Entdecke Veranstaltungen in Regensburg Alle Kultur Oekologie Soziales Kino

Unterstützen Sie unabhängigen Journalismus für Regensburg!

Hallo. Schön, dass Sie hier lesen oder kommentieren. Fast noch mehr freuen würden wir uns, wenn Sie die Arbeit von regensburg-digital mit einem kleinen (gern auch größerem) Beitrag unterstützen. Wir finanzieren uns nämlich nur zu etwa einem Drittel über Werbeanzeigen. Und für die gibt es bei uns auch ausdrücklich keine zusätzliche Gegenleistung, etwa in Form von PR-Artikeln oder Native Advertising.

Mehr als zwei Drittel unseres Budgets stammt aus Spenden – regelmäßige Beiträge von etwa 300 Mitgliedern im Verein zur Förderung der Meinungs- und Informationsvielfalt e.V.

Anders ausgedrückt: Wir bauen auf Sie – mündige Leserinnen und Leser, die uns freiwillig unterstützen. Seien Sie dabei – mit einem einmaligen oder regelmäßigen Beitrag. Herzlichen Dank.

Spenden Sie mit

Beleuchtung in der Nürnberger Straße

Pressemitteilung von MdL Margit Wild

Auf Initiative von Margit Wild müssen Schulkinder nicht mehr im Dunkeln gehen

Es ist ein kleiner, beschaulicher Seitenweg, der von der Nürnberger Straße in Winzer abknickt. Nach einigen kleinen Feldern kommt ein kleines Waldstück mit drei Häusern. Dort wohnt unter anderem Familie Küffner. Die Kinder verlassen frühmorgens das Haus auf dem Weg zur Schule – im Herbst und im Winter ist es da noch dunkel. „Familie Küffner ist auf mich zugekommen und hat mir die Situation geschildert. Für mich war schnell klar: Das muss sich ändern“, so die Regensburg Landtagsabgeordnete Margit Wild.

WERBUNG

Schnell vereinbarte sie mit dem zuständigen Tiefbauamt einen Ortstermin. „Mir war wichtig, dass wir schnell eine für alle tragbare Lösung finden. Anfangs hieß es nämlich, die Familie müsste die Wartung und Kosten für die Beleuchtung selbst aufbringen, weil die Stadt nicht für den Weg zuständig sei“, schildert Wild die Situation. Die Regensburger Abgeordnete, die auch im Stadtrat sitzt, wollte der Familie die prognostizierten Kosten von ca. 10.000 Euro nicht zumuten.

Also vereinbarte Wild einen Ortstermin mit dem Tiefbauamt. Dabei kam Wild auf die passende Lösung: Die Stadt bringt die Laterne an der Ecke zwischen Straße und Weg an – bis in die 1980er-Jahre stand hier bereits eine Laterne. So kann die Beleuchtung sichergestellt werden und die Familie muss keine eigenen Kosten befürchten. Die Stadt willigte ein. „Das freut mich sehr, dass hier die Stadt Regensburg weit entgegengekommen ist und so eine für alle Beteiligten gute Lösung zustande kam“, erklärt die Politikerin abschließend. „Jetzt müssen die Kinder auf dem Schulweg nicht mehr im Dunkeln tappen“.

SUPPORT

Ist dir unabhängiger Journalismus etwas wert?

Dann unterstütze unsere Arbeit!
Einmalig oder mit einer regelmäßigen Spende!

Per PayPal:
Per Überweisung oder Dauerauftrag:

 

Verein zur Förderung der Meinungs- und Informationsvielfalt e.V.
IBAN: DE14 7509 0000 0000 0633 63
BIC: GENODEF1R01

Kommentare (1)

  • Lothgaßler

    |

    Ein paar Taschenlampen und Reflektoren an der Kleidung hätten es auch getan.

    0
    0

Kommentare sind deaktiviert

drin