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Der Weg des Hamburgers

morgen1Langsam aber sicher ist es so weit: Man muss sich Sorgen machen um die Regensburger CSU.

Nein. Man soll nicht hĂ€men. Pressemitteilungen – insbesondere von Parteien – dienen zum Einen eher selten der objektiven Information, sondern der Werbung in eigener Sache („0815 hat sich erfolgreich fĂŒr irgendwas eingesetzt“) oder dem Verbreiten der parteipolitischen Propaganda („XYZ hat es schon immer gewusst“).

Die CSU Regensburg: Vom Pascha zum Paria

Zum Zweiten versenden auch andere Parteien nicht immer besonders intelligente Nachrichten in eigener Sache in der Hoffnung auf Veröffentlichung. Und zum Dritten hat es die Regensburger CSU, seit der letzten Wahl vom Pascha zum Paria geworden, gerade besonders schwer, sich in der ungewohnten Oppositionsrolle zurecht zu finden. Da mag man ihr manchen Fehlgriff im Heischen um Aufmerksamkeit nachsehen.

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Die CSU bÀckt kleine und andere Brötchen

Man bĂ€ckt vorerst eben kleine Brötchen und fordert– um ein paar Beispiele aus der jĂŒngeren Vergangenheit zu nennen – die Versetzung eines Straßenschildes, die Sanierung eines Abenteuerspielplatzes oder die Umbenennung irgendeiner unbekannten Straße irgendwo in Keilberg. Das ist nicht nur legitim, sondern auch wichtig und es zeigt, dass die einst von Allmachtsphantasien getriebene und zerriebene Partei wieder etwas auf dem Boden der Tatsachen angelangt ist. Die CSU kĂŒmmert sich wieder um die kleinen Dinge, die unmittelbaren Sorgen und Nöte der BĂŒrgerinnen und BĂŒrger vor deren HaustĂŒre.

Mit besagten kleinen Brötchen hat es die CSU jetzt aber besonders wörtlich genommen, namentlich Hamburger-Brötchen. Es scheint nĂ€mlich Ă€ußerst wichtig zu sein, wenn ein paar CSU-StadtrĂ€te sich mit ein paar Interessierten einen Fast Food-Schuppen anschauen. Es scheint einer Nachricht wert, wenn sie dabei entdecken, dass es in so einem Lokal Grill und KĂŒhlung gibt und es scheint ein spannendes Erlebnis fĂŒr sie zu sein, ebendort sogar den „Weg eines Hamburgers“ verfolgen zu dĂŒrfen.

Muss das jetzt jeder Stadtrat machen?

Warum sonst sollte die CSU eine Pressemitteilung unter der Überschrift „CSU besucht McDonalds“ verschicken? Muss man das wirklich wissen?

Sollte jetzt jeder Stadtrat, der mal – vielleicht sogar mit ein paar „Interessierten“ – auf ein Bier ins HofbrĂ€uhaus schaut gleich per Pressemitteilung verkĂŒnden „Sepp Hinterdobler besucht HofbrĂ€uhaus“ und erzĂ€hlen, wie interessant es war, dass das Bier dort aus einem Zapfhahn kommt und er dessen Weg von besagtem Hahn bis ins Pissoir verfolgen konnte? So der Information wegen?

Liebe CSU, macht ihr so etwas echt umsonst?

Freilich machen Parteien ab und zu einmal eine Betriebsbesichtigung. Aber wenn die CSU in einer Pressemitteilung wie sie das PR-BĂŒro von „Burgermeister“ Frank Mosher („Ich bin ein Think Tank mit Keetchup im Blut“) nicht besser hĂ€tte verfassen können, das Fazit verbreiten lĂ€sst, „McDonalds – wir lieben es“, dann fragt man sich nicht nur, ob Mosher sich das abgesehen von ein paar Burgern und Bechern Kaffee sonst noch was hat kosten lassen.

"McDonalds - wir lieben es." Die CSU hĂ€lt sich derzeit mit Werbung fĂŒr Fast Food ĂŒber Wasser. Foto: Pressemitteilung

“McDonalds – wir lieben es.” Die CSU hĂ€lt sich derzeit mit Werbung fĂŒr Fast Food ĂŒber Wasser. Foto: Pressemitteilung

Dann wirkt das darĂŒber hinaus auch ungefĂ€hr so, wie wenn ein ehemals berĂŒhmter und schließlich in Vergessenheit geratener Schlagerstar sich noch ein Weilchen mit der Eröffnung von SupermĂ€rkten und Bratwurstbuden ĂŒber Wasser hĂ€lt, ehe er sich frustriert aus dem Klofenster stĂŒrzt, um diesem freudlosen Dasein ein Ende zu setzen. Nein. Deshalb ist HĂ€me sicher nicht angebracht. Um so eine CSU muss man sich ernste Sorgen machen.

