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In eigener Sache: Winterpause (Update: Wollis Videobotschaft)

Liebe Leserinnen und Leser, vom 20. Dezember bis zum 6. Januar wird sich die Redaktion erholen und auf die Gerichtsverhandlung mit der Diözese Regensburg am 11. Januar in Hamburg vorbereiten. Wir gehen davon aus, dass Regensburg während dieser Zeit nicht im Schneechaos versinken wird. Zur Streusalz- (das droht auszugehen)/ Winter- (der nicht)/ Charakterschwein-Diskussion stellen wir aber hier die Pressemitteilungen der Stadt Regensburg auf der einen und jene von Stadtrat Franz Rieger auf der anderen Seite als PDF zur Verfügung. Update: Bürgermeister Joachim Wolbergs hat sich mittlerweile in einer persönlichen Erklärung (hier als PDF) für den Ausdruck “Charakterschwein” entschuldigt. Die Stadt Regensburg hat zudem eine Videobotschaft von Joachim Wolbergs veröffentlicht, die wir hier zur Verfügung stellen: Wir hoffen in diesem Zusammenhang, dass auch die politischen Vertreter unserer Stadt Zeit finden, in sich zu gehen und – das gilt insbesondere für die CSU – sich nicht ganz ohne Pause gegenseitig verbal die Köpfe einzuschlagen. Schließlich beginnen im kommenden Jahr die Ortsvereinswahlen und die Machtfrage wird sich “ganz demokratisch” lösen. Apropos politische Karrieren. Wir sind gespannt, wie sich jene von Stadtrat und MdB Horst Meierhofer weiterentwickelt – zumal er am Wochenende in der Süddeutschen Zeitung als ein möglicher Nachfolger von FDP-Chef Guido Westerwelle ins Gespräch gebracht wurde. Und gespannt sind wir auch darauf, ob es das Bistum Regensburg im kommenden Jahr schaffen wird, einen Bericht zu den Missbrauchsfällen vorzulegen oder ob weitere neun Monate an „Recherche“ notwendig sein werden. Wir bedanken uns bei unseren Leserinnen und Lesern für das Interesse, das uns in diesem Jahr über eine Million Zugriffe beschert hat. Wir danken den rund 100 Mitgliedern in und den zahlreichen Spendern an unseren Förderverein für die materielle und ideelle Unterstützung, ohne die es regensburg-digital.de nicht geben würde. Und wir danken auch unseren Anzeigenkunden, die hier Werbung schalten, ohne damit Einfluss auf unsere Berichterstattung zu nehmen. Wir wünschen erholsame Feiertage und einen guten Rutsch ins neue Jahr. In der zweiten Januarwoche sind wir wieder da.
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Kommentare (52)

  • Hardy Prothmann

    |

    Guten Tag!

    Frohe Weihnachten und einen guten Rutsch!

    Und vor allem viel Kraft, gute Laune und Schaffenskraft fürs kommende Jahr.

    Aus Heddesheim
    grüßt

    Hardy Prothmann

  • Marion Puhle

    |

    Erholsame Tage und einen guten Rutsch ins Neue Jahr. Ganz herzlichen Dank an dich Stefan, für deine guten Recherchen und aufschlussreichen Artikel, weiter so.

    Marion

  • altregensburger

    |

    Erst mal schöne Weihnachten und gute Erholung.

    Jetzt aber mal zu einer ernsten Sache. Nicht nur, dass Dr. Rieger nach fast 3 Jahren im Stadtrat noch nicht weiß, welcher Bürgermeister für Schulen zuständig ist. In der letzten Sitzung wollte er im Zusammenhang mit der FOS Bürgermeister Wolbergs Untätigkeit vorwerfen und vergaß (oder wußte nicht – was noch schlimmer wäre), dass Schulbürgermeister sein Parteifreund Gerhard Weber ist..

    Er will doch in seiner Pressemitteilung allen ernstes den Bürgermeister Wolbergs dafür kritisieren, dass es heuer schon im Dezember schneit (ist Wolbergs jetzt schon schuld wenns regnet, die Sonne scheint oder wenn es schneit?). Dr. Rieger kritisiert städtische Mitarbeiter, die mit 1500 Tonnen Salz soviel eingelagert hatten wie im Vorjahr und fast 2- bzw. 3-mal soviel wie in vergangenen Wintern benötigt wurden (vgl.
    städt. Pressemitteilung).
    Dass er mit seiner Kritik einen sehr erfahrenen Amtsleiter des Fuhrtamtes und die dortigen Mitarbeiter, die für Streugutbeschaffung und Einsatzplanung zuständig sind massiv angreift scheint ihm völlig egal. Es genügt ihm – oberflächliche Leser – gegen Wolbergs aufzubringen, wer dabei unberechtigt gleichzeitig der Ufahigkeit beschuldigt wird ist diese sauberen Politiker völlig egal.

    Warum hat der schlaue Herr Dr. Rieger eigentlich bei den Haushaltsberatungen für 2010 oder jetzt für 2011 nicht den Haushaltsansatz Streugutbeschaffung als zu gering kritisiert. Durch seine Faulheit, die Haushaltsansätze nicht ordentlich geprüft zu haben gefährdet Dr. Rieger – nach den ejtzigen Erfahrungen – die Sicherheit der Bürgerinnen und Bürger z.B. im Winter 2011/12 – ist doch logisch nach der Argumentationskette die er jetzt gewählt hat.

