körperliche Ertüchtigung im Vorfeld kommender Ereignisse…. ?!

  • joey

    |

    @erich
    anders als in Diktaturen kommen die Opfer von Säuberungen nicht zur Erschießung.
    Solche Vergleiche sind einfach unpassend.

    Es reicht, wenn man einfach so sagt, daß SPD Justizminister Maas ein Zensurgesetz vorgeschlagen hat, das der bisherige Bundestag locker durchgewinkt hat. Auch in den war Strammstehen für gewisse Politik angesagt. Ob die Politik nun richtig oder nicht – Strammstehen ist per se nicht richtig, zu einer Demokratie gehört echte Meinungsvielfalt – also auch ganz besonders die “falsche Meinung”.

  • R.G.

    |

    @ Ernst Seler

    Es stimmt, was Sie bemerkten.

    Das ist wirklich eine martialische Sprache, die man in einer gesitteten Gesellschaft nicht braucht, es sei denn, man bereitet sie auf künftigen Kampf vor.

    Warum man ein Sportereignis so bewerben lässt, als wären wir wieder zum Kampf gerufen, sollte tatsächlich nachgefragt werden.

  • hf

    |

    interessant ist das thema wohnen und wohnungsbau. man muss sich wirklich auf der zunge zergehen lassen, wie viel flächen aus städtischem besitz veräußert worden sind. der wohnungspakt bayern, ein förderprojekt des freistaates garantiert bis zu 90 prozent (!) der baukosten, 30 davon als zuschuss und bis zu 60 als zinloses darlehen, wenn die stadt selbst baut und die wohnungen mindestens 25 jahre preisgebunden vermietet. preiswerte und rationelle bebauung, wie sie etwa neben dem juz königswiesen als unterbringung für flüchtlingsfrauen mit kindern im gespräch war, hätte so oder so ähnlich zigtausendfach gebaut werden können. stattdessen hat man eine vermarktungsindutrie gemästet, die letztlich die arbeitgeber der mieter finanzieren müssen. das ist ja auch ein negativer standortfaktor… oder nicht?einfach krass, was alle versäumt worden ist, obwohl die sozialen baugenossenschaften schlange gestanden haben.

  • R.G.

    |

    @ hf

    Es wirkt schon so, als entschwänden die Verantwortungsträger, sobald sie in Regensburg in einer Führungspositionen landen, in einer Blase…..

  • Markus Frowein

    |

    @ R.G.

    Die Verantwortungsträger haben alles richtig gemacht, sie waren nur sich selbst
    und ihren Spezln Vorteilsgewährer, dafür haben sie ja diese Posten bekommen.

    @ hf

    Wenn es ja nur normale “Mieter” einer Vermarktungsindustrie wären, jedoch hat
    man in bestimmten Fällen städtisches Eigentum verscherbelt, damit darauf z.b.
    Wohnungen zweckentfremdet werden, wie man es am Peterstor sehen kann:

    (Siehe “Stadthaus Regensburg”: https://www.stadthaus-regensburg.de/)

    (Siehe “Stadtturm Regensburg”: https://www.stadthaus-regensburg.de/kopie-von-home-sh-1)

    (Siehe “Wohnen am Schlosspark”: https://www.airbnb.de/rooms/9306863)

    Hier müssten eigentlich gewisse Nutznießer enteignet und die Wohnungen ihrer
    eigentlichen Bestimmung zugeführt werden, aber daraus wird wohl nichts mehr.

  • hf

    |

    @frowein: so anrührend ihr persönliches vertriebenen-trauma sein mag, die angesprochenen objekte sind lächerlich klein – verglichen mit ganzen ehemaligen kasernen.

  • Mathilde Vietze

    |

    Wir haben in der Stadt Regensburg ja nun wirklich
    wichtigere Dinge anzusprechen, als dieses “Sport-
    even.”

  • R.G.

    |

    @ Mathilde Vietze

    Was gibt es denn Wichtigeres?
    Bitte sagen Sie es!

