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Jugendarbeit in der Nachkriegszeit

Pressemitteilung des Stadtjugendrings Regensburg.

Regensburg. Im Jahr 1933 wurden nach der Machtergreifung durch die Nationalsozialisten in Deutschland sehr schnell Jugendverbände verboten. Nach Beendigung des 2. Weltkriegs im Jahr 1945 konnte sich verbandliche Jugendarbeit wieder entwickeln. Unter dem Dach des Bayerischen Jugendrings schlossen sich wiedergegründete Jugendverbände zusammen. 

Der Stadtjugendring Regensburg lädt zu einem spannenden Blick zurück in die Jugendarbeit in der Nachkriegszeit mit einem speziellen Blick auf die Stadt ein. Die Veranstaltung mit dem Historiker Rainer Ehm findet am Dienstag, 12. Mai um 19:30 Uhr im Mehrgenerationenhaus (Ostengasse 29) statt. Teilnehmen können Jugendleiter, Gruppenleiter, Interessierte aus Jugendgruppen und –verbänden, Jugendliche, Schüler_innen oder Schulklassen. Anmeldung bei Detlef Staude,

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detlef.staude@sportjugend-regensburg.de , Tel. 0175/8116792 

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