    Haushaltansatz Streugut 2011 für nur 1500 Tonnen beschlossen von Dr. Rieger – Wenn die dann nicht reichen ist es der Unfähigkeit von Dr. Rieger zu verdanken, das die Bürger gefährdet sind bla bla bla.

    Dass Dr. Rieger mit dieser Vorgehensweise nach der CSU, die er schon in den Abgrund gerissen hat jetzt die Kaolition sprengen will ist ihm völlig egal. Es geht diesem Egomanen nur um seine Person alle andere und die Stadt sind im wurscht.

  • SPD-Mitglied

    |

    Ja wißt Ihr denn nicht, daß an dem schlechten Wetter der Wolbergs schuld ist?

  • alphatier

    |

    @ SPD Mitglied

    und wehe am Heiligen Abend ist der Schnee weggetaut, dann ist auch der Wolbergs schuld.

    Sollte heute nachmittag in Peking ein Fahrrad umfallen ist bestimmt auch der Wolbergs schuld.

  • grace

    |

    Wer ist “Wolbergs”?
    Gibts den wirklich?

  • Veits M.

    |

    Nachtrag:

    Rechtsquellen:

    BGH 05.07.1990 – III ZR 217/89 (Straßenstreupflicht der Gemeinde)

    Rinne: Aus der neueren Rechtsprechung des BGH zur Haftung der öffentlichen Hand bei Verletzung der Räum- und Streupflicht auf öffentlichen Verkehrsflächen; NJW (Neue Juristische Wochenschrift) 1996, 3303

  • alphatier

    |

    @ Veits

    Wenn die Stadtverwaltung – was offenbar der Fall ist – eine Vorsorge betrieben hat (Salzbevorratung), die auf Basis der Wetter- und Verbrauchsdaten der letzten Jahre als ausreichend zu beurteilen ist, Salzvorrat 2010 = Maximalbedarf in Vorjahren, dann werden Sie der Verwaltung schwerlich Versäumnisse vorwerfen können.

    Wenn Herr Dr. Rieger das tut ist das billigste Polemik eine Dauer-Populisten.

    Auch greift bei höherer Gewalt (=derzeitge Wetterverhältnisse) wohl kaum ein Schadenersatzanspruch. Es muss halt jeder auch mal auf sich selbst aufpassen und nicht glauben, er können bei Schneefall so Auto fahren, Rad fahren oder als Fussgänger rumlaufen als wäre August und die Straße trocken.

    Wo bleibt denn die Eigenverantwortung der Einzelnen. Man kann nicht alles auf die Gemeinschaft abschieben, auch nicht beim Winterdienst.

  • Veits M.

    |

    Pflicht vor Kür

    Die Verantwortlichen sollten sich vor dem Hintergrund des abkühlenden Golfstroms wohl angewöhnen, im FUTUR II zu denken und zu handeln.

    Und sich etwa für den Spätherbst 2011 pflichtgemäß fragen:

    Werden wir bis dahin die Lagerkapazitäten für das Salzdepot so ausgebaut haben, dass wir X-Tonnen mehr einlagern können? Werden wir die Räum-Hardware so ergänzt haben, dass der alsseits beklagte und auch menschengemachte “NOTFALL” dank Vollzug des Vorsorgeprinzips ausbleibt?

    Der Klimawandel wird in vielerlei Hinsicht eine Anpassung der Lebensverhältnisse erforderlich machen.
    Ich rege die am Wochenende auf VOX ausgestrahle BBC – Sendung hierzu an.
    http://www.bbcgermany.de/EXKLUSIV/programm/sendung_785.php

    Dagegen ist nur Kür:
    Die vollmundige Ankündigung, wann der Jahn im neuen Stadion die Saison eröffnen kann.

  • Ernst Restelmann

    |

    Natürlich ist der Wolbergs an allem schuld. Und der Hartl. Der hat ihn gedeckt!

  • Neuromancerr

    |

    Manchmal kommt es einem so vor, als ob Wolli ein Depp wäre.
    Meine Kritik am Winterdienst betrifft nicht die Leistung des Einzelnen.Vielmehr ist die Planung einfach scheiße!
    Außerdem:Was war denn an den Tagen wo es nicht geschneit hat? Da wäre doch locker Zeit gewesen den überschüssigen Schnee der Parkplätze und Busbuchten blockiert wegzuräumen.

  • altregensburger

    |

    Schon gehört Leute – Schwandorf hat bedingungslos kapituliert – d.h. die haben den Winterdienst einfach so eingestellt, ohne wenn und aber, die sind am Ende.

    Ist da auch der Wolli schuld?

  • domiNO

    |

    Muss ein Bürgermeister alle ihm unterstellten Einheiten bis ins kleinste Detail, d.h. Einteilung der Dienstpläne, eigenhändig durchorganisieren? Dann könnten wir uns die ganzen Verwaltungsführungskräfte ganz sparen, das gilt natürlich insbesondere für die Referentenposten. Da sollte aber aus der multiplen Opposition (innerfraktionär wie Rieger, innerparteilich wie Gugau, innerhalb des Stadtrats wie Linke, CSB, FW) nicht irgend ein gemeinsamer Gegenkandidat aufgestellt werden, sondern der Posten unbesetzt bleiben. Es glaubt doch keiner wirklich, dass diese jetzt scheinbar einige Gruppe auch bei vertauschten Rollen eine stabile Regierung bilden könnte, sie sind nur stark in der Negation.