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Kommentare (14)

  • Mathilde Vietze

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    Also, den Intelligenten in der CSU hÀtte ich nicht zugetraut,
    daß sie ausgerechnet fĂŒr diesen “Burger-Meister” Reklame
    machen.

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  • AufklĂ€rer

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    Also, wundern tut mich das nicht, zwei Looser nehmen gemeinsam Anlauf zu einem Neubeginn, gute alte CSU-Tradition. Die Älteren werden sich erinnern, da gab’s auf Landesebene auch schon mal so eine merkwĂŒrdige Allianz, zu Zeiten des FJS, gemeinsam mit der Gummiadlerkette. Wie’s ausgegangen ist, dĂŒrfte allgemein bekannt sein, die Gummiadler gingen pleite, die CSU hat’s ĂŒberlebt, ob das bei der Burger-Kette auch bekannt ist ? Bleibt eigentlich nur noch abzuwarten, welcher der Beteiligten zuerst die Bilder seiner letzten Darmspiegelung bei Facebook postet, um auch noch den 2. Teil “vom Weg eines Hamburgers” öffentlich zu dokumentieren.

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  • Musonius

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    Also, wenn es Intelligente und im Umkehrschluss damit auch Unintelligente in der CSU gibt, waren dann wirklich die Intelligenten bei McDonalds oder vielleicht doch die Unintelligenten?

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  • Tom

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    Schade Herr Aigner,

    dass sie mit manchen Artikeln immer wieder in das Sommerlochniveau abtauchen.

    Sie kommentieren doch (gottseidank) auch nicht jede Goldene-Hochzeits-Gratulationstour oder jede Fitness-Club-Eröffnung unseres (ich sehe mich so gerne in der MZ-) OBs.

    Hallo Frau Vietze,

    mir geht es da ein wenig anders.

    Ich traue es dem Wolli jederzeit zu, dass er mir einer treuen Wallkampfhelferin Werbung fĂŒr ein Fitnessstudio macht……………………………………..

    http://www.mittelbayerische.de/region/regensburg/stadtteile/stadtamhof/fitness-first-oeffnet-seine-tore-21346-art1255136.html

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  • Ronald McDonald

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    “… so sollen in Regensburg osteuropĂ€ische Mitarbeiter eines McDonalds-Lizenznehmers gezwungen werden mit dem Arbeitsvertrag einen Mietvertrag fĂŒr eine McDonalds-Wohnung zu unterschreiben. Die Miete wird gleich vom Lohn abgezogen …” ist auf dem bei youtube.com eingestellten Film “Frontal 21:Bericht ĂŒber McDonalds/2007-04-03” ab Minute 7:37 zu erfahren. Gezeigt wird die Frank-McMosher-Immobilie in der Regensburger Augsburgerstraße vis a vis der Essotankstelle …
    Ob sich die McDonald-FreikostgĂ€nger der CSA unter Mitantritt des Regensburger CSA-Herz-Jesu-Sozialisten und Verdi-aner Hans Renter (“… die sozial benachteiligten BĂŒrgerinnen und BĂŒrger mit ihren vielfĂ€ltigen Problemen sowie Menschen mit Behinderungen sind ihm ein besonderes Anliegen … ebenso ist ihm eine TĂ€tigkeit im vorpolitischen Raum eine SelbstverstĂ€ndlichkeit …”) lediglich wegen der vermutlich kostenlosen McDonalds-Kulinaria dort einschleimten, Ă€h einfanden, darf doch sehr bezweifelt werden.
    Ich denke, der Sozial-Hans(Dampf) der Capital-Sozialen-Union wollte als Vorsitzender des CSU-Ortsverbandes Weichs-Isarstraße in seinem Rajon bei seinem beinahe CSU-Stadtratskollegen Frank M. dort einfach mal nach dem sozial Rechten und Richtigen sehen, so vorpolitisch und verdi-anisch ganz selbstverstĂ€ndlich wie er sich nun mal gibt, schließlich bringt er die geballte Erfahrung von “ĂŒber 16-jĂ€hriger Erfahrung als Personalrat und Hauptvertrauensmann der Schwerbehinderten beim Bayer. Staatsministerium fĂŒr Wissenschaft, Forschung und Kunst” ein, wenn er beim (fördernden?) CSU-Freund Frank M. sicherlich sehr deutlich ĂŒber soziale Personalstandards und die Betriebsratshauspolitik des Lizenzgebers/Lizenznehmers getachelet hat.
    Bei der Kreisvorsitzenden der CSA, Frau FachanwĂ€ltin Dagmar Schmidl, Autorin des juristischen Bestsellers “Die AnwaltsBasics-Mietrecht” (sic!), bin ich mir hingegen nicht sicher, ob sie wie Sozial-Hansemann Renter aus vorpolitisch vielfĂ€ltiger Problemlösungsdynamik angetrieben diesen wir-lachen-McDonaldsgesponsert-in-die-Sonne-Termin wahrnahm, oder ob sie schlicht einem ihrer Hobbies frönte, “ihre Freizeit am liebsten … bei einem guten Essen mit Freunden” zu verbringen. Bleibt zu hoffen, es wurde ihr nicht ins gute McDonalds-Essen hineingespuckt: siehe soben Frontal 21 …