  • Markus Frowein

    |

    @ hf

    Der Fall Peterstor eignet sich meiner Meinung nach wunderbar, um aufzuzeigen,
    wie vernetzt das Regensburger System ist. An diesen 627 Quadratmetern kann
    der geneigte Interessierte nachverfolgen, wie ein OB (Schaidinger) ein Gelände
    zu seinem Lieblingshobby macht (in Verbindung mit der damaligen Überlegung,
    auf der anderen Straßenseite eine Kongresshalle zu bauen), wie ein Bauherr durch
    städtische Bedienstete des Bauordnungsamts jahrelang behindert und letztendlich
    gezielt von einer denkmalverträglichen Bebauung abgehalten wird, wie am Stadtrat
    und anderen Entscheidungsgremien vorbei operiert wird, wie man mit den Zähnen
    geknirscht hat und sonst seitens der Denkmalbehörde nicht eingegriffen hat, als
    Turmreste aus dem frühen 14. Jahrhundert einfach der Abrissbirne preisgegeben
    wurden, wie Politiker und Mitglieder des Gestaltungsbeirats plötzlich Paragrafen
    vergessen haben, die sie einst selbst beschlossen und zur Kenntnis nahmen und
    wie teilweise illegale Machenschaften von den Medien totgeschwiegen wurden.
    Zuletzt konnte man dann sehen, dass es egal ist, in welcher Partei der OB ist.
    Ich habe dieses Gelände nicht besetzt, um dort zu wohnen, sondern um dieser
    Naturfläche, die jahrzehntelang von Passanten als Müllhalde missbraucht wurde,
    wieder den Respekt zu zollen, den sie verdient hat. Dass ich keine Chance hatte,
    das Gelände von einer Bebauung freizuhalten, war mir schon klar, nachdem mir
    die halbe Stadt schon auf den Kopf geschissen hat, obwohl ja 99,9 % gegen eine
    Bebauung waren. Ich kann Leuten nicht helfen, die ihr Leid hegen und pflegen
    und auch weiterhin in ihrem Unglück verhaftet bleiben wollen, das sie so lieben.
    Und genau deshalb habe ich damals beschlossen, den Platz wieder zu verlassen.

    Wenn ich das Gelände besetzt hätte, um dort zu wohnen, wäre ich heute noch da.

  • dugout

    |

    Wenn die Stadt wirklich bei ihrer Ankündigung bleibt und eine Veranstaltung ohne “Challenge- Logo ” nicht unterstützt, was erwartet sich ein Veranstalter wie Tajsich denn eigentlich. Bereits die erste Auflage eines Langstreckentriathlon, der IRONMAN, ist gescheitert. Er selbst ist mit der “Challenge” grandios gescheitert, trotz massiver finanzieller Stütze durch die Stadt.
    Selbst der altehrwürdige “Regensburg-Marathon” ist in seiner ursprünglichen leistungssportlichen Variante schon an den Finanzen gescheitert.
    Leben diese Menschen in einer Blase die sie blind macht? Oder ist das eher eine Mischung aus Selbstüberschätzung und Faktenresistenz.

  • Mr. T

    |

    Ja, dugout, Selbstüberschätzung, Faktenresistenz und die Tatsache, dass man durch Risikoübernahmen und Gesellschaftsstrukturen mit beschränkter Haftung, auch an einer gescheiterten Veranstaltung noch Geld verdienen kann.
    Ist eigentlich dieser nächste Event-Versuch eine stattfindende und genehmigte Veranstaltung oder erst mal nur eine Luftblase, die nur dann in die weitere Planung geht, wenn sich genug Interessenten finden? Gibt ja genug Fälle, in denen Veranstalter erst mal Anmeldegebühren, Sponsorengelder und Eintrittskarten einstreichen und dann – wenn sie sehen, dass es sich nicht so recht rentiert – die Veranstaltung noch rechtzeitig absagen und (bestenfalls) alles wieder zurückzahlen.

  • Rosalia Genoveva ; )

    |

    Mei, mir hättn eine Idee für einen Sportwettbewerb, der was in der Regensburg fei viele Anhänger finden könnt: Aussitzen!

    Teilnehmen dürfen nur die, was schon viel ausgsitzt habn, und gwinnen tut der oder die, was so lang nix tut, bis alle Im Fortgang der Jahre vergessen habn, was eingtlich des Thema war um das sich alles dreht hat…..

    Wahrscheinlich wärs gschickt, wenn des glei im Rathaus angsetzt werden tät -wegen dem Wetter und so…..

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drin