  • Matthias Beth

    |

    Den Vorschlag von Herrn Wolbergs , den Arbeitern des Winterdienst auf die Schulter zu klopfen finde ich einfach S U P E R.
    Aber ich befürchten ,wenn jeder jedem auf die Schulter klopft, dafür,dass er oder sie seine Arbeit macht, werden die Straßen und Wege erst mit dem Tauwetter verschwinden.
    Danke an alle die schneeschaufeln und alle die, die ihre Arbeit machen. Ich hoffe , Dass Sie Herr Bürgermeister auch ihre Arbeeit machen!
    Heute schon geklopft?

  • oleander

    |

    Wenn Dr. Rieger glaubt, Wolbergs würde die Salzbestellungen machen und die Dienstpläne für den Winterdienst schreiben zeigt er, dass es völlig unfähig für seinen Posten als Stadtrat geweige denn für mehr ist.
    Der Mann hat keinen Schimmer wie es in einer Verwaltung zugeht. Von Arbeitsteilung und Delegation von Aufgaben , also ganz normalen Fürhungsgrundsätzen scheint er auch noch nie gehört zu haben.

  • Beni

    |

    Hilfe, Hilfe! … Da liegt Schnee rum! … Hilfe, Hife!

    Ich weiss, dass sind wir hier in Regensburg vieleicht nicht gewohnt. Aber keiner Angst lieber Regensburger, Schnee ist nichts schlimmes. Schnee tut euch nichts. In anderen Teilen von Deutschland sollen bereits Menschen in einer sehr integrierten Multikulturellen Schnee/Mensch-Gemeinschaft leben,
    ohne das der Schnee gleich wieder in Schneeghettos vor der Stadt verbannt wird.

    Freut euch doch, dass Regensburg endlich mal weiss ist, anstatt im Matschbraun der letzten Jahre zu versinken. … Und dann geht halt mal ein paar Tage alles sehr langsam…. Es ist doch schön.

    In diesem Sinne mache ich mir jetzt einen Tee und Schau dem heutigen Autobalett vor meinem Fenster zu :)

    Ich wünsch der Regensburg-Digital-Redaktion, und euch allen,
    frohe Weihnachten und einen guten Rutsh.

  • Ein Weichser Bürger

    |

    Hallo Stefan,

    ich wünsche Dir frohe Weihnachten und einen guten Rutsch in Jahr 2011. Viel Gesundheit und Glück natürlich auch.

    Im Falle des Winterdienstes muß ich Herr Dr. Rieger vollkommen recht geben. Herr Wollbergs sollte nicht immer schauen wo die nächste Pressekamera ist – sonder seine Arbeit ordentlich machen – da hilft auch kein Video.

    Gruß aus Weichs

    ein Bürger

  • SPD-Mitglied

    |

    Ja, natürlich, auch der Hartl ist am schlechten Wetter schuld. Der sitzt mit dem Wolbergs zu-
    sammen und beratschlagt, mit welchen Schneemassen man die Regensburger Bürger mal
    wieder ärgern könnte. Und da sage noch einer, man könne das Wetter nicht “machen”.

  • grace

    |

    Vielleicht eine neue Rubrik:
    “Neues aus der Wagenburg”

  • Roland Hornung

    |

    Frohe Weihnachten und alles Gute im Neuen Jahr !

    Ihr Roland Hornung

  • ganghofersiedler

    |

    ich seh das alles etwas weitschichtiger:
    der staat hat hier nichts mehr für den kleinen bürger übrig. der staat vernachlässigt hier seine sorgfaltspflicht gegenüber dem steuerzahler und kümmert sich nicht mehr um ihn. sei es harz4, sei es mit der bahn, sei es auf der strasse, er kümmert sich nicht mal mehr darum, dass seine bürger pünktlich und ohne gefahr zur arbeit kommen können (wie man auch an den löchern in der autobahn von neutraubling bis parsberg sieht, beide richtungen) er vernachlässigt hier alles was seine pflicht wäre und von unseren steuergeldern bezahlt werden müsste. er akzeptiert also seine bürger nicht mehr als das was sie sind. also sage ich hier entschlossen: wir sollten diesen staat auch nicht mehr aktzepieren und ihn für illegitim erklären und keine steuern mehr zahlen. das was die herren da oben anrichten (nicht nur hier in regensburg) ist nicht mehr zum wohle des volkes und gehören sich zur rechenschaft gezogen.

  • Nordmann

    |

    Hallo Ganghofersiedler,

    nichts leichter als das.
    Ich bitte alle Bürger sich an den Gemeinde- Landes-Bundestagswahlen zu beteiligen.
    Sagt mir weder die Partei oder Parteien zu, bin ich mit den aufgestellten Personen nicht zufrieden, dann kann ich das bei den Wahlen zum Ausdruck bringen.

    Absichtlich “ungültig” wählen, den Wahlzettel einfach durchstreichen.