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  • Radlertölpel

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    Mc DonaldÂŽs MĂŒll:
    http://europabrunnendeckel.de/download/brunnenbeckenemulllangl.jpg
    Wie viele Cheesburger?: 2009 Soundcollage von der Entgiftung des Europabrunnenbeckens:
    https://youtu.be/-k58c3ujeMs
    Probleme mit dem MĂŒll:
    https://youtu.be/yjunGDC2MKA
    Ein Straßenkehrer bei der Arbeit Mai 2010:
    https://youtu.be/3W2HGq1HY7U
    der 2. Tag des Projektes (9.7.2009) Chris Weiß mit nem Milchshake:
    http://europabrunnendeckel.de/?p=678
    Hier ein Weißwurstburger von der Europabrunnendeckelstartseite:
    http://Europabrunnendeckel.de/?p=1267

    Das Thema (Mc donalds)-MĂŒll im Blog:
    http://europabrunnendeckel.de/?p=525
    2010 Brief an Bgm Wolbergs, das Europabrunnendeckelprojekt wollte auch bei der “Fair Feiern” Kampagne mitmachen. Schließlich waren die Fuffis stĂ€ndig damit beschĂ€ftigt den Platz vom Mc Donalds MĂŒll zu sĂ€ubern, denn letztendlich wurde das Kunstprojekt mit dem Mc Donalds MĂŒll in Verbindung gebracht…. Wir hĂ€tten die Fair Feiern Kampagne gerne unterstĂŒtzt und zu 200 % umgesetzt. Es gab jedoch keinerlei Antwort von Bgm. W. Dem Kunstprojekt Beachtung zu schenken war wohl problematisch, strategisch gedacht unklug… Mc Donalds hingegen war sozusagen Premiumpartner: der MĂŒll flog mit Abstand am weitersten durch die Gegend, und bekam somit am meisten öffentl. Aufmerksamkeit (Werbung), das unabhĂ€ngige Kunstprojekt gleich daneben mußte hingegen mußte ignoriert werden….
    Brief: http://europabrunnendeckel.de/download/august2010/wolbergsbrief1.pdf
    Fotos zum Brief: http://europabrunnendeckel.de/download/august2010/Fotoblatt1.pdf

    Fair feiern mit Mc Donalds…..
    Immerhin das Brunnenbecken war frei vom Mc MĂŒll:
    http://europabrunnendeckel.de/slideshow.php?title=Brunnenstubeherbst2012nach2Jahren%20Stillstand&slides=download/euro/unten2012kl/
    https://youtu.be/90l8AmHZnCI

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  • burger

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    Unser EhrenbĂŒrger, der ehemalige OB hat dem Burgermeister auch öfters die Ehre gegeben und ihn bei seiner geschĂ€ftlichen Entwicklung unterstĂŒtzt. Daraus darf man schließen, dass der Burgermeister die Regensburger CSU finanziell unterstĂŒtzt. Außerdem ist er ein Kumpel des Festlmachers Kittel, der ebenfalls mit CSU-StadtrĂ€ten verbandelt ist. Hier schließt sich einer der Kreise, die sich in dieser Stadt zuschanzen, was möglich ist. Man bleibt unter sich.

    Allerdings muss ich Tom teilweise beipflichten, die anderen Parteien und ihre ReprĂ€sentanten haben ebenfalls ihre Proteges. Solange alles das transparent gemacht wird, ist es fĂŒr die Demokratie hinnehmbar, weil die WĂ€hlerinnen und WĂ€hler darauf reagieren können. Die Frage ist daher, kann Transparenz hergestellt werden?