    Schon habe ich meine Stimme abgegeben, die gezählt und gewertet werden muss.
    Alle diese ungültigen Stimmen werden in der Wahlauswertung erfasst.
    Geht man bei einer Wahlbeteiligung von 60 % aus, könnten 40% ungültige Stimmen gewertet werden, die kann man nicht weg diskutieren oder leugnen, die können auch nicht in irgendeinem dubiosen Rechenverfahren auf bestehende Parteien umgelegt werden und sind evtl. die stärkste Partei “die Verdrossenen”.
    Bitte geht zu den Wahlen, wenn nichts zusagt, teilt es den Politikheinis mit.
    Die Politiker gehen mir hinten vorbei, das bringe ich bei jeder Wahl zum Ausdruck.
    Ein paar wenige sind sicher mit mir, die meisten bleiben leider der Wahl fern, aus. o.g. Gründen.

    Den Winterdienst kann ich nicht kommentieren, es gibt ja keinen.
    Dafür gibt es eine sehr große Anzahl von Auffahrunfällen auf den spiegelglatten Regensburger Straßen.
    Wie steht es hier mit einer Sammelklage aller Geschädigten gegen die Stadtverwaltung ?
    Eigentlich könnte bei einer Unfallsituation auf stark vereister Fahrbahn die Polizei eine Gefährung feststellen und entsprechende Ermittlungen wegen nicht beseitigter Gefährdung einleiten.
    Nun ich denke wie es meistens ist, wenn der Bürger die Polizei gegen die öffentliche Verwaltung braucht ist sie dafür nicht zuständig.
    Bei einer derartigen Situation kann man von Gefahrenstellen im öffentlichen Straßenraum sprechen und unterlassener Sorgfaltspflicht der Gemeinde Gefahrenstellen zu beseitigen.

    Gewählte Grüße
    Nordmann

  • erna leidl

    |

    Ich habe heute eine Frau gesehen, die vor einer sechs Meter breiten Eisplatte(früher Straße) kehrt gemacht hat und wieder nach Hause gegangen ist.
    In drei Tagen kann sie ja wieder Einkaufen gehen.

  • Indianer

    |

    Wolbergs hat hier eindeutig versagt!
    Auf die Nürnberger zu deuten ist billig und unsinnig! Hier ist Regensburg. Hier passieren die Unfälle, hier liegen Eisplatten auf Gehwegen und Fahrbahnen.
    Auch In der Bundesrepublik: Bahn etc., Versagen aller Orten.
    Steuergelder werden verbrannt (3,7 Mrd! Hybris Alptraum Aderlass!), der Bürger soll sehen, wo er bleibt!
    Schande! Ich schäme mich, Wolbergs gewählt zu haben. Zur Wahl gehe ich bestimmt nie wieder!

  • ganghofersiedler

    |

    @nordmann:
    diese denkweise hatte ich auch mal, leider bin ich persönlich zum schluss gekommen: genauso inkompetent wie die meisten politiker ihre arbeit machen und keine ahnung von der sache und für das gesammte habe, genauso dumm und desinteressiert sind die meisten leute (nicht die hier bei rgbg digital).
    dieses wahlsystem ist eine fatat morgana, die uns vorgesetzt wird: wir können ja was ändern, wenn was nicht passt! passt eigentlich irgendeine enscheidung in den letzten 10 jahren? ich denke so gut wie nicht. konnten wir was dran ändern? nein, sicherlich nicht.
    und wenn ich dann höre (kein scherz!): “mei vatter is a eigefleischter und i hob a no nix oders gwäit, weil i des richtig find mit den harz4lern, dass die oaban missn, weis ja so a net geht.!”. dann habe ich jede hoffnung, dass sich irgendwas per wahl bewegt verloren, oder seh ich das falsch? diese leute gehen nämlich jedesmal zum wählen und gegen eine masse von solchen leuten an zu kommen, die nicht mal mit argumenten, nur aus reiner führertreuheit eine partei wählen, völlig dumm und argumentationsfest sind, die hab ich keine hoffung.
    der punkt ist, dass dieses system weiter nur von schauspielern bestimmt wird, die einzig marionetten der wirtschaft sind und egal was man wählt, sind es nicht von grund auf andere leute, ändert sich gar nichts.
    das geht an hier in rgbg z.b. OB und IZ und endet noch nicht mal bei der merkel. es ist von grung auf alles faul und stinkt. ich sehe den bundestag/rat mittlerweile als sitcom, nichts weiter. die sind nicht mehr fürs volk da, weil sie nicht aus dem volk sind und sich nie mit deren problemen beschäftigen mussten (z.b. von der leyen mit kindererziehnung oder an sich familie. es wird uns aber vorgepielt: die hat das geschafft! man kann karriere machen als frau und familie haben! bei der kohle könnte ich das auch!)
    das sind nur schauspieler und das beste beispiel ist das gutti!
    früher war das nicht so durchsichtig, mittlerweile ist es hald so weit, dass die sklaven sich um ihren sicheren arbeitsweg doch selber kümmern sollen. es wird nicht mal mehr ein notvorrat an salz sich zugelegt für krisenzeiten! salz ist nichts teueres, aber selbst da spart man. und vorallem die lagerkapazitäten haben wir hier in regensburg zur genüge: ich weiß von einem mitarbeiter der stadt, der sich selber aufgeregt hat: früher war die lagerhalle voll, dieses jahr wurde eine menge aufgekauft, die kaum noch mehr auffällt und hat sich selber gewundert wie das reichen soll…. das ist nicht mal ein zehntel von dem gewesen, was früher drin war….
    findet ihr das richtig? hat da die wahl der was gebracht? gibt es keine boni mehr für streusalz? alles fragen über die man nachdenken sollte

  • Nordmann

    |

    Hallo Ganghofersieder,

    wir sind einer Meinung, die Politiker und deren weit unterdurchschnittlichen Darbietungen taugen nichts, ich habe kein besseres Wort (Darbietung) gefunden, weil von Arbeit oder Leistung kann man nicht sprechen, das wäre ein grober Wortmissbrauch.
    Das Wahlsystem taugt nichts.

    Die Führertreuen, die ewig Gestrigen, die mit den dicken Parteibrillen, mindestens 6 Dioptrien, werden weniger, die Mitgliederzahlen der Parteien sind rückläufig, es geht nur zu langsam.
    Leider glauben noch zu viele Wähler an die von den Politikern aufgetischten Märchen oder wollen wir es bewußte Lügen nennen.
    Nein, die Lügen nicht, im äußersten Fall nennen die das Unwahrheit.

    Ich werde weiterhin an allen Wahlen teilnehmen, geht ja ganz einfach mit Briefwahl, kostet nichts, ja die holen sich Ihre Watschn freiwillig ab, da muss ich nicht mal zur Wahlurne gehen.

    Leider ist die “absichtlich ungültige Wahl”, die einzige Möglichkeit einer Stimme gegen das Politiksystem Macht zu verleihen, ich nutze die Möglichkeit, andere leider nicht.

    Gruß
    Nordmann

  • gifthaferl

    |

    “Zur Wahl gehe ich bestimmt nie wieder!”
    Indianer

    Genau das solltest du nicht tun, sonst kriegen ja genau die die du absolut nicht willst, deine Stimme.

    Bei der letzten Wahl sind ja schon weniger als die Hälfte der Regensburger Wahlberechtigten zur Wahl gegangen.
    Merkst du, dass es die Herren Bürgermeister stört, dass sie von der absoluten Mehrheit der Wähler NICHT gewählt wurden?
    Nee, oder?
    Die fühlen sich voll legitimiert, reden im Namen aller Bürger, und beschimpfen jeden auf übelste Weise, der ein Widerwort wagt – und machen vor allem eines nicht – Verantwortung tragen – für nichts!

    Also wenn schon: UNGÜLTIG WÄHLEN wie Nordmann sagt.

    Dann wird wenigstens offensichtlich wie viele aus einem “Angebot” an aufgeblasenen Egomanen NICHTS auszuwählen wünschen.
    Wie viele keine Leute als “ihre” Repräsentanten wollen, deren Hauptbeschäftigung es ist BürgerInnen zu verarschen.

    Nicht wählen wird nämlich praktischerweise einfach als Desinteresse an Politik allgemein interpretiert – nicht als Verzweiflung am Angebot.

    Wir könnten freilich auch Eigeninitiative entwickeln……………..

  • gifthaferl

    |

    “Ich habe heute eine Frau gesehen, die vor einer sechs Meter breiten Eisplatte(früher Straße) kehrt gemacht hat und wieder nach Hause gegangen ist.
    In drei Tagen kann sie ja wieder Einkaufen gehen.”
    erna leidl

    Auch einen Möglichkeit der Kommune unnütze Kosten zu sparen:
    Alte, Kranke, Behinderte verhungern oder brechen sich das Genick.
    Wer weiß, vielleicht fallen die ja schon oder demnächst dem Steuerzahler zur Last und bringen überhaupt nichts!
    Dem muss vorgebeugt werden!
    Sozialdarwinismus pur im Städtchen – nur wer durchkommt hat das Recht auf Leben.

  • Pragmatiker

    |

    Ich hab vor ein paar Tagen mit einem leitenden Stadtangestellten gesprochen, der regelmäßig mit dem Fahrrad zur Arbeit fährt… auch der schüttelt bloß noch den Kopf über den ignoranten und untätigen Wolbergs, seinen “Kopf-in-den-Sand”-Kurs und die meterhoch mit Schnee bedeckten Radwege.

    Eine volle Woche hat es nicht geschneit – und die städtischen Schneeräumer feierten eine volle Woche lang Pause. Toll. Seit heute schneit es wieder, und Wolbergs jammert bestimmt bald wieder über das “Schneechaos” und “höhere Gewalt”.

    Und die Radwege bleiben unbenutzbar bis Ende April… wetten? Danke, Herr Wolbergs! Ich weiß jedenfalls, wer bei den kommenden Bürgermeisterwahl meine Stimme NICHT kriegt.

  • oleander

    |

    Am interssantesten für mich ist, dass ca. 20 meiner “Nachbarn” in unserem Wohnquartier ihr Auto nur zum rumstellen haben, die Autos stehen seit 3 bis 4 Wochen unbenutzt am Straßenrand.

    Übrigens ich hab keine Probeleme, ersten weiss ich wie man eine Schneeschaufel in die Hand nimmt um das Auto frei zu schaufeln und zweiten bin ich schon so alt, dass ich das Autofahren in einer Zeit gelernt habe ohne ESP, ABS und sonstige Helferlein.

    Wenn die Maulkaufreisser hier eine Schneeschaufel in die Hand nähmen und bloß vor der eigenen Haustür räumen würden wäre in der Stadt schon viel geholfen.

    Wer jetzt über zu wenig Straßenreiniger mault soll bitte im Frühjahr nicht über zuviel Personal bei der Statd stänkern.