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  • Jochen Schweizer

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    Ja, die CSU Regensburg setzt eigene Schwerpunkte! Die Welt um uns ist in Bewegung, Russische Truppen operieren in der Ukraine, eine islamische Miliz ĂŒbernimmt zerfallende Staate und sorgt fĂŒr 100.000 von FlĂŒchtlingen, in Nordafrika wackeln ebenfalls staatlcihe Strukturen mit dirketen Auwirkungen auf Europa, In Regensburg werden FlĂŒchtlinge untergebracht, die aus einem völlig anderen Kulturkreis stammten, unsere Sprache nicht sprechen und integriert werden mĂŒssen, etc. und was macht die Regensburger CSU, sie fordert ParkbĂ€nke, MĂŒlleimer an Fußwegen und macht Werbung fĂŒr den amerikanischen Lebensmsittelkonzern McDonhalds, Einfach Toll!!!!

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  • Matthias Beth

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    Bei der PresserklĂ€rung der CSU Regensburg ĂŒber den Besuch einer McDonhals Filiale weiß man zunĂ€chst nicht, ist das Satire oder wirklich die Wahrheit!
    Bin gesapnnt, ob die anderen Fraktionen im Regensburger Stadtrat diesem Beispiel folgen, z.B. Die Piraten besuchen das Hotel Held in Irl oder die die FW-Fraktion besucht den Kneitinger Stammhaus, fie SPD Fraktion den Burger King an der Araltankstelle in Regenbsurg BUrgweinting, etc.

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  • Franz Mahler

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    @burger, 18. Juli 2015 um 11:03: “… Daraus darf man schließen, dass der Burgermeister die Regensburger CSU finanziell unterstĂŒtzt. . .. Die Frage ist daher, kann Transparenz hergestellt werden?”

    Da wĂŒrde sich die Katze in den eigenen Schwanz beißen. Lobbyismus, Bestechung, Korruption usw. funktionieren am besten im Dunkeln.

    Man stelle sich vor, Politiker hĂ€tten auf ihren AnzĂŒgen Sticker und AufnĂ€her: Ich werde bezahlt von der Panzerfaust AG, der Fleischboutique Haltmeier und der Spekulanten-Bank. Oder: Meine Partei bekommt Spendengelder von der Lohndumping AG und der IchzahldirdreiEuroproStunde GmbH.

    Da wĂŒrden dann sehr wahrscheinlich mehr BĂŒrger in diesem angeblich demokratischen Land anfangen, nachzufragen und nachzudenken. Das will die herrschende Nomenklatura nicht.

    Etwas anders ist das beim sogenannten “Sponsoring”. Wenn es um die Sanierung des Kindergartens und dgl. geht, dann stellen sich Politiker naturgemĂ€ĂŸ gerne mit dem 50.000 Euro Spendenscheck der ABCXYZ-Bank ins Rampenlicht der Öffentlichtlich und lassen sich beklatschen.

    MfG
    Franz

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  • Sponsor

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    @ Franz
    Unser Alt-OB und EhrenbĂŒrger trug mal eine Lederbundhose euf deren TrĂ€ger “Glöckl” stand.

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  • Raimund Spreng

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    Lederhosn? Na und, soll er etwa nackert oder mit Arschgeweih rumlaufen?

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  • Franz Mahler

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    @Sponsor, 20. Juli 2015 um 10:43

    Da zeigt sich eben wieder die besondere konservative „Sparsamkeit“ und konservative „christliche“ NĂ€chstenliebe. Wahrscheinlich hat er die Lederhose mit dem „Glöckl“ von der Frau oder dem Herrn „Glöckl“ geschenkt bekommen. In diesem Fall kann man natĂŒrlich nicht nein sagen. Auch so ein OB, ob alt oder jung, verdient keine 100 Millionen Euro im Jahr.

    Und wer will schon, dass der Schenker enttĂ€uscht ist. Ich verkaufe die Unterhosen, die ich Jahr fĂŒr Jahr von meiner Oma am 1. Weihnachtsfeiertag geschenkt bekomme, schließlich auch nicht auf ebay. Die ziehe ich immer an, wenn ich sie ein paar Wochen spĂ€ter wieder besuche. Da freut sie sich wie ein kleines Baby. Ist das nicht schön?

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  • Edith Michl

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    Da kommt so richtig “Glamour” auf, wenn “Mama” Wolbergs, geschminkt von Brandt Friseure, eingekleidet von LaDonna-Moden, geschickt fotografiert von Petra Homeier im Heuport vor der mampa-Kamera auch mal ein bißchen Werbung macht.

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drin