    Aber so ist unsere Gesellschaft, der Staat (Stadt) soll alles richten, aber Steuern wollen wir keine zahlen.

    Übrigens ich war am Wochenende in 3 anderen bayerischen Städten (Familienbesuche), da siehts auch nicht anders aus. Ist da auch der Wolbergs drann schuld?

  • grace

    |

    Der Hans, der Gerhard und der Joachim relaxen am Donaustrand bei der Wurschtkuchl.

    Da hat der Hans eine Erleuchtung und ruft : Ich kann übers Wasser gehen!
    Steigt hinunter und geht übers Wasser rüber zum Wöhrd.

    Der Gerhard möchte nicht nachstehen und ruft: Ich kann auch übers Wasser gehen, sprachs und ging übers Wasser rüber zum wartenden Hans.

    Da ward der Joachim ganz verzagt, schickte ein Stossgebet zum Himmel, ging aufs Wasser und sofort im Donaustrudl unter.

    Meint der Gerhard zum Hans: Hättma ihm vielleicht sagen sollen, er soll auf den Eisschollen gehen!

    Drauf der Hans : Auf welche Eisschollen?

  • grace

    |

    das wäre noch steigerungsfähig, etwa:
    mit 50 darf man bei Rot über die Strasse gehen, mit 60, spaätestens mit dem Erreichen des Rentenalters, muss man bei Rot über die Starsse,
    die Benutzung des Zebrastreifens wird kostenpflichtig und setzt den maschinenlesbaren Perso,
    sowie eine Einzugsermächtigung für die Stadtreinigung voraus.
    Das Überqueren von Eisplatten wird dann selbstverständlich auch vergnügungssteuerpflichtig.
    Wir müssen doch alle unseren Beitrag leisten! Ausserdem ists alternativlos.

  • Indianer

    |

    @oleander

    Welcher Normalmieter hat bitte eine Schneeschaufel bei sich zuhause? Wozu auch? Es gibt ja auch noch andere Leute außer Hausbeseitzern, die (nicht) Schnee räumen (lassen).
    Und soll jede(r) Rollstuhlfahrer(in), jede Mutter, Vater, Oma, Onkel auf den Kinderwagen beim Gang in die Stadt auch noch eine Schneeschaufen mitnehmen?

    DENKEN HILFT!

  • erna leidl

    |

    Gestern war Herr Wohlberg in der Zeitung abgebildet.
    In seiner typischen Pose.
    HÄNDE IN DEN HOSENTASCHEN.

  • Pragmatiker

    |

    @Oleander:

    … genau, und die Schlaglöcher auf der Straße teere ich nachher noch schnell mit meiner privaten Asphaltmaschine zu.

    Herr, wirf Hirn vom Himmel!!

    Es geht hier doch nicht um die paar Meter Bürgersteig vor dem eigenen Haus – das erledigen wir Bürger natürlich regelmäßig selber. Und zwar seit jeher und viel sorgfältiger als jede öffentliche Schneekehrmaschine.

    Nein, lieber Oleander:
    Es geht vielmehr um dutzende Kilometer von Radwegen entlang öffentlicher Hauptverkehrsstraßen (Kirchmeierstr., Friedenstraße, Prüfeninger Straße, Landshuter Straße etc etc), die seit nunmehr 6 Wochen für Räder komplett unpassierbar sind. Deren Räumung ist definitiv ureigenste Aufgabe der Stadt, und den Räumdienst organisiert nun mal ein notorischer Aussitzer und Nichtstuer namens Wolbergs.

    Oder besser: Er organisiert ihn eben nicht. Wolbergs tut – rein gar nichts. Ich hoffe, alle Radfahrer quittieren derlei bei der nächsten Wahl. Dann ist’s nämlich nix mit Schaidinger-Nachfolger, lieber Wolli!

  • Indianer

    |

    @oleander

    “in 3 bayerischen Städten”, in denen es auch nicht anders ist als in Regensburg. Tssss.
    Der lügt ja auch… Der stielt ja auch… Der unterlässt ja auch… Solche Vergleiche bringen nie etwas. Hier ist Regensburg! Wenn anderswo die Bürgermeister versagen, so ist das doch keine Entschuldigung für Herr Wolbergs. Was für eine Argumentation. Sancta simplicitas, ich glaube, Regensburg hat in der Tat die Stadtregierung, die es verdient.

  • oleander

    |

    @ indianer

    Fußgänger, Rollstuhlfahrer etc. sind auf dem Weg in die Stadt auf Gehwegen unterwegs. Für das Reinigen der Gehwege sind die Anlieger (Hausbesitzer) zuständig, d.h. wenn die ihrer VErpflichtung nachkommen würden wäre es für die von dir genannten Mitbürger/Innen kein Probelm in die Stadt zu kommen, weil die offzielen Überwege an Kreuzungen von den städt. Straßenkehrern ziemlich sauber gehalten werden.

    Es wird Zeit, dass der städt. Ordnungsdienst hier durchgreift und jeden Hausbesitzer der nicht ordnungsgemäß räumt mit einem Bussgeld belegt.

  • gifthaferl

    |

    “Wenn die Maulkaufreisser hier eine Schneeschaufel in die Hand nähmen und bloß vor der eigenen Haustür räumen würden wäre in der Stadt schon viel geholfen.”
    oleander

    Gute Idee eigentlich.
    Nehmen wir die Dinge selbst in die Hand, dann können wir auf Bürgermeister ganz verzichten.

    Weniger als nix im schlimmsten Falle oder Absurdes, wie es ohnehin ist, kann ja auch nicht passieren.
    Ein rundum von BürgerInnen selbst verwaltetes Regensburg, das wäre mal ne Idee!

    “Aber so ist unsere Gesellschaft, der Staat (Stadt) soll alles richten, aber Steuern wollen wir keine zahlen.”
    oleander

    Da sollten sie nun wirklich nicht von sich auf andere schließen.
    Davon abgesehen, dass der abhängige Lohnempfänger wenig Wahl hat, ob er Steuern zahlt, auch nicht wieviel.

    Keine Steuern bezahlen wollen ja offensichtlich die, die die Möglichkeit im großen Stil zu hinterziehen haben und die, denen GewinnSteuern in den letzten 20 Jahren in ganz großem Stil freundlicherweise gleich ganz erlassen wurden.

  • domiNO

    |

    @Indianer
    Ihr letzter Satz fällt auf Sie zurück, speziell, wenn man Ihr Posting von der Silvesternacht liest. Wenn Wolbergs versagt hat, dann alle anderen in der Bundesrepublik auch, wie Sie ja selber schreiben, worin liegt dann noch das persönlich Versagen?
    Im übrigen sehe ich die Diskussion um den Winterdienst als Alibi-Veranstaltung, um auch mal einen anderen Sündenbock als den OB zu haben..

  • Indianer

    |

    @domiNO
    wenn ich es nicht besser wüßte, müsste ich annehmen, hinter Ihrem Pseudonym verbirgt sich Wolli persönlich. Oder schreibt er hier unter einem anderen Namen?
    “.. Diskussion um den Winterdienst als Alibi-Veranstaltung, um auch mal einen anderen Sündenbock als den OB zu haben..”
    Fakt: Winterdienst in Regensburg: eine einzige Katastrophe
    Fakt: Zuständigkeit für Straßenreinigung und Räumdienst: Wolbergs

    Wenn alle anderen in der Bundesrepublik versagt haben sollten, was nachweislich nicht stimmt!, dann entschuldigt das noch lange nich Wolbergs Untätigkeit oder Unvorbereitetheit. Beim Startergeld für sozial benachteiligte Schulanfänger hat Wolli vorbildlich gehandelt, solche Initiativen hat er in Sachen Winterdienst in keinster Weise an den Tag gelegt. Von daher mein Fazit: Hab ‘nen Posten – passt scho’!

  • Indianer

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    @oleander

    Seit wann sind wir beim “du”? Von Ihnen möchte ich mich nicht duzen lassen! Unterlassen Sie das bitte!

    Und wie viele Flächen sind nicht geräumt/gestreut, die nicht in der Zuständigeit der Anwohner liegen, etwa die Allee, Gehwege vom Bahnhof in die Altstadt? Von radwegen ganz zu schweigen. Priorität hat in R. eben der Motorisierte und Vierrädrige. Auch eine Art von Politik, das hat Herr W. schnell von seinem OB gelernt!

    Ich stelle mir Sie (Herr / Frau olenander) irgendwie als Mann mit Cord-Hut vor, Häuselbeseitzer in spießiger Vorstadt-Einfamilienreihenhaussiedlung und in Eiche-rustikal-Einrichtung – sorry, aber Sie schreiben so einen Stuss, dass es schon komisch sein könnte.

  • domiNO

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    @indianer
    Also was jetzt, Silvester schreiben Sie noch “Auch In der Bundesrepublik: Bahn etc., Versagen aller Orten.” – das klingt nebenbei so als ob Regensburg nicht zur Bundesrepublik gehört (war ja auch schon mal reichsfrei, gell) und heute heißt es bei Ihnen “Wenn alle anderen in der Bundesrepublik versagt haben sollten, was nachweislich nicht stimmt!, “.

    Jaja, daher kommt auch die Floskel “nüchtern betrachtet, …”

    Im Übrigen bin ich keine solch multiple Persönlichkeit wie hier schon manchmal gemutmaßt wurde, und mir tut es in der Seele weh, wie zerstritten doch diejenigen sind, welche eine CSU-freie Stadtregierung wollen. Mehrheiten verändert man nicht durch das Wiederholen des eigenen Standpunkts ohne auf Argumente der Gegenseite einzugehen oder abgeschirmt von der Öffentlichkeit – das Forum hier mag ich ganz gern aber mir ist bewusst, dass es hier keine breite Öffentlichkeit gibt. Um jemanden zum Umdenken zu bringen, muss man ihn dort abholen, wo er steht, und da glaube ich, bringt es wenig, reflexartig zu verneinen, was von den jetzigen Machthabern kommt – zumal man sich dann vom CSU-Kreisvorstand gar nicht mehr unterscheiden würde.

  • Rudolf Schmitzer

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    Sehr geehrter Herr Aigner!

    viel Erfolg bei der Gerichtsverhandlung mit / gegen der Diözese Regensburg am 11. Januar 2011 in Hamburg.

    Vor allem viel Kraft und gute Laune für interessante Berichte / Artikel im Jahr 2011.

    Die Themen Winterdienst in Regensburg, Millardenverluste der LB Bayern auf Kosten der Steuerzahler in Bayern, Stiftungen in Österreich in diesem Zusammenhang, die CSU und SPD in Regensburg und etc., werden auch 2011 für genügend “Stoff” sorgen.

    Mit freundlichen Grüßen

    Rudolf Schmitzer

  • Pro Osttrasse

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    @Indianer: Wer will Ihre Phantasien über Diskussionspartner lesen?

  • Kurt Greiner

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    Herr Wollbergs merkt überhaupt nicht wie er vom Fuhramt verarscht wird.
    Ob sich der berufslose Bürgermeister vor oder hinter sie stellt ist denen sicher egal.
    Was das Mangement in diesem Amt abliefert sind in jedem Fall Schneeberge und Eisplatten.

  • Indianer

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    @domiNO

    Versagen und Unvermögen von Bahn etc. rechtfertigt noch lange nicht die Untätigkeit oder Hilflosigkeit der Regensburger Verantwortlichen!
    Bayerwaldgemeinden beispielsweise hatten keine oder kaum Probleme mit dem Winterdienst.

    “CSU-freie Stadtregierung” – gerne, nur wo steht Herr Wollbergs? Allein am Beispiel Unger-Wiederwahl sieht man doch, CSU = SPD in Regensburg. Als Koalitionspartner hätte die SPD hier zeigen können, dass sie eigene (und bessere) Entwürfe für das Gemeinwesen hat. Gilt auch für andere Themen.

  • Pragmatiker

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    Dem kann ich nur zustimmen. Schade, schade, dass Wolbergs und seine angebliche Alternative zur C-Partei inzwischen ein Abziehbild derselben sind – nur weniger raffiniert, sprich: naiver und durchschaubarer (und: untätiger).

    Leider demontiert sich die vermeintliche Alternative zur C-Stadtregierung seit Monaten selbst. Für mich war bis vor wenigen Jahren die SPD in Rgbg. noch eine wählbare Alternative.

    Sie ist es längst nicht mehr. Leider. Wolbergs hat das Fass zum Überlaufen gebracht – nicht mal weil er in punkto Schneeräumung seit Wochen kläglich versagt, sondern weil er agiert wie einst Helmut Kohl: Schweigen und Aussitzen (höchstens noch schnell ne themenverfehlte, arrogante Videobotschaft veröffentlichen).

    Bürgernähe und Engagement sieht anders aus, Herr Wolbergs!

  • domiNO

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    @indianer
    auch wenn ich mich wiederhole, wie soll denn eine Koalition funktionieren, wenn die Koalitionsbeschlüsse nicht von den Fraktionen getragen werden, welche die Koalition gebildet haben? Dass da momentan gleich zwei von mir nicht gemochte Parteien die Regierung stellen, ist doch dabei nebensächlich, zumal man im Zusammenang mit der SPD eh meist nicht mehr von großer Koalition sprechen kann.
    Die Einigkeit, die die Opposition ausnahmsweise gezeigt hat, war lediglich eine Negation, oder halten Sie es wirklich für so gut, wenn ein Referentenposten ohne Ausschreibung neu besetzt wird, nachdem sich die Kandidaten mal eben ein paar Minuten dem Gremium präsentiert haben?
    Ich bleibe dabei, dass da ausführlichere Unterlagen Ausschlag gebend sein sollten. Der Fehler war also eher der Beschluss, die Refernetenposten nicht neu zu besetzen, weil man ja so zufrieden mit der Arbeit von Unger war, als dann die Nichtwahl eines Gegenkandidaten.
    Ich weiß, das ist Ihnen egal. und jetzt können wir dieselben Argumente immer wiederholen und das bei jedem Thema.

  • CSU-Mitglied

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    Ja die SPD und die Herren Wolbergs und Hartl, wie schnell habne die beiden sich dem OB angepasst und untergeordnet. Früher war die SPD in Regensburg eine Partei die sich für gesteckte Ziele auch einsetzte, diese verfolgte und nicht zuletzt H. Hartl war immer anderer Meinung als der OB, jetzt ist die Partei zur OB Ja-Sagerpartei mutiert.

    Warum kann H. Wolbergs nicht mit den Bürgern kummunizieren, das Problem Winterdienst nach art von H Kohl aussitzen wird nicht funktionieren, sondern die Quittung kommt bei der nächsten Wahl.

    War wäre dabei einfach den Bürgern folgendes mitzuteilen:

    Sehr geehrte Bürgerinnen und Bürger,

    der Winter und die Schneefälle haben zu einer Situation geführt die so nicht vorgesehen war, aus diesem Grund kann die Stadt Regensburg mit Ihren vorhandenen Mittlen, die wären:
    1.
    2.
    3.
    etc

    nur noch folgende Straßen räumen:
    1.
    2.
    3.
    etc

    Sollten diese Straßen geräumt sein können mit den vorhandenen Mitteln dann folgende Straßen geräumt werden:
    1.
    2.
    3.
    etc.

    Die Anwohner folgender Starßen müssen Ihre Straßen selber räumen:
    1.
    2.
    3.
    etc.

    Aber es passiert nichts, die Anwohner werden trotz mehrfacher Nachfrage nicht informiert, es gibt keine Reaktion der Stadt Regenburg auf die Fragen. Es wird offentsichtlich auf das vorhergesagte Tauwetter gewartet, dass dann die Probleme für H. Wolbergs lösen soll.

    Gruß

    CSU-Mitglied

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